Corona COVID 19

...und wie ewig lange dessen Abbau dauert und wieviel Umwrltschäden (z.B. im Wasser) damit angerichtet werden.

Wir sind beide von je her Nichtraucher (meiner Dame habe ich das - nur ganz seltene - Gelegenheitsrauchen gleich ganz zu Anfang ausgetrieben...).

Trotzdem liegen strassenseitig rund um unser Grundstück immer wieder ein Haufen Kippen, was ich echt zum finde.

Zitat von charlie601

Leipzig 7. November 2020. Weder das Oberverwaltungsgericht noch die Polizei haben in irgendeiner Weise versagt. Wenn sich jetzt rotgrüne Politiker hinstellen und sich eine härtere Gangart der Bereitschaftspolizei gewünscht hätten. Was wäre denn daraus geworden?

Bürgerkriegsähnliche Szenen wohl - die wären natürlich noch wesentlich medienwirksamer gewesen....

Mal sehen, ob sich die besagten rotgrünen Politiker bei der nächsten Randale in L Connewitz mit ähnlichen Forderungen hervortun werden...

Wenn man ein paar Tage mal nicht da ist Von Covid zum Plastikmüll...

Leipzig: Irgendwie ist das typisch sächsisch. Statt die Auflagen des OVG buchstabengetreu umzusetzen und durch vorgelagerte Kontrollstellen und Sperren genau die 16.000 genehmigten Teilnehmer mit Maske und Abstand auf den Platz zu lassen, läßt man 46.000 Leute unkontrolliert hinrammeln und wundert sich, daß man dann die Auflagen nicht mehr durchgesetzt bekommt. Auch, daß man den Kessel nicht einfach weiter zugemacht hat, erschließt sich nicht. Die Leute wären dann schon irgendwann nach Hause gegangen, war ja recht kühl. Anderswo bekommt man sowas in den Griff, muß ich, als jemand der schon bei solchen Lagen auf der Staatsseite dabei war, leider feststellen.

Müll: Ich bin im Rahmen einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei einer Museumsbahn im Naturpark Frankenwald regelmäßig dabei, den Bahndamm zu mähen. Ihr glaubt nicht, wieviel Plastik- und anderer Müll da von der parallel führenden Landstraße aus in die Landschaft geschmissen wird. Oder hier in Chemnitz: Ich hab jetzt Elternzeit und latsche mit dem Kinderwagen und nem Müllgreifer durch die Straßen und den Stadtwald. Unglaublich, wie schnell da mein Beutel gefüllt ist. Sogar Pfanddosen im Wald habe ich schon geborgen... Der Mensch ist halt eine Sau.

COVID: Die Einschläge kommen immer näher, Kollegin meiner Frau ist positiv. Todeszahlen erreichen Niveau einer Grippewelle (anfang November). Kein Spaß, das alles.

Zitat von Marlene

Sogar Pfanddosen im Wald habe ich schon geborgen...

Dann ist das Pfand nicht hoch genug. In den NL ist es endlich verabschiedet, daß auch auf Dosen und kleine Plastflaschen Pfand kommt. Leider noch nicht auf Fastfoodpackungen, Kaffeebecher, Kippen und Kaugummi.

@charlie601

Belege doch mal bitte die Quelle bezüglich rot-grün. Die Kritik kam genauso von der Landesregierung und anderen Parteien. Das auf rot-grün zu schieben ist etwas zu einfach. Es gab klare Demoauflagen, diese wurden nicht eingehalten. Aber auf die Situation in Connewitz zu zeigen lenkt super von den anwesenden Nationalsozialisten bei der Demo ab. Die waren aber da, die haben provoziert und es wurde sich nicht von denen distanziert. Und das muss man genauso aufzeigen wie die sinnlosen Krawalle im Süden.

Muss man, völlig richtig!

Leider hat es sich aber irgendwie eingebürgert, das "linke" Randale (und sei sie noch so irrsinnig, wie z.B. eben die in Connewitz) scheinbar immer harmloser beurteilt/-darüber berichtet wird, als wenn irgendwo rechte Deppen mitlaufen und gröhlen.

Zurück zum eigentlichen Thema: der Impfstoff ist (angeblich) so gut wie "marktfähig"!

Die Bu.länder überbieten sich schon mit der Einrichtung von Impfzentren, etc. pp.. Wohlwissend, dass das Serum wohl längere Zeit nur für relativ kleine Bevölkerungsgruppen reichen wird. Ich bin echt gespannt, wann und wie das anlaufen und über die Bühne gehen wird.

Das ist auch so ein irrwitziges Thema. Der Bund stellt die Mittel, die Umsetzung liegt bei den Ländern. Ich frag mich wie das mit den geplanten 60 Impfzentren funktionieren soll. Mal sehen wenn mehr durch sickert.

Zitat von fahrgast

... Bu.länder überbieten sich schon mit der Einrichtung von Impfzentren, etc. pp.. Wohlwissend, ...

Ich halte es für eine gute Idee, die Bundesländer damit zu beauftragen. Es zeichnete sich schon sei einiger Zeit ab, welche Voraussetzungen auf dem Weg von der Produktion bis zum Patienten erforderlich werden. Dies wird sich nur durch überwachte Verfahren sichern lassen.

Zu den ganzen ,,Hass-Demonstranten":

Können die sich nicht einfach Garten, Familie ect. anschaffen und mal zu frieden sein und das Leben genießen, statt immer nur zu hassen? Das Leben ist doch viel zu schön und kurz, um immer nur zu hassen oder pöbeln. Und wie diese Leute jetzt teilweise Corona nutzen und harmlose Demonstranten, die sonst eigentlich ganz normale Bürger sind, mit ins Boot ziehen, kotzt mich richtig an. Ich hätte gar keine Lust auf diesen Scheiß, aber es gibt Leute die verbringen ihr Leben damit. Mir ist meine private Zeit dafür zu kostbar, da mache ich lieber was mit der Familie oder gehe meine zahlreichen Hobbys nach.

Durch Corona ist die Welt noch kränker geworden.

Zitat von fahrgast

Zurück zum eigentlichen Thema: der Impfstoff ist (angeblich) so gut wie "marktfähig"!

Die Bu.länder überbieten sich schon mit der Einrichtung von Impfzentren, etc. pp.. Wohlwissend, dass das Serum wohl längere Zeit nur für relativ kleine Bevölkerungsgruppen reichen wird. Ich bin echt gespannt, wann und wie das anlaufen und über die Bühne gehen wird.

Erinnert mich irgendwie an die "Schweinegrippe".

Mit dieser Art von "Impfstoffen" liegen bisher lediglich Erfahrungen aus dem Veterinaerbereich vor. Und die sind mitunter nicht ueberzeugend. Dort reichen die "Langzeiterfahrungen" auch maximal bis zum Schlachttermin.

Wer sich also selbst fuer Schlachtvieh haelt, soll sich ruhig damit impfen lassen. Ein normal denkender Mensch wird das hingegen nicht tun. Es sei denn, man moechte russisch Roulette spielen und dabei eine Kaution von 10 Mio. Euro ansetzen, welche beim begruendeten Verdacht auf Impfschaeden (den Beweis, dass es sich bspw. beim spaeten Auftreten einer Autoimunerkrankung oder Schaeden am Nachwuchs nicht um einen Impfschaden handelt, sollte dabei selbstverfreilich das Pharmaunternehmen antreten muessen) faellig wird.

Und natuerlich sollten die Vorstaende der Pharmakonzerne und Politiker aller Chargen mit gutem Beispiel voran gehen. Bis dahin vertraue ich meinem Immunsystem, welches bisher noch immer jeden "Rotz" abgewert hat, wobei es frueher kaum jemanden interessierte, was das genau fuer ein "Rotz" war.

Wir brauchen keinen Impfstoff gegen Coronaviren sondern einen Impfstoff gegen Korruption!

Nein, das sehe ich ganz anderes und würde mich mittlerweile auch als einer der ersten impfen lassen. Entsprechend meiner Berufszugehörigkeit ist es sogar möglich.

Zitat von Postkugel

Erinnert mich irgendwie an die "Schweinegrippe".

... Schlachtvieh haelt, ... Ein normal denkender Mensch ... mpfschaeden (den Beweis, dass es sich bspw. beim

Wir brauchen ...einen Impfstoff gegen Korruption!

Okay, vielen Dank für Deine Einschätzung, dass Du mich für Schlachtvieh hältst.

Ich kann mich sehr gut an meine Infektion mit der Schwinegrippe erinnern. Sooo lange liegt das ja nun doch nicht zurück.

In den nun fast 60 Jahren kann ich mich kaum erinnern, außer einer Reihe von leichteren Erkältungen, oft krank gewesen zu sein. Da wären noch die Masern, die ich möglicherweise nur überlebt habe, weil ich noch sehr jung war. Nach Aussage der Ärzte hatte ich einen außerordentlich schweren Verlauf mit weit über 40 Fieber über fast 2 Wochen, in denen ich fast ein Viertel Körpergewicht verloren habe. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Du Dir vorstellen kannst, wie man da fühlt!

Und eins könnt Ihr mir gern glauben. Ich möchte diese Erfahrungen nicht noch einmal machen. Jeder, der auf Impfungen verzichten möchte, darf dies gern tun! Um so schneller komme ich an die Reihe.

PS: Auch nach meiner Maserninfektion sah ich damals mit sehr merkwürdigen Bemerkungen konfrontiert. Ich habe manchmal den Eindruck, einigen Leuten geht es zu gut, sie haben nichts, wegen dessen sie sich wirklich Sorgen machen müssen.

PS 2: Impfstoff gegen Korruption? Gern. Da würde ich spenden.

Jeder Impfgegner muss sich bewusst sein, das er nur ausreichend geschützt ist, wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht so denkt und sich impfen lässt (nicht nur auf Corona bezogen). Und diese Mehrheit, die durch Massenimmpfungen zum Schutz auch der Aluhutträger, Impfgegner, ect. beträgt zu belächeln oder als nicht normal denkenden Menschen zu bezeichnen, empfindlich ich als sehr beschämend, dumm, frech, unhöflich, unsozial und noch vieles mehr. Wenn sich jemand nicht impfen lassen will, bitte. Dann bitte aber auch nicht über die anderen herziehen, die ihren Beitrag zur Herdenimunität und Schutz aller leisten.

Bezüglich eines Coronimpfstoffes, kann ich verstehen das viele erstmal eine abwartende Einstellung haben. Aber eine komplett ablehnde sehe ich als falsch an.

Zitat von V603

Okay, vielen Dank für Deine Einschätzung, dass Du mich für Schlachtvieh hältst.

Ich bestimmt nicht, aber andere vielleicht schon?

Impfung ist nicht "Impfung". Erkenne bitte im Interesse Deiner eigenen Gesundheit den Unterschied zwischen einem MMR-Impfstoff (bspw. gegen Masern), ueber den langjaehrige Erfahrungen vorliegen und einem RNS-"Impfstoff", fuer den beim Menschen keine zureichenden Erfahrungen vorhanden sind, welche Massen"impfungen" vertretbar erscheinen lassen.

Naja, was schreibe ich eigentlich? Wuerde ich staendig Leute bekehren wollen, so haette ich Pfarrer werden sollen. Bin ich aber nicht

Zitat von Tomsailor

Jeder Impfgegner muss sich bewusst sein, das er nur ausreichend geschützt ist, wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht so denkt und sich impfen lässt (nicht nur auf Corona bezogen). Und diese Mehrheit, die durch Massenimmpfungen zum Schutz auch der Aluhutträger, Impfgegner, ect. beträgt zu belächeln oder als nicht normal denkenden Menschen zu bezeichnen, empfindlich ich als sehr beschämend, dumm, frech, unhöflich, unsozial und noch vieles mehr.

Als dumm, frech, unhöflich usw., usf., empfinde ich es, Menschen die sich kritisch mit der veroeffentlichten Meinung auseinandersetzen und durchaus Argumente haben, als Aluhuttraeger, Impfgegener, Linke, Rechte, Prepper, Klimaleugner, Gutmenschen, Pastafari...hab ich irgend einen aktuellen politischen Kampfbegriff vergessen?...zu beschimpfern. Da kann man auch einfach schreiben: "Ich habe keine Lust mit Dir auf sachlicher Ebene zu diskutieren, weil, ja weil...alle sind meiner Meinung und haben recht. Basta."

Aber so ist er nunmal der momentane Zeitgeist. Das schoene an derartigen Zeitgeistern ist jedoch: Sie sind nicht von absoluter Dauer - kommen zwar aber gehen auch wieder. Wohlan!

Dann hättes Du Impfbefürworter nicht als Schlachvieh und unnormal denkende Menschen bezeichnen sollen. Ab da war es mit der sachlichen Ebene vorbei.

Ich bin völlig unabhängig von Corona für eine generelle Impfpflicht, wie wir sie in der DDR hatten. Weil es funktioniert hat.

Und so böse das klingt: Mit einer gewissen Schadenquote muß eine Gesellschaft leben. Weil der Nutzen nachgewiesenermaßen weit größer ist.

Das ganze Anti-Impf-Gejammere, das heute besonders unter bestimmten Gruppen von Müttern geradezu eine Modeerscheinung zu sein scheint, hat doch erst dazu geführt, daß viele längst besiegte Krankheiten wieder auf dem Vormarsch sind. Zumal Impfgegner letztlich auch nur gesund bleiben, weil sich alle anderen impfen lassen.

Jetzt kommt das große ABER:

Ich glaube nicht, daß der jetzige Impfstoff gegen Corona ausgereift sein kann. Innerhalb so kurzer Zeit gibt es normalerweise kein Serum, das ausreichend getestet werden konnte. Mir geht das alles verdächtig schnell. Und Massenimpfungen mit einem Serum, das im Schnellverfahren aus politischen Gründen durch die Instanzen geprügelt wird?

Sorry, aber da ist der Begriff Schlachtvieh vielleicht etwas derb, aber nicht ganz unzutreffend. Oder wenigstens Versuchskaninchen.

Den letzten Absatz würde ich genauso unterschreiben.

"Durch die Instanzen geprügelt" - genau dieser Eindruck drängt sich schon auf, wenn man bedenkt, das bis vor wenigen Tagen immer von "das dauert noch viele Monate" die Rede war.

Insofern werde auch ich mich in der Warteschlange schön weit hinten einreihen.

Aber es ist wohl relativ müßig, sich darüber Gedanken machen, Weil wir, die wir überwiegend keiner Risiko(berufs)gruppe angehören, eh erst in Monaten "an der Reihe" sein dürften.