Lackierpistolen Frage

  • Hallo allesamt.


    Habe mich nun einige zeit Mit Lackierpistolen beschäftigt, dabei festgestellt das es Viel zu viele gibt.

    Düsen sowie Pistolen allgemein.

    Material soll Lösemittelhaltig verarbeitet werden, Wasserlack aber auch wenn möglich.


    Nun such ich eine wo ich Karossen Grundieren kann und Entlackierungen auch an Teilen Vornehmen kann.


    Meine zeit mit Lackierpistole und deren wissen ist 10 Jahre her.

    Hoffe ihr könnt mir da Wissen vermitteln und empfelungen zeigen.

  • dazu müsste man wissen wo du überhaupt her kommst ,oder möchtest du mehrere 100km fahren?

  • Wohne Nahe Schwerin, das hat sich bisher nicht geändert

    wusste ich nicht ,war auch nicht zu lesen;) dann wäre dir eine Firma in Sachsen-Anhalt sicher zu weit ;)

  • Er sucht Informationen zu Farbzerstäubern und braucht keine Infos zu irgendwelchen Firmen/Dienstleistern.



    Da sich die Anfrage hier auf ne eierlegende Wollmilchsau bezieht halte ich mich mit Ratschlägen zurück.

  • Schon die falsche Frage gestellt und du bist eingeschnappt?

    Warum gibst du ihm nicht einen kurzen Überblick?

  • Nun such ich eine wo ich Karossen Grundieren kann und Entlackierungen auch an Teilen Vornehmen kann.


    ich weis ja nicht wie du das deutest?



    Da sich die Anfrage hier auf ne eierlegende Wollmilchsau bezieht halte ich mich mit Ratschlägen zurück.

    Dann hättest du dir deinen Beitrag auch sparen können.

  • Spricht der, der hier von irgendwelchen Entfernungen zu Firmen in Anhaltinien schreibt?


    Lasst gut sein Jungs.




    Grundmaterialien haben ganz andere Anforderungen an die Pistole als Basis-/Decklacke - soweit kein Geheimnis.

    Hätte sich jeder in 10 Minuten anlesen können.


    Das Zeigt mir, dass vor dieser Fragestellung hier keine ernsthafte Eigenrecherche stattfand.

    Und ja, da werde ich - mit primitiven Worten gesprochen - ''eingeschnappt''.


    Wäre bei euch natürlich ganz anders... ;)

  • Soll Entlackierung.....eigentlich End...also abschließende Lackierung sein oder gehts wirklich um entlacken, also Farbe runter? Verwirrt mich gerade.


    Ich hab einfach mehrere die ich entsprechend nutze. Und nein keine Sata dabei. Dafür mache ich es echt zu selten. Die Sprio aus DDR Zeiten hab ich auch. Die sind garnicht so schlecht und qualitativ immer noch besser als "Baumarkt". Gibts auch öfter noch neu.

  • Eine Pistole zum entlacken wäre dann eine Sandstrahlpistole. Mit der wird es aber auch schwierig Grundierung aufzutragen. 😃

  • Hat wieder einmal bewiesen das ich hier nix mehr schreiben solte.


    Bitte einmal löschen, ich danke den Admin für seine Zeit und mühen.

    An die Mir Helfen wolten danke.

  • Ich habe Sata und mehrere Sprios. Auf die Düsengrössen hab ich ehrlich gesagt nie geschaut sondern vorher einfach ein Spritzbild gemacht. Ich grundiere, füllere und mache nur kleinere Unilacksachen.

    Das einstellen der Viskosität ist eher das wichtige und der Spritzdruck, der nicht zu hoch sein sollte und das Luft-Lackverhältnis. Aber wie gesagt, ich mach nur kleinere Sachen, mal nen Motorraum oder ne Flanke. Und kein Mehrschicht Metallic etc. Du solltest am besten einfach anfangen und machen. Anlesen kann man sich das ohnehin nicht.

  • Wenigstens Thomas hats gecheckt.

    ist voll OT, da ich mit Farbe/Lack gar nichts am Hut habe.

    Der P601 K ist schon lange hier, die lesenden User wissen wie er drauf ist, trotzdem wird süffisant auf seine verbalen Unzulänglichkeiten aufgesattelt...

    na dann, großes Kino.., von Leuten, die ich eigentlich für verständig halte..

    Na ja, Preussen und Lackierer haben eh ihren eigenen Weltaufbau..

    Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt!


    Artur Schopenhauer

  • Und gerade weils bei ihm nicht immer eindeutig ist, wird die Frage erlaubt sein, ob er End oder Ent meint. Kann ja sein das er da zum entlacken ne Beize oder so aufspritzen will. Woher soll man das wissen?


    Ansonsten hab ich was zu Pistolen geschrieben und stimme Thomas zu, man muss den Lack halbwegs einstellen können, sonst nutzt die beste Pistole nichts.

  • Ich hatt die Tage bei einer Maschienenbaufirma als Lackierer gearbeitet.

    Da die Lackpistolen vom Kollegen aber mir zu dreckig waren hatt ich meine eigenen genommen.

    Eine alte Sata GRZ mit 1,5 mm Düse,und eine von Güde 1,4 mm Düse.

    Habe dort grosse Getriebegehäuse grundiert und auch lackiert mit 2 K Lack.

    Nach Angaben des Herstelles gemischt,dazu hab ich Alumesslatten wo die genaue Mischung draufsteht zb :9/1

    3/1 etc.

    In einen zylindrischen Behälter die Messlatte,keinen konischen verändert die Mischung!!!

    Zahl 1 ist der Lack,zahl 2 der Härter,zahl 3 die Verdünnung.


    Klappt damit 1A das mischen so das es auch trocknet.

    Eine Probe würd ich immer machen wobei man sieht ,obs so ok ist mit den eingestellten Lack.

    Mfg.

  • Füller und Decklack mit einer Pistole kannst du vergessen. Maximal einen Nass-in-Nass Füller, das kommt aber in der Reparaturlackierung nur bei Neuteilen in Frage. Düsengrößenempfehlung beim Decklack um 1,5 beim Füller 1,8. Für Wasserbasislacke eine separate Pistole. Lösemittelhaltige kannst du mit einer verarbeiten, also 2k Decklacke ( Uni oder Klarlack) und konventionellen Basislack.

    Wenn ich einen See seh, brauch ich kein Meer mehr. :winker:

  • Besser ist für Füller ,Lack,und klarlack eine eigene Pistole zu haben.

    Bei Sata gibts glaub ich so Plastringe zum kennzeichnen.

    Bei günstigen würd ja farbiges Tape reichen.

    Würde ich bei Wasserlack auch so machen,erspart ein vieles an unnötige Reinigungszeiten.

    So macht das auch Spass einen Trabant zu lackieren,mit ordendlichen Werkzeug.

    Mfg.