Trabant - sauberster Autobauer - CO2 Sieger - Verbrauch 4,3 l -- so stehts bei T-online

  • Beitrag von Grandpa ()

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  • naja einen alten Diesel aus anscheinend bj94 würde ich mal gar nicht als umweltfreundlich einstufen. Kann er gerne fahren, hab auch nur nen golf 3 aus 96, allerdings Benziner.

    Der Unterschied ist ich will auch nicht als Vorbild gelten. ;)

  • Ich habe nie behauptet, das perfekte Vorbild zu sein oder als solches gelten zu wollen. Das bin ich schon aufgrund meines Hobbys nicht. Ich kann jedoch versuchen, in anderen Menschen Gedankenprozesse anzuregen: Benötigst du dies oder jenes wirklich? Die Mobilität betreffend: Musst du hier- und dorthin jetzt wirklich mit deinem eigenen Auto fahren? Ist der Weg per pedes oder mit dem Fahrrad vielleicht nicht von einem viel größeren Nutzen, auch, was deine eigene Persönlichkeit (Stichwort „bewusste Zeit mit mir selbst und Achtsamkeit meinem Körper gegenüber") sowie Gesundheit angeht? Jeder Mensch sollte sich selbst und sein Tun immer wieder einmal bewusst hinterfragen: Wofür lebe ich? Wofür und warum gehe ich arbeiten? Ist mir der Konsum von Dingen wirklich so wichtig?


    Viele Leute fragen sich das nicht. Sie haben das Gefühl, vom Alltäglichen bereits so gefordert zu sein, dass sie diese zusätzliche Last nicht auf sich nehmen mögen oder können und ich kann das mehr als verstehen, denn mir ging es ähnlich. Ich habe in den vergangenen Jahren einen persönlichen Umwälzungsprozess durchlebt, der sehr anstrengend und fordernd war, mich heute aber zufriedener macht. Und dieser wurde nicht durch eine Depression o.ä. ausgelöst, sondern lediglich durch die Beschäftigung mit mir selbst, bewusstes Wahrnehmen meiner Umgebung und meiner Mitmenschen. Das ist ein Prozess, den man erlernen muss, wenn man es denn möchte. Bei mir resultiert daraus, dass ich heute weniger arbeite, weniger Geld verdiene welches ich sowieso nicht benötige und letztlich mehr Zeit habe für Dinge, die mir wirklich etwas bedeuten.


    Zum Thema Autos: Nach reichlichen und wiederkehrenden Überlegungen kann ich eigentlich nur feststellen, dass es lediglich einen Weg gibt, meine Fahrzeuge (fast) unschädlich zu machen: Sofortige Verschrottung. Da mir das, wie ihr sicherlich nachvollziehen könnt, sehr schwer fällt, habe ich überlegt, wie ich mich dennoch reduzieren kann: Verkaufen! Was aber, wenn der neue Besitzer (was sehr wahrscheinlich ist) noch viel mehr mit meinem Auto fährt? Also auch nicht...


    Grandpa


    Du führst meinen alten T4 an. Ich stimme dir zu, es ist ein oller, stinkender Diesel. Nur ist er leider schon da. Beste Lösung wäre vermutlich, ihn in den Schrott zu geben. Mein etwas schlechterer Kompromiss ist: Er steht bei mir in der Scheune. Dieses Jahr hat er zwei Umzüge sowie eine Woche Urlaub begleitet und dabei etwas über 2000km abgespult. Das ist nicht gut. Meine scheinheilige Hoffnung ist dabei dennoch, dass ich das Auto davor bewahren konnte, woanders 15.000km statt meine 2.089km im Jahre 2019 zurückzulegen. Zugegeben, etwas schöngeredet. Aber vielleicht doch ein kleiner positiver Aspekt?


    Jeder von uns kann etwas beitragen. Jeder von uns kann sich bewusster verhalten, reduzieren und ändern. Das kann sogar richtig Spaß machen! Mir jedenfalls bereitet es oft Freude. Und ich werde weiterhin mit Leuten darüber reden. Mein einer Kollege fährt nunmehr täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit - darüber freue ich mich. Die Politik wird uns keinen Wandel auferlegen, obwohl es ihr Job wäre. Das ist wie mit dem Ehrenamt: Wir müssen es selbst machen und ohne es geht gar nichts.

  • Ich habe momentan täglich ca. 45km Arbeitsweg auf mich zu nehmen und nutze dafür keines meiner Autos, sondern eine Kombination aus Bahn und Fahrrad. Ätzend ist das, sogar teurer als mit der Karre und mit einem fast doppelten Zeitaufwand verbunden - und dennoch mache ich es.

    Das ist lobenswert.

    Ich brauche mit dem Auto 35min zur Arbeit, mit Öffis wäre ich knapp 3 Stunden unterwegs (kein Witz) und würde trotzdem noch zu spät kommen, selbst wenn ich den ersten Bus nehme. Und teurer wäre es auch noch.

    Alles was ich mir wünsche ist, dass jeder einzelne von uns achtsamer handelt und in seinem täglichen Leben bewusster agiert. Nicht mehr und nicht weniger.

    Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

    Allerdings kann das qualitativ bei jedem auch sehr verschieden sein, was es bedeutet, achtsamer zu handeln, insofern kann man da schlecht Forderungen stellen.

    Letztlich habe ich einfach nur Angst vor dem, was kommen wird. Verteilungskämpfe, Missernten, Krankheiten und eine Menschenfluchtbewegung, die alles bisher da gewesene weit übertreffen wird.

    Und genau damit wird Politik gemacht. Angstmache und alle gegeneinander aufhetzen ... genau wie jetzt hier gerade.

    (damit meine ich niemanden persönlich, sondern den Umstand, daß wir alle so geschafft sind von dem Thema, daß dieses 'jeder gegen jeden' fast wie von alleine läuft)

    Mir persönlich ist dieses "CO2 sparen und alles wird gut" äußerst suspekt, erinnert mich an das mittelalterliche "Ablaß zahlen und persönliches Heil garantieren" und finde ich unglaubwürdig. Aber hatten wir ja alles schon mal, die einen sagen irgendwas probieren ist besser als nix tun und die anderen sehen es eben etwas kritischer.

    Fakt ist, massive CO2-Einsparung fordern ist einfach, aber wenn man in politischer Verantwortung ist, sollte man auch an den sozialen Sprengstoff denken, der darin steckt. Ist sofern ist Angst und Panikmache und "wir haben nur noch 10 Jahre und danach ist alles alles alles zu spät" unangebracht. Um ein fundiertes Konzept auf sachlicher Basis, auch wenn es Zeit in Anspruch nimmt, kommen wir nicht umhin. Und wenn man die Sache doch abkürzt, um schnelle Ergebnisse zu forcieren, muß man eben damit leben, daß der Schuß nach hinten losgehen könnte und sich Widerstand regt.


    Sind wir jetzt eigentlich schon offtopic?

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

    Einmal editiert, zuletzt von Gunnar ()

  • Gunnar, ich stimme dir zu. Natürlich ist die Reduzierung von Treibhausgasemissionen weder ein Garant für irgendetwas noch sollte man jegliches Tun darauf reduzieren.


    Ich hoffe sehr, dass unsere Konversation hier, die ich übrigens für gelungen halte, keine Angstmache und auch kein Aufhetzen gegeneinander ist. Mir sind eure Meinungen, auch kontroverse, wichtig. Sie führen auch bei mir zur Weiterentwicklung meiner Gedanken.


    ...und ja, es ist wohl offtopic. Dennoch gut, denn unser gemeinsames Hobby ist ja auch sehr davon betroffen.

  • Konversation untereinander ist immer ein Gewinn, und zwar von Einsichten. Zumindest solange sich die Konversation nicht auf Beleidigungen reduziert. Leider ist auch in der polit. Gesprächskultur schon viel davon verloren gegangen, sachlich zu debattieren.

    Und nein, die Konversation hier empfinde ich nicht als Angsmache, wohl aber als Resultat von polit. Angstmache. Man hat uns, um es mal so verschwörerisch zu formulieren, genau da, wo man uns haben will. Wir "zerfleischen" bzw. bekehren uns in gewisser Art gegenseitig in dem Bemühen, die Welt besser zu retten als unser Gegenüber und verlieren dabei den Blick für sachliche Lösungen. Die Gefahr sehe ich zumindest.

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Diese Gefahr sehe ich genauso.

    Statt nach der besten, fundiertesten und 'nachhaltigsten' Lösung zu suchen (die so viele Leute wie möglich 'mitnehmen'/überzeugen würde), wird nur die schnellste gesucht (und nicht zuletzt 'von der Straße' - unterm Strich also nur einem sehr kleinen Teil der Bevölkerung - gefordert). Und diese Forderungen, diese ganze Fixierung auf die angeblich schon übermorgen drohende Klimakatastrophe, gibt es doch letztendlich nur, weil es ums seit etlichen Jahren (zu?) gut geht. - Jede Wette, dass das Thema im Zuge der nächsten Krise oder auch nur deutlichen Konjunkturabkühlung ganz fix wieder in die 2. bis x-te Reihe zurückrutschen wird.

    - Weil dann real bzw. sofort die individuelle Existenz bedrohendere Probleme wieder in den Focus rücken werden...

  • Ich sehe da keine Gefahr, etwas Druck um Änderungen anzustoßen hat noch nie geschadet. ;)

    Nur verrückt machen lassen darf man sich nicht.

  • Ich sehe das wie IFA Alex, nur dass mein Klo ne Kupplung hat und Kofferraum. Das Ding sollte vor 15 Jahren planmässig auch nur noch ein Stahlträger in China sein. Die andere Seite ist, dass ich unabhängig von Werkstätten sein will, da geht mittlerweile sogar öfter mal der Hammer und Sikaflex. Verbrauch ist solo absolut ok und die CO2 Bilanz dürfte mittlerweile auch traumhaft sein. Und ganz wichtig: ich kann Geld ins Hobby stecken, was bei aller 5 Jahren-Neuwagen nicht so vorhanden wäre. Solange der Eimer tut, tut er. Danach gibt's den nächsten (Eimer) den andere wegwerfen 😁.

  • Dabei sind wir uns absolut einig. Ich fahre auch nur alte (bis uralte ;)) Autos und habe ein absolut reines Gewissen dabei.

    Konsumieren tue ich schon von je her weit unter Durchschnitt, kaufe am allerliebsten Dinge, die schon vor mindestens 30 Jahren hergestellt wurden :) - und freue mich überhaupt an allem, was (noch) lange hält.

    Ich habe auch kein aufwändiges, zur Errichtung viele Recourcen verbrauchendes, neues Haus gebaut, sondern ein altes mit m.E. sehr vertretbarem Aufwand 'ertüchtigt'.

    Nicht zuletzt: ein Flugzeug habe ich zuletzt vor inzw. 1.5 Jahrzehnten benutzt, ebensolange machen wir nur noch Urlaub im Inland. Und siehe da - uns fehlt eigentlich gar nix...;)


    P.S.: Was ich seit etwa 1 Jahr zusätzlich mache:

    kurze Strecken (z.B. Sa zum Bäcker u.ä.) mit dem - übrigens noch ganz normalen - Fahrrad erledigen, statt mit dem Auto. Oder z.B. auf Arbeit öfter den PC oder zumindest den Monitor ausschalten und nicht mehr jedes Angebot oder jede AB ausdrucken.

  • ich sehe wir sind uns was das angeht ähnlicher als man glauben mag.

    Gut ich benutze mein Fahrrad fast nie, nehme aber wenn ich ins nächste Dorf, oder die fast Kleinstadt fahre immer das Moped (s51 stilecht), seltenst das Auto. Das wird nur zur Arbeit und zurück bewegt, ansonsten übern Sommer auch gerne mitm Zweirad, nicht zuletzt um Sprit und damit den eigenen Geldbeutel etwas zu entlasten... und wenn neues Auto, dann nur nen gut gebrauchtes was jemand anders nicht mehr haben wollte. Dieser hype das man alle paar Jahre einen Neuwagens braucht verstehe ich ohnehin nicht. Kost unnütz Geld, und wenn der alte noch gut ist, wozu brauche ich dann nen neuen? Ist im übrigen mit Mobiltelefonen das selbe ;)


    @IFA_Alex ich will dich wirklich nicht angreifen, und finde es auch gut das du deine Fahrzeuge immer wieder fertig machst anstatt neu zu kaufen, nur klingt es erstmal etwas komisch wenn du von Klima retten sprichst, und dann nen wirklich nicht sauberen Diesel fährst ;) habe den t4 extra nich erwähnt, geht ja niemanden was an was du fährst.

    Aber unter dem Aspekt das du damit kaum fährst, ist es eher positiv für die Steuereinnahmen...


    Aber alles gut, jeder muss und sollte für sich selber entscheiden mit was er welche Strecken fährt. Der eine hat die Chance mit bus und Bahn, ich leider nicht, ich muss mindestens 6km fahren bis ich die Chance habe. Und dann is das Auto auch warm und ich kann gleich zur Arbeit damit fahren, von der Zeitersparnis mal ganz zu schweigen, ist auch bei mir eine gute Stunde. Und nen s51 am Bahnhof stehen lassen, naja... ich glaube da weiß fast jeder das ich dann zu Fuß nach Hause muss weil das Moped geklaut wurde...

  • Ich fühle mich auch nicht angegriffen, keine Sorge. ;) Lass uns aber mal bitte den sauberen Diesel versuchen zu definieren: Unterschieden werden muss denke ich zwischen Qualität und Quantität der Abgase. Qualität bestimmt großer Mist (obwohl, grober Ruß...?), Quantität bei meinem Durchschnittsverbrauch von 6,4l/100km für die 68PS-Gurke vermutlich noch ok, wenn ich bedenke, was er alles zuladen und transportieren kann.


    Es ist schön, sich der Dinge zu bedienen, die für andere Leute keinerlei Wert mehr besitzen. Leider hat diese These bzgl. unserer geliebten Zweitakter aber mittlerweile keine Bedeutung mehr, aber angefangen hatte es so damals auch bei mir noch.


    P.S.: Die ersten sieben Kilometer sind bei mir auch auf dem Radel zu absolvieren, bevor mich die Bahn aufnimmt. Also trau dich. :)

  • Ähm ne. Fahrrad ist das was nich geschehen wird ;) dafür bin ich ganz ehrlich zu faul und zu kaputt nach 8h Werkstatt Arbeit.


    Sauberen diesel definieren? Gibt es meiner Meinung nach nicht. Und die Benziner von heute sind keineswegs sauberer. Guckt man sich mal die Endrohre von heute an, sind die beim Benziner immer schwarz... nicht umsonst gibt es auch da heute viel zu aufwändige abgasreinigungsverfahren... was die bringen lassen wir mal im Raum stehen...

    aber versuche dir mal eine Welt ohne diesel vorzustellen? Klappt irgendwie auch nicht. Geht schon bei unsern Lebensmitteln los die irgendwie in den Supermarkt kommen müssen, den die wenigsten von uns sind alleinernährer.

  • ich weiß es seit letzten Jahr https://www.t-online.de/auto/t…sauberster-autobauer.html ,weil ich auch immer so neugierig bin.

    Ich habe nach dem Kauf von meines Hyundai Euro6.2 den Abgastest mit Trabant bei meine TÜVer des Vertrauens vergleichen lassen, Da war mein Hyundai bei der ASU schmutziger als mein Trabi,trotz Addblue und das findet KBA jetzt erst raus........:thumbup:

    Hallo,


    meine Meinung, weil mir bei sowas "der Hut hochgeht"; drei Anmerkungen möchte ich zur Diskussion stellen:


    A: Diesen "Qualitätsjournalismus" als Basis zu verwenden ist mMn. ein Problem. Wenn die mit etwas über 4 Litern Verbrauch rechnen, dann ist das klar, dass der CO2 Ausstoß auch niedrig liegt (1:1 Beziehung Verbrauch und CO2 Emission) - also Milchmädchenrechnung ohne reale Basis, weil wer fährt schon mit nur 4 Litern?

    Davon abgesehen stößt der Trabant "richtige" Schadstoffe aus, insbesondere Kohlenwasserstoffe; diese sind (entgegen CO2) gesundheitsschädlich...


    B: Bei der ASU wird kein CO2 Gehalt gemessen, der zitierte Vergleich hinkt. Es wäre zu klären, was in dem Zitat des Kollegen ossibayer gemessen und verglichen wurde (da der Hyundai ein Diesel war, wird es wohl eher die Abgastrübung gewesen sein?)


    C: CO2 ist grds. nicht "schmutzig", das ist ein normales Natur-Spurengas ohne schädliche Wirkung auf Gesundheit; für Pflanzen gilt es seit jeher als Düngemittel. Wenn man CO2 als Schadstoff definiert, dann [Ironie an] lasst uns die Katalysatoren ausbauen und Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstoffe (CH) wieder auspusten wie früher [Ironie aus] / PS: CO und CH sind ab gewissen Konzentrationen wirklich nicht mehr gesundheitsförderlich.


    Bitte fallt nicht auf solchen Journalismus rein, Freunde :)

  • Das sind Binsenweisheiten und dass man mit 4l beim 601er nicht auskommt, haben wir ja nun auch bereits rausgefunden. ;)


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Wir können hier noch 10 Seiten voll schreiben , unsere Trabanten werden immer Stinker bleiben ,das ist in den Köpfen so drin.

  • Rein objektiv riechen die Abgase ja schon auch streng, verglichen mit aktuellen Fahrzeugen. (mal abgesehen von irgendwelchen Diesel-Chlor-Wolken) Trotzdem werden die verbliebenen 30000 fahrenden Exemplare mit allem HC und CO weder für das Klima, noch für sonstwen eine Gefahr darstellen. Aber naturgemäß wird die nicht gegebene Relation weder Klimaaktivisten noch andere nach Aufmerksamkeit geifernde Wichtigtuer stören. Hauptsache man hat einen Sündenbock.

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Wenn ein Problem nicht unmittelbar gelöst werden kann, aber dennoch Maßnahmen gefordert werden, flieht manch einer -unter Deckung der nötige Retorik- in Scheinmaßnahmen, die oft gar nichts mit dem Problem zu tun haben.


    Als hätte man ein Zündaussetzer und man dann den Reifendruck inspiziert, weil man von der Zündung eh nichts versteht. Die Idee ist, man hat dann doch etwas mit dem Auto getan.

  • Um eine sofort umsetzbare und definitiv auch wirksame Klimaschutzmaßnahme durchzusetzen, hätte der bunte Bundestag vor ca. 14 Tagen nur das (längst überfällige) 130er Tempolimit auf deutschen BABs beschließen müssen. - Hat er aber nicht ... :rolleyes: ( - obwohl inzwischen eine Mehrheit der Bundesbürger für diese Maßnahme wäre). Merkwürdig, dass der große Aufschrei bei FFF, Greta T. und all den anderen Klimaschutzaposteln völlig ausgeblieben ist....