Kurioses aus der Presse

  • "bis zu 2000 Fahrzeuge" - es waren 433, davon nicht die Hälfte Diesel...

    Komischerweise waren nur erfreute Leute am Straßenrand zu sehen. Aber mit solchen Zeitgenossen wie diesem Leserbriefschreiber werden wir wohl zukünftig eher öfter zu tun bekommen. Und ja - sicherlich hat der bei (eigenen) Flugreisen und Kreuzfahrten deutlich weniger Bedenken...:augendreh:

  • Hmm ich hab nur umweltfreundliche Fahrzeuge gesehen , die so alt sind das sie freundlicher sind als Elektro autos.


    Die Uniformen fand und find ich nicht böse, es soll erinnern und respeckt zeigen.

    Sowie Stolz , das es zu keinen Krieg gekommen ist und die Vereinigung Friedlich verlief.
    So sehe ich das.


    Es war schön da , viele Freundliche Leute.

    Es erfreuten sich Alt und Jung an dem Anblick der Fahrzeuge.


    Uniformen wurden den Jungen erklärt was diese waren und gemacht haben.


    Klar wurde von einigen übertrieben im genuss von Getränken und übermut.

    Warum man sich dran stört wenn es auf einem Geschlossenen Gelände Stattfindet Versteh ich nicht.

    Muss doch keiner hin dem es nicht gefällt.


    Irgend wie klingt der Brief wie ein Arroganter Wessi , hort sich für mich so an beim lesen.


    Und es beschämt mich das diese wohl aus Schwerin stammt.

  • Von unserer Lokalzeitung hab ich letztens die Aussage bekommen, daß man schlicht und ergreifend jeden Leserbrief veröffentlicht, weil man froh ist, daß überhaupt noch Leserbriefe die Redaktion erreichen ;)

    Ist also egal, daß der werte Herr in seiner Wichtigtuerei da mächtige Geistesblähungen von sich gibt, Hauptsache man hat überhaupt was zum Drucken...

    Aber vielleicht ist er ja auch so konsequent und schreibt ständig Umweltleserbriefe. Immerhin werden in den letzten Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit quasi inflationär Feuerwerke zur Schau gestellt...

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Unter vielen der (tatsächlich rarer gewordenen) Leserbriefe stehen wirklich oft immer wieder dieselben Namen.


    Der hier diskutierte hob einzig und allein auf die Ausfahrt in Dierhagen ab, @ P 601K (Drum waren ja die "bis zu 2000 Fzge." so maßlos übertrieben.

    Auf ein von "Stinkern" konterminiertes Gelände wie in Pütnitz verirren sich solche Umweltapostel wohl nur äußerst selten...;)

  • Ein "aufs Dorf gezogen Großstadtmensch"der sich über Landluft, landwirtschaftliches Gerät und Erntestaub aufregt...


    Hab ich die Lieb...


    Schreibt doch auch einen Leserbrief!

  • Vogelgeschrei und Hundegebell nicht zu vergessen.

    Kurz, Biolärm.


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Vergiß die Kupferblasgesellschaften und Schützenvereine nicht. Und Radlerpelotons die unter laute Konversation vorbei rasen. Kirchglocken, Prozessionen mit anschließend ein Rummel...

  • Und das Laub!

    Wir haben hier allen Ernstes Leute, die fordern, von den verbliebenen 8 von ursprünglich 16 Bäumen auf dem Friedhof auch noch die letzten zu fällen, weil das im Herbst mit dem Dreck ja nicht auszuhalten sei...

    Und das sind keine Städter, sondern Alteingesessene vom Dorf. Gibt also überall Leute, die mächtig plemplem sind.

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Und wenn dann alle Bäume weg sind, beklagt man sich dass es so heiß ist und über die viele Spinnen und Insekten, weil es keine Vögel mehr gibt die das Geziefer fressen.

    Eigentlich bin ich schon gespannt nach die psychologische Hintergrunde die aus einem so ein 'Umgebungskontrollfreak' machen.

  • Das ist doch so ein Politiker von der Partei "Projekt einstellig". Das geht vorüber. Wobei ich diese komische Safari auch eher zweifelhaft finde...

  • Solange er "Stickstoffe" und Stickoxide verwechselt, ist ja alles gut... :doof:


    Mich stört an der Safari der extrem schlechte Zustand der meisten Fahrzeuge. Wenn man die durch Berlin fahren sieht, ist das bisweilen ziemlich erbärmlich. Aber was soll's...immerhin fahren sie.

    Und da dort jeden Tag völlig ahnungslose Spaßpiloten mit größtmöglicher Kraftanstrengung versuchen, die Trabanten kaputtzukriegen, ist ein besserer Zustand des Fuhrparks wohl auch nicht zu erwarten.

  • War nur eine Frage der Zeit... X/

    Genauso sieht es leider aus.

    Ebenso nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten "Aktivisten" (z.B. Instinktlos Blödillion ;)) die Zufahrten zu Oldtimerveranstaltungen wie Paaren Glien, OMMMA oder Pütnitz "bevölkern" werden. :augendreh:

    Und was die "Umrüstung auf umweltfreundlichere Antriebe" incl. der geforderten Zulassungsordnungs-Änderungen anbelangt:

    ich halte das für die allermeisten Oldtimer für absoluten Blödsinn, insbesondere wegen der meist geradezu lächerlich geringen Jahresfahrleistungen. Man kann doch nicht immer nur auf den Auspuff fokussieren, ohne den erheblichen (Schadstoff- und CO2-) Aufwand für das Umrüstungsequipment gegenzurechnen.

    Tut man das ehrlich, kann der Durchschnitts-Oldtimer vmtl. noch Jahrzehnte "CO2-neutral" seine We- und Sonntags-Nachmittagstouren fahren (ohne alle 100 - bis 200km h-lang an die Steckdose zu müssen - viel mehr Reichweite geben die aktuellen , nebenbei bemerkt auch noch sehr teuren, Umrüstmöglichkeiten wohl kaum her).

    Von der eigentl. angestrebten Bewahrung des Orig.zustandes als Kulturgut und rollendes techn. Denkmal ganz zu schweigen.

    Das wäre vergleichsweise so, als würde man eine Dampflok auf E-Antrieb umrüsten: von dem, was eine solche Maschine so ganz besonders macht, bliebe nur noch die Optik, den Rest des Flairs könnten auch Sound- und Rauchmodule nicht wiederbeleben.

    Disneyland auf Rädern...:verwirrter:

  • Ich glaube der Mann nimmt falsche Pillen ;)

    https://www.bz-berlin.de/berli…endlich-die-trabi-stinker

    Den Zustand dieses Politikers definiert der Duden so:

    Als unangenehm, lästig empfundenes Gefühl des Nicht-ausgefüllt-Seins, der Eintönigkeit, Ödheit, das aus Mangel an Abwechslung, Anregung, Unterhaltung, an interessanter, reizvoller Beschäftigung entsteht.

    Einmal editiert, zuletzt von hjs () aus folgendem Grund: Ist jetzt eindeutiger.

  • "Tut man das ehrlich, kann der Durchschnitts-Oldtimer vmtl. noch Jahrzehnte "CO2-neutral" seine We- und Sonntags-Nachmittagstouren fahren "


    Und wo ist der Dauerbetrieb einer größeren Flotte in einer Innenstadt mit einem Durchschnittsoldtimer zu vergleichen?


    Was der eine fordert und der nächste sinnvoll findet, ist für den nächsten blöd. Demokratie bedeutet Diskussion, die nur möglich wird, wenn Polemik und Infantilitäten wie Namensverballhornungen nicht zur Disskussionskultur gehören.


    Aber gut, hab nix gesagt, lasst mich zurück, siehe Signatur.

  • Ich kann mir auch gut vorstellen das die Herren Politiker Angst haben das jetzt eine Flut von H-Kennzeichen auf sie zurollt. Jetzt 30 Jahre nach dem Ende der DDR wo der größte noch bestehende Anteil der Fahrzeuge herstammt.