Alles anzeigenHallo,
auch wenn ich Englisch nicht so mag, aber wenn ich das hier so alles sehe, fällt mir stets “black is beautiful“ ein.
Sieht gut aus!
Gruß
Benjamin
Heute noch den rest fertig lackiert. und diesmal ist nicht alles schwarz.
Alles anzeigenHallo,
auch wenn ich Englisch nicht so mag, aber wenn ich das hier so alles sehe, fällt mir stets “black is beautiful“ ein.
Sieht gut aus!
Gruß
Benjamin
Heute noch den rest fertig lackiert. und diesmal ist nicht alles schwarz.
Hat Thomas wieder wunderbar hinbekommen.
Ja hat er. Ich bin sehr zufrieden.
Das was ich da sehe hätte mich die Hände überm Kopf zusammenschlagen lassen. Nicht mal mehr das Bodenblech dran. Was für ein Puzzle.
Kommt drauf an....
Manchmal der halbwegs vernünftige Weg....
Haben wir auch schon gemacht....
Mein Trabi hatte zeitweise auch keinen Boden.
Das Bodenblech mit Geweih, Schweller, Querträger usw. zu bestücken und dann erst ans Auto ran ist glaub ich auch der bequemere Weg als alle Teile einzeln ans Auto zu brutzeln.
Hier gab es noch mehr Arbeit.
Der Boden der vorhanden war, war einer vom 601. Noch dazu ein Schraubenfederboden dem man damals eine Blattfederhinterachse verpasst hat. Dabei wurden die Ausschnitte der Radkästen verschlossen, die Umkante umgelegt, 2 Sicken platt gekloppt und alte Sitzschienen hatte er auch bekommen.
Also sehr viel Arbeit, daraus einen 1.1er Boden zu machen. Der mit Blattfeder hätte komisch gewirkt.
Leider war der komplette Boden zu sehr kaputt, das es die beste Variante war. Natürlich mit viel Arbeit verbunden.
ich hätte mein mal von dir machen lassen sollen.
Dann würde er schon seit 2 Jahren Fahren
Schaut wirklich aus wie gerade produziert bei dir.
Das hat schon was
Da ich etwas Spiel in der Hebelwelle hatte, habe ich probiert ob ich das Spiel mit einer Schraube weg bekomme. Hat gut funktioniert. Nun mal schauen ob ich da eine aus Messing finde die ich da rein machen kann.
Dann noch Kupplung montiert.
Und nach 3 Monaten trennung sind nun Motor und Getriebe wieder vereint.
Das wird ein toller Wagen, machst das vorbildlich!
Mfg Dirk
Was ist das für ein Ausrückhebel ?
Da hat der Vorgänger ein anderes Endstück dran geschweißt. Aber wie ich das mitbekommen habe, hat der originale eine Schwachstelle und bricht. Die Lösung finde ich ganz gut, deshalb habe ich es so gelassen.
Die Schwachstelle befindet sich in der Kupplungsglocke, also die beiden Nähte an der Welle.