Woche der Winterbereitschaft

  • @Hegautrabi Steffen, wenn ich mal wieder in Tuttlingen bin (falls ich es bis dorthin schaffe), kann ich ja mal zu dir kommen und wir tauschen uns aus. Vielleicht beherrsche ich ja einen fahrerischen Kniff, den du noch nicht kennst - oder andersrum. Wir sollten das allerdings an einem trockenen Sommertag machen, um uns nicht gleich zu viel zuzumuten. ;)

  • blacky_601: ich kann zwar nicht von Seiffen berichten, aber in Annaberg sind die Straßen frei (zumindest einspurig)


    Und der Winter hat auch seine guten Seiten: wir brauchen keine Leiter, um das Dach abzuschippen ;)

  • Ich war letzte Woche im Nachbarort (Rübenau). Stell dir vor, da hat es auch geschneit und der Winterdienst hat trotz Neuschnee soagar an Feiertagen funktioniert.

  • Um's mal klarzustellen: ich habe kein grundsätzliches Problem mit dem Winter - mir sind halt einfach nur die anderen 3 Jahreszeiten wesentlich lieber, allen voran meine Lieblingsjahreszeit: der SOMMER! ?

    Da kann man ganz einfach viel mehr begehen, das Leben ist wesentlich leichter und angenehmer (was nachweislich schließlich auch positive psychologische Auswirkungen hat).

    Und nein - ich war auch keiner von denen, die an so einem Supersommer wie dem letzten rumgenörgelt haben. War sicherlich etwas zu dröge - aber alles Gute ist nunmal selten beisammen...?

    Was "die weiße Pracht" als solche anbelangt:

    wenn's Mitte Dez. 1 oder 2 mal schneien und dann bei moderatem Frost bis Ende Februar liegen bliebe - gar kein Problem!

    Leider sieht die Realität- wenn, dann - meist ganz anders und damit eben für Otto Normalschneeschieber deutlich lästiger aus. Noch dazu, wenn z.B. nach der Räumung der eigenen Scholle noch 90m Gehweg am Zweit-Eckgrundstück abzuarbeiten sind.

    Kann mir - z.B. früh morgens vor der Schicht oder auch und gerade nach Feierabend - deutlich besseres vorstellen.

    Im Sommer baden gehen z.B. ...??

  • Zieh doch in wärmere Gefilde.... Auch ich gehe lieber Boot fahren......

  • Ich bin mit dem LKW im Schwarzwald. Da helfen nur folgende Dinge: Erfahrung und mindestens 2 Stunden zeitiger starten um mit frischen Winterreifen und Schneeketten (die ziehe ich mittlerweile in 4Minuten und 50 Sekunden auf) allen liegengebliebenen Sattelzügen ausweichen. Zur Belohnung darf man mit dem Truck Nachts um 2 Uhr über frisch verschneite Straßen auf denen noch kein Fahrzeug unterwegs war mal richtig Gas geben....GEIL.


    PS: zum Glück beliefere ich Bäckereien, die sind schon wach und freuen sich über pünktliche Lieferung


    PPS: Schattenseite....auf der Rückfahrt muss ich dann 70 km Umweg in Kauf nehmen da der Schwarzwald durch liegengebliebene Fahrzeuge blockiert ist und ich drumherum fahren muss aber wenn man es vorher weiß hilft die Erfahrung...Pausen planen, Essen, Kaffee und vor allem Gelassenheit an Board und es ist trotzdem ein schöner Tag.

  • Kannst du mal nächsten Freitag in München vorbei kommen, falls das Wetter so bleibt? ;)

    Heute früh sah das Brotregal beim Traublinger recht leer aus, weil nach Aussage der Verkäuferin der Lieferant im Stau steckte.

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Ach verflixt, ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil :doh:. Seit ich mein Brot nicht mehr aus der Heimat importiere, weil der Bäcker den Betrieb aufgegeben hat, verwechsele ich gelegentlich "Bäckerei" mit "Backwarenverkaufsladen". Bitte um Nachsicht.


    Es ist ja nicht so, dass es hier in München nicht auch noch traditionelle Handwerksbäcker gäbe. Der einzige, den ich kenne, ist gar nicht mal so weit weg von mir in Ottobrunn. Nur leider kollidieren seine Öffnungszeiten öfter mit meinen Arbeitszeiten. Und das Produktportfolio ist (brotmäßig) auch nur bedingt kompatibel mit meinen Vorlieben.


    areasunshine Um Leerfahrten zu vermeiden, lade doch einfach mal rückzu Endprodukte ein, und bring es zwecks Verkostung nach München ;)


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.