Tankgeber nachrüsten/ Schablone

  • Problem bei denn nieten ist aber nur das sie auch richtig verarbeitet werden müssen sonst merkt man es bei der ersten demontage :D

    Viele Menschen wurden dazu erzogen, nicht mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie scheuen sich nicht, es mit leerem Kopf zu tun (Orson Welles)

  • sonst merkt man es bei der ersten demontage

    da hast Du Recht, wenn die Dinger nicht ausreichend gepresst sind, dann kann man fast nur noch durch entfernen der Schraubenköpfe alles wieder demontieren...

    Oder man testet die Dinger auf festen Sitz, bevor man etwas dran schraubt. Das geht ganz einfach, Schraube mit Scheibe reindrehen und dann mit Drehmomentschlüssel kontrollieren. In meinem Fall: M5 Gewinde --> 5Nm.

    Die Schlitzschauben im Kunststoff habe ich natürlich mit viel weniger angezogen (Schraubendreher und Gefühl).


    Ergänzend muss ich noch erwähnen, dass die Dichtung etwas nachgearbeitet werden musste. Sodass ich beim Nächsten Mal vielleicht Setzmuttern verwenden würde.

    Bsp. Setzmuttern

  • Hmm wie genau stellst du dir das mit denn setzmuttern vor? :/


    Seh sowas jetzt das erste mal :D

    Viele Menschen wurden dazu erzogen, nicht mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie scheuen sich nicht, es mit leerem Kopf zu tun (Orson Welles)

  • Wir haben sowas ähnliches. Von innen durch die Bohrung einsetzen und dann von oben mit dem passenden Gewindestab mit einer Art Bund dran einziehen. Dabei legt sich der Kragen oben um/an und sichert so gegen mitdrehen. Da kann man dann natürlich keine 120Nm drauf geben, aber für so einen Tankschwimmer reicht es.

  • die sind innen im Tank und "krallen" sich ins Blech.


    Ich frage mich gerade wie der Nachrüstsatz eigentlich befestigt werden sollte??? :/:?:

    Es gibt die Bohrschablone, die Schrauben und Muttern.

  • Was siehst du zum ersten Mal, die Setzmuttern?

    Die werden idealerweise mit passenden Zange gepresst und sitzen dann bombenfest.

  • Ja die setz Mutti meinte ich :)

    Viele Menschen wurden dazu erzogen, nicht mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie scheuen sich nicht, es mit leerem Kopf zu tun (Orson Welles)