Früher hatten wir eine politisierte Wirtschaft - heute ist es andersrum....
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Was ist besser....genug Geld aber keine Ware die man dafür kaufen kann (also Artikel oberhalb des überlebensnotwendigen Bedarfs) oder Waren im Überfluss, aber nicht genug Geld um sie kaufen zu können?
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Da gibt es aber noch mehr Möglichkeiten. Seitdem ich Geld verdiene hatte ich in beiden Systemen ein ordentliches Auskommen. Nicht, dass kein Wünsche blieben, aber nie so dass Unzufriedenheit aufkam.
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Waren im Überfluss und für alle genug Geld um sich alles kaufen zu können - das wäre ja sozusagen das Schlaraffenland.
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Dann würde man sich im Schlaraffenland das Genick brechen über Kinderspielzeug...
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Das schaffe ich in dem Zimmer von meinem Junior auch so
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Bei Lego gilt Pantoffelpflicht!
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Waren im Überfluss und für alle genug Geld um sich alles kaufen zu können - das wäre ja sozusagen das Schlaraffenland.
Dann würde das Spiel mit der Herdentreiberei im Sinne von "Du musst nur bereit sein mehr als dein Möglichstes zu geben, dann kannst Du alles erreichen." aber nicht mehr funktionieren.
Um zum Thema zurück zu kommen, ich denke im reinen Kurzstreckenverkehr sind die Fahrzeuge brauchbar. Die Stadt Leipzig hat ja auch einige von denen im Bestand und für scheint es zumindest ausreichend Lademöglichkeiten zu geben.
Was den Spurt an der Ampel angeht, bin ich auch immer wieder überrascht wie flott die lis machen. Klar, schon die Tatsache das die Schalterei entfällt, macht die Teile flotter.
Und ja, sie sind vor allem im Stadtverkehr merklich leiser. Wie hört sich das im Innenraum an @Hegautrabi ? Du hast ja den direkten Vergleich.
Kai
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Du hörst nur die Reifen, und den Wind.
Und natürlich das Fahrwerk bei Unebenheiten.
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Echt? - Bei meinen Trabanten höre ich das Fahrwerk nicht...
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Ich auch nicht, wenn nichts kaputt ist.
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Du hörst nur die Reifen, und den Wind.
Und natürlich das Fahrwerk bei Unebenheiten.
Is auch nen sehr komisches Gefühl wenn man "lautlos" auf einmal losfährt. Aber ich hatte meinen Spaß als ich mal ne Probefahrt machen durfte.
Ich bin ja grundsätzlich nen Freund von den Dingern, wenn mich das Problem mit den Batterien wäre. Reichweite von sagen wir mal 200km reicht ja bei einem täglichen Arbeitsweg von zusammen 50km.
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Dann würde das Spiel mit der Herdentreiberei im Sinne von "Du musst nur bereit sein mehr als dein Möglichstes zu geben, dann kannst Du alles erreichen." aber nicht mehr funktionieren.
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Ein hier noch nicht genannt Aspekt, das für Elektrofahrer doch sehr relevant sein kann: die Sicherheit der Zahlsysteme.
In den NL sollen die Pässe einfach zu kopieren sein...
https://tweakers.net/nieuws/16…-slechte-beveiliging.html
Und das Problem ist nicht gerade neu: https://gonium.net/schwarzladen.html
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Moin,
nur was ist mit den Blinden......... die bekommen die Dinger viel zuspät mit und dann ist es schon passiert das die blinden laufende Verkehrsteilnehmer übern Haufen gefahren werden. Bei mir um die Ecke ist innerhalb von kurzer Zeit vier Blinde umgefahren wurden
......... weiter brauch ich da wohl nix schreiben. Gruß -
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Dass die E-Autos demnächst bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit Geräusche machen müssen, wurde ja nun festgelegt. Ansonsten liegt das am Fahrer, der muss einkalkulieren dass er nicht von allen wahrgenommen wird.
Zu denen zählen auch Fußgänger und Radfahrer mit riesigen Kopfhörern auf der Rübe.
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Elekromobilität ja - aber nicht verordnet. Wer schonmal so eine Zero oder Brammo gefahren ist, weiss auch, dass sowas richtig Laune macht.
Auch gibt es zig Möglichkeiten, mit dem höheren Gewicht und der geringeren Reichweite umzugehen: Elektrische Ent- und Versorgungsfahrzeuge (z.B. Müllauto), Akkutriebwagen, Akkurangierloks (gabs alles schon) oder der gesamte innerstädtische Busverkehr (kann doch an den Haltestellen induktiv geladen werden). Mit vernünftigen Verkehrsprojekten könnte man soviel umweltpolitisch erreichen, da würden selbst paar Kilometer mit 1:50 reinpassen.
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Du hörst nur die Reifen, und den Wind.
Und natürlich das Fahrwerk bei Unebenheiten.
Das hatte ich mir fast so gedacht.
Oh man, dann höre ich noch mehr Mäuse melken
. Ich höre jetzt schon Dinge im Auto klappern die eigentlich io sind, die Straßen sind einfach sch***e. -
kann doch an den Haltestellen induktiv geladen werden
Das ist Unfug.
Aber vielleicht kommt noch einer auf die Idee, die Autos aus dem Weltall per Sateliten aufzuladen.
Ein Förderprogramm muss her!
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Statt sinnlos Milliarden in irgendwelche Akkumobile zu stecken hätte man sich lieber mal um die Bahn bzw Straßenbahn kümmern sollen.
Zwischen Brandenburg und Kirchmöser einem etwas außerhalb liegenden Ortsteil von Brandenburg wurde die Straßenbahn vor ca 15 Jahren stillgelegt und durch "hocheffiziente Busse" ersetzt.
Ebenfalls die Bahnlinie Brandenburg - Belzig, wo mittlerweile die Schienen schon weg sind.
Warum wird nicht so eine elektrisch einfache und ökologisch sinnvolle Sache gefördert? Statt dessen noch vernichtet.
Ein großer Teil der Feinstaubbelastung ist der Abrieb der Reifen. Dieser ist bei elektrisch angetriebenen Autos aber noch genau so vorhanden. Dagegen kann man die paar Eisenpartikel die ein Rad auf einer Schiene erzeugen eher als unbedeutend betrachten.
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