Restaurierungsgeschichte B1000 HP Baujahr 1976
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Da es gestern von den Temperaturen her nochmal schön war, hab ich nochmal ein paar Handgriffe am B1000 gemacht. <br>
Lenkgetriebe und Lenkstangen ausgebaut. <br>
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Das sind doch ein paar mehr Spurstangenköpfe, als wie beim Trabant... -
Welcher Konus ist denn verbaut?
16mm? 18mm? Oder gar 14mm? 14er gibt's nicht mehr, 16er und 18er sind kein Problem. Vielleicht ist auch von allem etwas dabei - keiner weiß es, denn die Reparaturhistorie eines jeden Barkas ist...nunja...meist sehr bunt und vielfältig.
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<p>Da hab ich noch garnicht gemessenen...</p>
<br><br><p>Ich weiß nur, dass ich erstmal ewig nen 21er Ringschlüssel gesucht hab, um zwei Kronmuttern aufzubekommen...</p> -
So, gestern nochmal ein wenig weiter geschraubt und Teile der Lenkung auseinander genommen. <br>
Die großen Spurstangenköpfe sind ja zum Glück demontierbar. Sind noch gut. Werden Gelb verzinkt und nochmal genommen. <br>
Wo ich noch nicht so richtig weiß, was ich mache, ist mit der verpessten Spurstange (links unten im Bild).<br>
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Bremsleitungen hab ich auch so gut, wie alle abmontiert. <br>
Die werden mir eventuell mal als Biegevorlage dienen. -
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Gestern die Restlichen Bremsleitungen abmontiert bekommen. <br>
Danach noch die ganzen Zusatzaggregate (Lima, Vergaser, Anlasser, Krümmer und Benzinpumpe) abgebaut.<br>
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Darauf hin habe ich mal durch den Ein und Auslass des Motors gelunzt.<br>
Auf der Einlassseite sahen die Kolben meiner Meinung nach echt gut aus.<br>
Auf der gegenüber liegenden Krümmerseite hab ich beim Mittlersten Zylinder aber eine Riefe in der Lauffläche gesehen. <br>
Aber ich glaube, ich werde das ganze einmal neu machen. <br>
Wenn schon, denn schon. <br>
Wäre ja sons irgendwie auch blöd, wenn ich ein neues Auto mit nem alten Motor hätte. <br>
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Mal gucken, ob ich den Motor heute ausgebaut bekomme. -
Na da kannst Du doch gleich zwei Patienten in die fachkundigen Hände geben.
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Der FG macht aber keine Dreizylinder... .
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Kommt drauf an, was zu machen ist....
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Wenn der Motor im Kurbeltrieb noch halbwegs intakt ist hätte ich einen Abnehmer in deiner Nähe...
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<p>Das muss ich erstmal gucken.</p>
<br><p>Aber ich brauche ja einen Motor für meinen.</p>
<br><br><p>Drehen tut er ja gut...</p> -
Mal so ne Frage in den Raum: <br>
Hat schon mal jemand selbst gehont? <br>
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Bei Ebay gibt's Hohnahlen, die wirken auf mich aber irgendwie zu billig. <br>
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Auf Arbeit hätte ich ja Möglichkeiten, das im Prinzip mal selbst zu machen (CNC-Fräse).<br>
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Den Zylinderblock könnte ich auch planschleifen. <br>
Ne Flachschleifmaschine haben wir ja auch. -
So, Motor ist draußen, der Rahmen jetzt aufgebockt und ohne Räder.<br>
Mal gucken, ob ich morgen Antriebe und Getriebe schaffe.<br>
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Es geht voran :cool: . -
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Ne ne Du , bei Lotze kannst du alles pulverbeschichten lassen was Du möchtest wenn es machbar ist.
Und da werden wohl auch Tank´s dabei sein.
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Was willst du hohnen und warum?
Erstmal ausmessen - da wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Bohren angesagt sein.
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Ja sicherlich, wird zur allgemeinen passungsfindung erstmal der Ausdrehstahl durch den Block geschickt. <br>
Aber die Hohnspuren bekommt man ja nur mit hohnen hin. (Ist ja irgendwie logisch...) -
Bitte lass das und gib den Block jemand mit entsprechenden Maschinenpark. Gerade wenn du erst bohren willst...
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Hattest du schon das Into in der Hand? Hast du Kolben? Kennst du die Rauhtiefe und kannst bei dieser Hohnahle den Abtrag erkennen?
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So, gestern Antriebe und Getriebe ausgebaut. <br>
Einige von den Achsschenkelbolzen sahen oberhalb ganz schön ramponiert aus (da hat wohl mal einer bei der wiedermontage zu viel kraft und nen zu großen Hammer gehabt...).<br>
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Mit dem Kollegen Wünsch zusammen hab ich dann mal noch den Zylinderkopf vom Rumpfmotor getrennt. <br>
Er ha noch Nullmaß :cool: .<br>
Aber auch ganz schöne Riefen in allen drei Zylindern...<br>
Da werde ich mal auf die Suche nach den Kolben fürs erste Ausschleifmaß gehen.<br>
(Gibt's da eigentlich nen Unterschied zwischen Wartburg und B1000 von den Zylindern her?) -
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