Deli, meine Kiste war erst 2 Jahre ein Mietwagen in Braunschweig, zum Schluss war's ne relativ runtergewirtschaftete Kiste, die beim Türken auf dem Hinterhof stand. Also schonmal kein Argument
Und weil du vermutlich mit den Bildern auf mich ansprichst, das "grösste" war mal Kopf runter und Dichtung neu machen. Inner Bastelhöhle. An einem Tag. Nicht wie 14h nur Kopf ab wie weiter beschrieben.
Tim Zahlen habe ich nicht.
Ich höre aber regelmässig Sachen aus einer Entwicklungsabteilung von VW und kenne auch zwei, die dort tätig sind/waren.
Es ist in der Tat so. Es schwirren mittlerweile inoffizielle Zahlen durch den Raum von 3 Jahren und 80.000 km für lebenswichtige Bauteile. Das ist fakt.
Tja in der Entwicklung sieht man natürlich nur die Fehler, ist frustriert, plaudert unerlaubt drüber im Bekanntenkreis, geht mir genauso (wenn ich mir die täglichen Verwenderhinweise so ansehe bei Versuchsfahrzeugen), das sagt aber nichts über die Haltbarkeit beim Kunden aus. Bei dir ist es " Hörensagen"... Wir im Versuch sind dafür da um die Fehler im Vorfeld der Markteinführung zu finden und zu beheben, was meinst du wie oft ich Bauteile wechseln muss und wie viele Evolutionstufen es bis zur Serienreife gibt?
Statistisch gesehen erreicht eine negative Erfahrung heutzutage 1000 Leute, Globalisierung sei Dank!
Natürlich gibt es Lebensdauerberechnung, ist je nach Bauteil verschieden > Verschleißteil/kein Verschleißteil.
PS: das amerikanischte Auto ist übrigens der Toyota Camry, der größte Exporteur der USA ist BMW. Mein Neuwagen von 2016 ist in Leipzig gebaut besitzt aber ein japanisches Getriebe...
PPS: Fahrzeuge aus heutiger Produktion sind für mich Fahrzeuge ab 2013 ....