Kurioses bei E*** Teil 2

  • Da ist was dran, grundsätzlich zählt, wie es in den Wald rein ruft..., 😉

    Ich habe schon öfter Trabiteile an meinem Arbeitsort dem Käufer übergeben. 😉

    Oder im Urlaubsort ;)


    Ich habe neulich ein Tripode-Getriebe verschenkt an einen guten Freund von mir zum schlachten.... er nimmt sich das Tripodendiffenrential um sein frisch regeneriertes Scharniergelenkgetriebe umzubauen und ich nehme die restlichen Innerreien wieder zurück um eine Antriebswelle auf Freilauf im 3. Gang umzubauen zu lassen.

  • Leider ist meine Erfahrung dabei (ohne Hintergedanken), dass es gehäuft bei Personenkreisen mit Herkunft ausserhalb der EU zu beobachten ist. ...

    Bisher genau das Gegenteil. Die korrektesten Kunden sind die Polen und Slowenen. Höfliche Anfragen, Abmachungen und Preise werden eingehalten. Letztlich erst wieder LM Felgen losgeworden. Kein Verhandeln - nur die Frage nach den Modalitäten.

  • Das habe ich von den Polen sonst auch immer gesagt und die Erfahrung gemacht, bis letzten Sommer.

    Einer der drei Polen beschimpfte mich schließlich als Nazi, schrieb Hassemails und und und. Alle drei wollten eins meiner Segelboote haben, drückten immer mehr den Preis, bis ich stop sagte. Die dachten nur weil der Herbst kommt, habe ich was zu verschenken, auf 700 Euro plus eine Pulle Schnaps wollten sie das Boot teilweise drücken. Alleine der Motor und die 5 verschiedenen Segel wären schon mehr wert gewesen.

    Irgendwann habe ich mich wieder beruhig, sind ja doch zum Glück nicht alle Polen gleich, wie mir die Vergangenheit zeigte.

    Wie es mit den anderen Nationalitäten ist weiß ich nicht. Hatte mal einen Littauer noch ein Auto verkauft und sogar letztlich 300 € mehr bekommen als erhoft.

  • Nicht das ich wüsste, aber ich habe vorhin schon mal angefragt was daran Versuch ist und ob es Unterlagen dazu gibt. Bisher keine Antwort.

    Ich denke der hat sich das ausgedacht weil er die Nummern nicht kennt/einordnen kann.

    Für mich ist das Aluschrott.

  • Ich finde das sieht aus wie ein abgerissenenes Pleul was das Motorgehäuse durchschlagen hat und mangels eines neuen Gehäuses wurde es repariert. Also eher ein Stück Geschichte der Mangelwirtschaft.

  • Wie erwartet kam nur eine "Geschichte". Und da es weder aus der Anfangzeit noch 600er Nummern sind ganz klar nur ausgedacht und Zeugnis von Nichtwissen und nur ein Versuch es interessant zu machen.


    Aber mal sehen, offenbar lauern da im Hintergrund vielleicht doch ein paar Einzelstücke aus dem Bereich Versuch/Erprobung.

  • Wie so oft in der DDR hat da jemand etwas neues in sein Auto eingebaut und das Ausbauteil in die OVP des neuen Teils gepackt und eingelagert, weil es war ja nur ein "Update" und das alte Teil nicht kaputt.


    Und heute findet es der Enkel und denkt, oh toll ein neues DDR Teil für ein Trabi...und dann noch in OVP.


    Wundert dich da irgendwas? Schau dir den Trabi an den er verkauft. Noch Fragen?

  • Wir haben z.B. einem Kunden damals "Rollgurte" nachgerüstet, die er sich selbst besorgt hatte. Die alten wollte er natürlich wieder mitnehmen, kamen ebenfalls in die OVP. Kommentar des Kunden: "Wer weiß, wie lange die Roll-Dinger überhaupt halten..." :lach:

  • https://www.ebay-kleinanzeigen…denes/1639152694-223-1980


    ich frage mich schon die ganze Zeit wo die Teile in Bild 6 und 7 hinkommen am Trabant???? ^^:D


    sind eigentlich Schrankscharniere, aber vielleicht kann man da ja die Türen dranhängen..............

  • Genau wie seine "Trabant Auto Namensschilder" die wohl eher zu irgendwelchen Elektromotoren gehören. :D

  • Jetzt in meiner Nachdienstwoche durchstöbere ich auch gerne wieder die EBAY-KLEINANZEIGEN. Was da teilweise als Trabantersatzteile verkauft wird, läst mich auch immer staunen. Erst recht die Preisvorstellungen und Qualität dazu, aber selbst wenn die stimmen würde, was nützt es, wenn es kein Trabbiersatzteil ist? Wenn da in einer Kramkiste ein Trabanttanttankdekel liegt, kann man doch nicht die restlichen Möbelschrauben und Co darin als Trabbizubehör ambieten. Was auch gerne dazugelget wird, neumodische Lampenkästen, mit Glühbirnen und Sicherungen, die im Trabbi meist nicht zu gebrauchen sind.