1981'er Motor + Getriebe überholen

  • Das ist ein org.DDR Teil von einem Teil gehärtet und geschliffen. :D

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  • Ich würde versuchen das über die Datenblätter der Dichtringhersteller raus zu finden.


    http://www.skf.com/de/products…face-treatment/index.html


    Hier mal von SKF. Die HRC Werte sind schon knapp bei deinem Etg100. Bei der Oberfläche ist zu beachten das man auch nicht zu"fein" wird, das ist genauso nachteillig wie zu rauh. Sowas steht aber auch als Vorgabe in den Datenblättern. Drallfrei sollte es auch sein:-).

  • Die Lauffläche des WeDiRi gehört doch bei den Wellen alter Bauart zum Innenring des Zylinderrollenlagers. Diese Wellen bekomme ich aus aktueller deutscher Regenerierung. Hier ist dann auch ein frischer Wellendichtring dabei, mit Bund am Außendurchmesser. Vermutlich NBR, es steht nichts drauf. Bislang laufen ein paar Motoren mit solchen Wellen klaglos, natürlich dann mit beidseitiger WeDiRi-Abdichtung.
    Ein EPDM-Dichtring wäre wünschenswert, sollte ich mal testen. :)

  • EPDM ist nicht ÖL und Benzin beständig. NBR ist nur Öl beständig.

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    Einmal editiert, zuletzt von Fg601 ()

  • Aktuelle Regenierung alter Bauart? Wo??

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • FPM oder FKM ?


    Ist das nicht das Gleiche?


    Gunnar: die Wellen sind nur zündungsseitig "alt", also mit Wellendichtring. Die Mittellager sind Rillenkugellager.
    Somit fällt die Wahl des Gehäuses nicht so schwer. :)

  • Bleibt die Frage: wo? Oder kann ich zu jedem x-beliebigen Regenerierer sagen: 1x mit WeDi bitte?

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  • Wo ist der Vorteil?

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  • Auf beiden Seiten die gleiche Abdichtung zu verbauen, ist mir deutlich sympatischer als es hier so, und da anders abzudichten. Und mit diesen Wellen kann ich die Schwungscheiben für WeDiRi, die ja immer mal wieder beim Zerlegen von Motoren anfallen, mit ruhigem Gewissen verwenden. :)

  • Das kann man doch aber auch mit normalen Wellen machen.

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  • Hallo Leute,


    da ich aus finanziellen Gründen meinen Trabant nicht weiter machen kann hab ich mal ne Frage zu dem Thema hier.


    Einlagerung von Teilen. Ich möchte die Motorteile einzeln einlagern. Da ich glaube, den frisch gemachten Motor sollte man nicht lange ungenutzt stehen lassen. Luftfeuchtigkeit, Schwitzwasser im inneren.


    Wie lagere ich die einzelnen Komponenten am besten. Also Kurbelwelle, Kolben und Zylinder?
    Also alles das was rosten kann. Wenn mit Fett einschmieren, welches?
    Könnte es auch in eine Wanne legen und mit Öl voll machen bis alles bedeckt ist.
    Brauch dann aber viel Öl.


    Getriebe hat ja eine Ölfüllung und somit dürfte das ja geschützt sein oder?

  • In Öl legen ist eine gute Idee. Den Nachteil hast Du angesprochen.
    Zylinder fette ich ein, das hält eine Weile, wenn man Luftaustausch unterbindet. Kurbelwellen öle ich gut ein und lagere sie bei Zimmertemperatur. (Ich habe den Platz.) Bedenke: Öl läuft immer nach unten und verdunstet, wenn auch langsam. Also öfter bewegen und Luftaustausch verhindern.
    Über welche Zeiträume redest Du?

  • Für ein 2- 4 Jahre mindestens.


    Ich werde dann wohl die Variante mit dem Ölbad nehmen.


    Sind diese einfachen Aufbewarungskisten mit Deckel die immer mal im Angebot sind Ölresistent?
    Oder muss die Kiste aus bestimten Werkstoff sein?


    Kann ich dann das billigste Motoröl nehmen oder ist hier eine mindest qualität erforderlich?