Naja, ich denke mal, was Trabimanu meint ist folgendes:
Obwohl dort schon Wahrheiten im Text stecken, ist alles nicht ganz Richtig.
Leistung berechnet man anders:
Leistung = (Kraft x Weg) : Zeit
oder auch
Leistung = Kraft x Geschwindigkeit.
D.h., ich muss nicht unbedingt fester treten, um bei einem kürzeren Pedalweg eine gleiche Leistung aufzubringen - da sich außer dem Weg auch die
benötigte Zeit verküzt. Die Geschwidigkeit bleibt jedoch gleich.
gleiche Kraft & gleiche Geschwindigkeit = gleiche Leistung
Letzten Endes spielt das gar keine so große Rolle, weitaus wichtiger ist die hydraulische Übersetzung.
Und die hydrauliche Übersetzung ist im Prinzip eine Verhältnisgleichung.
i(hydr.)= F1:F2 = A1:A2 = s2:s1
Mir ist übrigens aufgefallen, dass im Trabant unterschiedliche RBZ hinten verbaut wurden.
Bis Ende '67 und ab dem 1.1. wurden 19er Durchmesser und zwischendurch 16er verwendet.
Warum?
Ich meine: ich könnte mir ja vorstellen, warum erst abgestuft wurde(um dem Überbremsen entgegen zu wirken).
Aber die Rückrüstung ab dem 1.1er verstehe ich nicht. Was hat sich noch geändert? Und was bringt es?