Trabant P601 Sonderwunsch Bj 1989

  • danke Wünsch, Deli hat mich schon augeklärt :thumbup:

    je mehr man weiß, desto weniger weiß man nicht!

  • Ach wie herrlich kann man die Zeit fälschen...

  • Guten Tag,


    Ich habe mir schon das ganze Thema verfolgt und durchgelesen und bin auf denn Rostrimer/Rostumwandler namens Penetriermittel gestoßen. Nach eure Antworten hatt das Protukt sehr gute Wirkung.


    Ich möchte wie es schon oben steht das Mittel auf denn blanken Blech oder wo es nicht richtig weg geht auftragen. Funktioniert das?


    Muss mann noch denn Abtrocknen noch einen Rosttrimer auftragen oder gleich eine Grundierung?


    Kann man das Mittel auch bei wärme Benutzen oder geht das wegen denn Öl-Anteil nicht?


    Noch eins, wo mann die Pappen wieder anklebt?


    (Danke das ihr meine Fragen in denn Forum beantwortet, auch wenn es inzwischen schon sehr viele sind, möchte mich aber auch gut vorbereiten das mein Traumauto auch dann lange hält)

  • Nimm mir's nicht übel - aber was Du hier schreibst ist einerseits kaum zu verstehen, weil Du z.T. total falsche Worte benutzt - andererseits: was willst Du mit uraltem DDR-Penetriermittel? Das Zeug ist jetzt um die 25 Jahre alt, falls Du noch welches auftreibst - gedacht war es für Gartentore, Gullydeckel usw.


    Wenn es Dir so wichtig ist, daß es hinterher wirklich lange hält, dann nutze Materialien, die für KFZ geeignet und konzipiert sind: nach dem Entrosten/Strahlen - also auf blankem Blech: EP-Grund, dann klassischer Lackaufbau. Und wenn alles fertig ist, gründlichst hohlraumversiegeln. Alles zusammen macht die Haltbarkeit des Fahrzeuges aus - nicht die Geschichten von einstigen Wundermitteln, die es längst nicht mehr zu kaufen gibt.


    Ja, Penetriermittel war 'was Feines - aber als Unterbau für einen Fahrzeug-Lackaufbau ist es mit Sicherheit ungeeignet.

  • Also ich habe es auf blanken Blech angewandt und nach laaanger Trocknung (vorteilhaft sind über 15°) habe ich es gleich mit der Lackfarbe überlackiert. Geht gut, bis jetz hälts auch wunderbar. Aber ne ordentliche Grundierung und Lack, wie es Deluxe schreibt, is die bessere Wahl. Ich hatte das Zeug noch da und die behandelten Flächen waren relativ klein.


    "Noch eins, wo mann die Pappen wieder anklebt?"


    Das versteh ich nun auch nich :verwirrter::grinsi:

  • Danke für die Antwort,


    "Wo man die Pappen wieder anklebt?"


    Meine ich:
    Wenn ich das ganze Gerippe damit bestreiche/besprühe, warte bis es trocken ist und dann einen normalen Lackaufbau vornehme. Die Pappen wieder an das Gerippe klebe hält das dann oder ist durch das Penetriemittel die Haftung schlechter, weil das Penetriemittel zum Teil aus Öl besteht?


    Ich Frage nach denn Penetriemittel, weil in meiner nähe ein Laden ist der das noch anbietet.


    Auf der Dose steht:


    Penetriemittel
    Rostschutztrimer gelb/ocker aromatenfrei
    Einkomponenten Material für die Verfestigung von Restrost bei der Handentrostung auf fest haftenden Altanstrichen, die nicht gestrahlt werden können.
    Trockenzeit bei 20 crad:
    - staubtrocken nach 8-10 Std.
    - überlackierbar nach ca. 24 Std.


    Ich habe gedacht wenn das Mittel so gut funktioniert kann mann damit bestimmt auch alles damit behandeln und ersetzt bei den Lackaufbau denn Rosttrimer?
    (Bitte keine Antwort, "Ist für die Handentrostung" - Möchte immer noch versuchen denn Trabi zu Sandstrahlen.)

  • @ Deluxe: Penentriermittel aus aktuelkler Produktin gibt es sehr wohl noch zu kaufen. Dieses soll auch schneller trochnen als das DDR-Produkt.


    Für blankes Blech ist es nicht gedacht, wie der Name schon sagt soll es penetrieren, also in den noch vorhandenen Restrost eindringen. Deshalb darf es aucch nicht zu schnell trocknen. Für die Klebekanten der Pappen halte ich es für absolut ungeeeignet.

  • @ Wünsch


    Lecker lecker Papyrus :schlecki: