Trabi mit Anhänger auf der Autobahn empfehlenswert?
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Ganz einfach, es bedeutet H änger für P ersonenkraftwagen und dann die Zulässige Gesamtmasse in Kg.
In der DDR gab es dann noch HL - Hänger für Lastkraftwagen (z.B. HL 60) ; HW - Hänger für wechselnde Nutzung für Lkw und Traktor (z.B. HW 80); HT - Hänger für reinen Traktoreneinsatz; AW - Ackerwagen diese Aufstellung kann man seitenlang fortsetzen.
Gruß Jürgen
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@ Chrom: wer mich kennt weis das ich weder vor kurven, landstarßen, alpen oder was weis ich angs habe. und trabifahren is so ziemlich das, was ich am besten kann. darum gehts aber nich. ich wollte nur sagen das die belastung und der verschleiß auf der autobahn bei weitem am geringsten ist. vom kraftstoffverbraucht gar nicht zu reden.
ich fahr mit dachzelt und anhänger nen schnitt von 70 bis 75 km/h, bei nem verbrauch von sagen wir7-8 litern super plus 98. wenns ohne große steigungen abgeht noch weniger. ich glaub nich das man das auf der landstraße so schafft, wenn man die ortschaften einrechnet, ggf traktoren und langsame lkw und was sonst noch so auf der landstraße unterwegs ist.
ich war dieses jahr so zwichen 5500 und 6000 km mit hänger und / oder dachzelt unterwegs. auf allen möglichen straßen. auf der autobahn ist der verbraucht meistens nicht mal 1/3 höher als mit dem solofahrzeug.nichts desto trotz is autobahn langweilig. wers noich will, solls nich machen. aber gut fürn geldbeutel isses besser
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Mir hat mal ein alter Stellmacher erklärt, daß Anhänger schon HP hießen, weit bevor Autos zum Massenartikel wurden. Und da soll das HP angeblich schlicht für HolzPritsche gestanden haben...
Ob's stimmt - keine Ahnung...
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Das gab es ja schon öfters, daß sich Bedeutungen änderten, bzw. erweiterten. danke für den Hinweis. Aber zum Beispiel bei Framo / Barkas bedeutete HP Hoch Pritsche.
Es gab in der DDR sogar eine TGL, wonach solche Bezeichnungen gebildet werden mußten.
Gruß Jürgen
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