Was macht ihr denn gerade?
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Ist das mittlerweile nicht verboten? Bzw. sehr stark beauflagt zwecks Schutz des Untergrundes vor Verunreinigung?
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Wenn ich in meiner Garage 1,5m tief grabe wäre ich je nach Jahreszeit schon im Wasser drin. Geht also nicht.
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weiß jemand wie diese Art der Kippvorrichtung heißt, bzw wer die hergestellt hat? Finde da wenig bis nichts zu der Variante im www und an der Kippvorrichtung selbst ist kein Herstellerschild dran.
Sie heißt einfach Kippvorrichtung und sind Eigenkonstruktionen (aus einer Zeitschrift?), es gibt sie auch in vielen Variationen, erfüllen aber alle den gleichen Zweck und zwar im gekippten Zustand besser als die Mansfeld.
Suche übrigens auch noch mal solche Böcke, falls mal jemand welche los werden möchte, brauche sie für einen Kumpel, der erst mit Trabant anfangen will.
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Also meine sieht nicht wirklich nach Eigenbau aus und ich meine mal irgendwo (im "Straßenverkehr" ) von einer (Klein-)Serie, vmtl. im Rahmen der damals üblichen "Konsumgüterproduktion", gekesen zu haben.
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Oftmals wurden die auch in Brigadearbeit in Kleinserie hergestellt, aber ob es ein Konsumgüterprodukt war...
Bei meinen Vater damals im CAS hatten die damals auch einen ganzen Schwung gebaut, die sahen natürlich auch nicht nach Eigenbau aus, wurden ja auch von professionellen Metallbauern hergestellt.
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Maße?!
Dann schauen wir mal was geht...
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An Eigenbau glaube ich bei dieser Art Kippvorrichtung auch nicht.
Dafür sind die zu zahlreich !
Mir hat mal jemand erzählt, dass diese Bauart speziell für den Kübel bei der NVA produziert
wurde.
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Dann wurde man doch erwarten das die Mehrzahl dann auch eine Olivgrüne NVA-Grundfarbe hat.
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Während eines Manövers wurden die Kübel selten auf die Seite gekippt und wenn dann ohne Kipp Vorrichtung.
Warum sollte die dann eine Tarnfarbe haben? Damit man sie in der Werkstatt nicht so leicht findet?
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Alle dieser Kippvorrichtungen die Ich bis jetzt in den Händen hatte waren mehr oder weniger Professionelle Eigenbauten bzw nichtkommerzielle Kleinserien, die meist schwarz in den Betrieben hergestellt wurden, warum sie so verbreitet sind, ganz einfach an Ermangelung einer Mansfeld wurde diese halt gebaut, damit man etwas hatte.
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Warum sollte die dann eine Tarnfarbe haben? Damit man sie in der Werkstatt nicht so leicht findet?
Weil man in der Armee eben alles grün anstreicht? War in der kapitalistischen Zone genauso. Ich habe damals ein Totalverweigerer gekannt, der berief sich auf eine Grün-Allergie.
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Habe mich rausreden können. Das war im Nachhinein damals nicht so schwierig weil überzählige Jahrgang. Und so könnte ich diese vierzehn Monaten nach eigener Anschauung verschwenden.
Aber rosa U-Boote und Panzer gab es nur im Film.
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Alter Motor , Neue B-Pumpe ?
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Auch ein 53er Ersatzkopf....
Wenn nur zwei 60 PP dabei liegen, wird eben eine davon verbaut.
Es war auch eine Plasteriemenscheibe dran und als Ersatzkupplungsautomat sollte ein hülsengeführter verbaut werden.
Ist eben so....
Ich mache meine Schatzkiste aber nicht für Autos auf, bei denen ich die Nachhaltigkeit des Projekts nicht kenne.
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Mossi,du hast die Nockenwelle vergessen!
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An Eigenbau glaube ich bei dieser Art Kippvorrichtung auch nicht.
Dafür sind die zu zahlreich !
Mir hat mal jemand erzählt, dass diese Bauart speziell für den Kübel bei der NVA produziert
wurde.
Das mit den Kübeln halte ich für ein Gerücht. In 18 Mon (davon ca. 10 auf dem Stoffhund) ist mir nie so ein Gerät zu Gesicht gekommen. Wozu auch?
Pflegearbeiten wurden auch der Betonrampe gemacht (Einweiser war hilfreich...), im Technik-Punkt und in der Werkstatt gab's Hebebühne(n).
Meine Kippböcke tragen übrigens das DDR-typische Maschinen-grün.
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Was mach ich. - nichts besonderes, gerade meine abendliche Schwimmrunde im Autobahnsee beendet.
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Sehr löblich - auch das sehr hübsche Gefährt.
Schwimmen waren wir vorhin auch, allerdings in einem etwas heimatferneren Gewässer.
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