Was macht ihr denn gerade?

  • Zum lösen nehme ich Transyl. Löst und schmiert hervorragend.

    Leider haben die Fransozen es in den über 20 Jahren zwischen meine erste 'Großbestellung' (12 Stück) und die 3 Buchsen in 2016 nur nicht geschafft eine ordentliche Sprühdüse auf die Sprühdose zu setzen, denn ich habe mich angewöhnen müssen das Zeug mit Brille und Gummihandschuhe anzuwenden. Es geht eben nicht nur dahin wo es sein soll. Mittlerweile sieht im Web die Dose anders aus, hoffentlich haben die sich mit der Düse auch gebessert*.


    *Edit: wohl vergebens gehofft...

  • Am Passat machte ich vorgestern die neuen Winterschlappen drauf, wechselte das Öl und den Innenraumfilter.

    Am Sonnabend werde ich noch ein paar nicht mehr so schöne Schalter im Innenraum ersetzen und die Türdichtungen fetten. Dann kann der Winter kommen. Achso, zum Lichttest will ich noch. Der rechte Scheinwerfer scheint mir etwas zu tief zu stehen.

  • Jetzt, Winter?

    Hier sind für's Wochenende 24°C angekündigt, da werden wir uns wohl noch mal auf die Motorräder setzen und die Tanks leerfahren. :)

  • Weil ich gerade am Ausmisten bin, kann man Bremsnachsteller wieder fit machen, also entrosten und neu verzinken oder gleich in die Tonne?

    Biete Serienmotoren, Sportmotoren, Rennmotoren, Sport-VSD, Vergaserumbauten, Regenerierung Drehschieberflächen, Gehäusereparaturen, Aluschweißen, Sandstrahlen mit verschied.Material auf Anfrage

  • Da der kleine mir in den Fußraum Bremsflüssigkeit sabberte und ich das über dem Winter nicht so lassen wollte, musste ein neuer HBZ her. Fußraum soweit aber erst mal von Bremsflüssigkeit befreit, Farbe hat er zwar schon an gelöst, aber zum Glück nicht viel.

  • Erstmal die Vorräte aufbrauchen...;)


    Für Kunstoffpflege/-renigung und -auffrischung nehme ich seit einiger Zeit das K.stoffpflegespray von Norma. Gerade die schwarzen Teile werden damit (fast besser) wie neu, es hält obendrein auch länger vor als alles, was ich bisher ausprobiert habe. 8)

  • Habt ihr so viele Fahrzeuge oder eine so große Familie?:)

    Fam. ist normal goß, aber uuf dem Land hat fast jeder ein zweit Auto, weil wir so ne geile An/Verbindung mit dem öffentlich Verkehr haben

    Ich habe da so ungefähr 40 Stück vor der Brust. :(

    Die ich bezahlt bekomme habe ich nicht dazu gerechnet, die mache ich och gerne.........;)

  • Ab sofort kann das Dachzelt bequem und rückenschonend auf- und abgebaut werden ;)



    Kannst du mir dazu paar Details Bilder schicken? Gerne per pn. Die Konstruktion gefällt mir im großen und ganzen. Damit könnte man das ja sicherlich auch unter die Decke hängen wenn man es nicht braucht, dann natürlich mit ner zweiten strebe.



    Und zum wd40, das hab ich vor Jahren aus meiner Garage verbannt. Schrauben bekommen nen hochleistungsschnierstoff, und festgegammelte bekommen nen schönes kriechöl, und bisschen Wärme wenn möglich.

    Hab mal eine Zimmertür mit dem hochleistungsschnierstoff behandelt, danach festgestellt die ist schief eingebaut, sie ist nen gutes halbes Jahr immer wieder in alleine aufgegangen wenn man sie nicht richtig zu hatte... vorher ist das nich passiert.

  • Ich habe 15er-Rohre (ca. 270 mm lang), die ich in die zwei mittleren Querrohre des Dachzeltrahmens einstecke. Darauf im 90° Winkel aufgeschweisst nochmals ca. 270 mm lange Vierkantrohre. Diese sind mit ca. 560 bzw. 570 mm langen Längsrohren verbunden. Die Masse sind direkt am Dachzelt abzunehmen - in meinem Fall unterscheiden sich die Abstände links und rechts nach "Müllerschen Allgemeintoleranzen" um ca. 10 mm. 8|

    Vertikal und Verbindungsrohre sind bei mir aus 16mm-Material, da ich 2 verschiedene Baumärkte anfahren musste... Eigentlich könnte man auch 16mm-Material in die Dachzeltrohre stecken, allerdings wäre bei mir die Einstecktiefe begrenzt, da mal ein Grobmotoriker die verstellbaren Füsse etwas zu herzhaft angezogen hat.


    Die Einstecktiefe wird je durch einen quer zur Einsteckrichtung eingepressten Zylinderkerbstift d=5 und ca. 22mm Länge begrenzt und hindert das Dachzelt am Hin- und Herrutschen in den zusammengeschraubten Bügeln. Die Stifte sind ca. 70mm vom äusseren Rand entfernt angebracht.


    Das grosse Querrohr ist ein ca. 1600mm langes 25mm Rohr mit 3 x 8.5mm Bohrungen (eine Mittig, die äusseren Bohrungsmitten jeweils ca. 12 mm vom Rand entfernt).

    Links und rechts eine M8-Schraube mit U-Scheiben und Flügelmutter, in der Mitte eine Schraube mit Ringmutter. Im Betrieb kommt es im Moment zum Anheben zu einer sichtbaren Durchbiegung des Rohrs. Man könnte zur Erhöhrung des Widerstandsmoments auf ein Rechteckrohr wechseln oder zusätzlich einen Flachstahl anschweissen.


    Die Bohrungen für das Querrohr in den Längsverbindern sind durch Ermitteln des Schwerpunkts zu wählen. Da die Leiteraufnahme (und bei mir die Ersatzradaufnahme) für etwas Übergewicht sorgen, ist die Querstrebe leicht nach hinten versetzt. In meinem Fall ca. 960 mm von der Hinterkante entfernt.


    Bei mir hängt die Konstruktion an der Decke. Ein 125kg (bzw. 250kg mit Flaschenrolle)-Elektroseilzug aus dem Baumarkt treibt das ganze an.


    Nach dem Anheben unter die Decke sichere ich das Zelt zusätzlich mit Seilen vorne und hinten, um auch eine mögliche Rotation um die Vertikalachse zu unterbinden.

  • Tim :) ich würde behaupten, dass die Kondensatoren nicht von 64 sind.

  • Da hast du Recht. Ich habe noch keine gefunden bzw. auf den 64er Gebrauchtplatten sind welche die aber unkenntlich sind.

    Die verbauten sind in der Form identisch, also gegenüber dem Anschluss ist so ein Absatz im Boden.

  • Selbst wenn, besteht die Möglichkeit, dass die mittlerweile trocken sind. Dann stirbt der Unterbrecher sogar schon bei vom Trailer runterfahren... ;)