Was macht ihr denn gerade?

  • Falls ich den Eindruck erweckt haben sollte, dass ich Eltern, die das 9 Monate alte Kind in die Krippe geben, als Rabeneltern betrachte, dann tut das mir leid und es war nicht meine Absicht. Man hat ja oft keine andere Wahl.


    Wir erwarten bald unser erstes Kind und da gefällt mir die Vorstellung einfach überhaupt nicht, es so dermaßen zeitig weggeben zu müssen. Wir standen vor der Entscheidung, es nach 8 Monaten oder eben noch ein Jahr später in die Krippe zu geben, denn Plätze sind rar. Und haben uns für letztere Lösung entschieden.

    Doch in dieser Zeit mit nur einem Einkommen müssen wir definitiv ans Ersparte, das glücklicherweise noch in komfortabler Höhe vorhanden ist. Trotz dass ich als Ingenieur bestimmt nicht das schlechteste Geld nach Hause bringe. Aber das Kind geht vor, auch wenn es noch gar nicht da ist. ;)

    Beim zweiten, denn bei einem wird es definitiv nicht bleiben, könnte das schon wieder anders aussehen.


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

    Einmal editiert, zuletzt von bepone ()

  • Ich sehe das mit dem “Leben dem Kind opfern“ aber völlig anders. Nämlich opfere ich anders herum mein Leben der Arbeit und das eigentlich Wichtige im Leben ist zur Nebensache geworden.

    Und da kann man eben auch völlig anderer Meinung sein. Arbeit ist normalerweise schlicht notwendig, wenn man mehr als nur Überleben will - zum Beispiel um ein Hobby zu betreiben. Da haste also normalerweise schonmal kaum eine Wahl, bzw. sind die Alternativen auch nicht schön.


    Meine Arbeit ist für mich aber auch ein erfüllender Bestandteil meines Lebens. Genauso geht es meiner Frau. Es gibt sicher auch doofe Jobs, aber ich behaupte oft ist es auch eine Einstellungssache, ob man mit dem zufrieden ist, was man hat. Mir ist bewusst, dass wir großes Glück mit unseren Jobs haben, aber an dem Glück haben wir ganz sicher auch einen gewissen selbstverdienten Anteil.


    Wir wollten nun trotz beruflicher Erfüllung auch Kinder haben. Durch eine Arbeitszeitreduzierung haben wir nun beides - einen erfüllenden Job, der mit etwas weniger Stunden sogar wieder mehr Spaß macht und jeden Nachmittag tolle Stunden mit unserem Kind. Ich kann daran nichts Beklagenswertes finden. Einzig finanziell ist es nun enger geworden. Das Kind verursacht Kosten und durch die Stundenreduzierung kommt nun weniger rein. Aber das ist für uns ok, man kann eben nicht alles haben. :)


    Gruß, Felix


    Edit:

    Falls ich den Eindruck erweckt haben sollte, dass ich Eltern, die das 9 Monate alte Kind in die Krippe geben, als Rabeneltern betrachte, ...

    Ja, hast du. :)

    Doch in dieser Zeit mit nur einem Einkommen müssen wir definitiv ans Ersparte, das glücklicherweise noch in komfortabler Höhe vorhanden ist.

    Schonmal was von Elterngeld gehört? Ja, es ist kein kompletter Ausgleich, aber es ist bei Weitem nicht so, dass ein Gehalt komplett wegfällt.


    Gruß, Felix

  • Felix, nach 14 Monaten lebt man de facto nur noch von einem Gehalt und da ändert auch das tolle Elterngeld “plus“ nichts.

    Dazu sind wir in Sachsen in der glücklichen Lage, dass ein Kindergeld noch nicht einmal die Kosten für Krippe und Kindergarten deckt.


    Mir macht meine Arbeit prinzipiell auch Spaß, nur leider sind täglich 9h Schaffen so langsam zur notwendigen Norm geworden, um das Arbeitsvolumen irgendwie zu bewältigen. Des Weiteren sitzt die schwangere Frau allein zuhause und wartet bis zum Abend auf ihren Ehemann, das alles verdirbt einem dann eher den Spaß am Arbeiten.


    Wenn ihr es so schön habt, dann freut euch drüber und kostet das aus, das ist aber ganz bestimmt nicht der Normalfall. Dass sich meine Frau und ich uns verdammt abrackern und viel Herzblut in den Job stecken, man hinterher aber mal wieder der Angearschte ist, kannst du wahrscheinlich gar nicht verstehen und insofern macht mich deine Argumentation auch ziemlich sauer. Hast du dich mal mit anderen Eltern unterhalten? Die Leute, mit denen ich rede, haben zurzeit alle kräftig zu schlucken und sind alles andere als erfreut über die Lage von Eltern in Deutschland.


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

    Einmal editiert, zuletzt von bepone ()

  • Falls ich den Eindruck erweckt haben sollte, dass ich Eltern, die das 9 Monate alte Kind in die Krippe geben, als Rabeneltern betrachte, dann tut das mir leid und es war nicht meine Absicht. Man hat ja oft keine andere Wahl.

    Ok, hab ich verstanden ;). Ging aber nicht so richtig aus Deinem Beitrag hervor. Es ist ja nichts schlimmes, seine eigene Vorstellung zu leben, solange diese dem Wohl des Kindes dient, wie auch bei Dir. Für Dich und Deine Frau alles Gute in der Erwartungszeit und vor allem danach :).

  • Elterngeld sind aber nur max. 1800 im Monat?

    Wenn ich vorher knapp 3.000€ netto hatte, dann bekomme ich auch diese 1.800€ Höchstsatz....

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Wenn ich vorher knapp 3.000€ netto hatte, dann bekomme ich auch diese 1.800€ Höchstsatz....

    und wo ist jetzt dein Problem?

    1800 ,- zu verdienen davon träumt manch einer

  • Wieviel (eigene) Kinder hast du?

    Die frage finde ich etwas zu persönlich für ein öffentliches Forum und mit dem Zusatz in Klammern fast schon provokativ.

    Aber was soll´s. Kinder, mehrere, eigene - lassen sich schon optisch nicht verleugnen :grinser:

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

    2 Mal editiert, zuletzt von Atomino. ()

  • und wo ist jetzt dein Problem?

    1800 ,- zu verdienen davon träumt manch einer

    Aber um das zu bekommen, musst du halt erstmal 3.000€ vorher netto verdient haben. Ja, die gibt es. Aber der Großteil ist froh, wenn er dass brutto hat.

    In schlaflosen Nächten mit Kind auf dem Arm durch die Wohnung gewippt

    Meine Eltern haben mich damals in den Flur gestellt und haben mich brüllen lassen ;(8)

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Ich kann euch alle irgendwie verstehen mit euren Standpunkten. Trotz allem hier Geschriebenen stelle ich mir manchmal vor, wie wohl der Hermes Mann (den ich mittlerweile gut kenne, der zwei süße Töchter hat), welcher als Subunternehmer bzw. One-Man-Show teilweise bis 21 Uhr bei mir Pakete vorbei bringt, sicherlich mit deutlich!! weniger als 2000 Netto nach Hause fährt und in spätestens 20 Jahren die Quittung für die Schufterei bekommt, weil er kaum mehr von der Couch aufstehen kann, überhaupt seine Familie suffizient ernähren kann. Respekt vor der Arbeitswut. 60% meines Trabant hat sicherlich er zu mir geschleppt.


    Ich denke, solange noch Geld für das Hobby übrig ist, jammern wir hier alle auf ganz hohem Niveau.


    Will jetzt hier nicht dem Weltverbesserer heraushängen lassen, aber manche Kommentare fand ich erschreckend arrogant. Und jetzt Feuer frei...


    Edit: Diesem Hermesmann versuche ich immer entgegen zu kommen, wenn er geklingelt hat. Meistens ist er schon im 2. Stock bevor ich in meine Schuhe gekrochen bin. Dafür geh ich dann nach der Arbeit oft noch zwei Stunden Sport machen, weil ich zu viel Energie habe. Total bekloppt, aber ich kann mir den Luxus leisten. Andere fahren zu Job Nr. 2.


    Edit 2: Ich ertappe mich trotzdem viel zu oft beim Lamentieren.

  • Wer hier keine Zwillinge oder mehr hat, braucht hier erst mal überhaupt nicht rumjammern.:P

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  • obtampon : "Und jetzt Feuer frei..."

    -Es herrscht gerade Waffenruhe...?


    Ich verstehe das genannte "gerade in den ersten Jahren viel verpassen" schon - auch ich hatte "dank" der teilw. unerhörten (und in der geleisteten Höhe nie bezahlten ?) Arbeitszeiten damals viel zu wenig Zeit für den kleinen Erbschleicher, was mich bis heute sehr wurmt. Diese verpasste Zeit kann man nämlich nicht nachholen...

    Als ich die Notbremse endlich gezogen und die Branche gewechselt habe, hatte der Bengel schon bald Jugendweihe...


    Andererseits ist es für die kindliche Entwicklung auch m.E. unersetzlich, beizeiten unter seinesgleichen zu kommen, um den Umgang miteinander zu trainieren. Ohne das hätten wir wohl noch viel mehr kleine erzegomanische Ungeheuer, als so schon.

    Meiner Meinung nach kreisen heutzutage auch wirklich viel zu viele der berühmt-berüchtigten Helikoptereltern durch die Gegend.

    Manchmal frage ich mich dabei, wie wir damals - ohne all diese Überfürsorge - älter als 6-7 Jahre werden konnten. ?

  • Meine Schwiegermutter hatte alle 2 Jahre einen Wurf und war somit paar Jahre am Stück Zuhause :P

    Nach dem 3. Kind hat sie aber aufgehört.


    Ich find meine Frau trotzdem ganz gut gelungen. :*


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Felix, nach 14 Monaten lebt man de facto nur noch von einem Gehalt und da ändert auch das tolle Elterngeld “plus“ nichts.

    Nunja, du sprachst oben aber ziemlich eindeutig von dem ersten Lebensjahr, in welchem du eben auf ein Gehalt verzichten musst. Und da gibt es als Ausgleich das Elterngeld. Danach beginnt die Kinderbetreuung und man kann wieder arbeiten gehen und bekommt wieder sein Gehalt. So ist es zumindest gedacht.

    Hast du dir mal überlegt, was für eine komfortable Situation das ist? Es gibt Länder, da verkaufen Eltern ihre Kinder für'n Sack Reis. DAS ist dramatisch. Ich finde hier auch so einiges nicht optimal und ja Deutschland könnte deutlich Kinderfreundlicher sein. Aber dreckig gehts uns hier bei weitem nicht.


    Es gibt aber tatsächlich so einige Schwächen am Elterngeld. Wenn dein Kind zum Beispiel im November gebohren ist, dann kannst du es meist erst zu Beginn des Kitajahres (ich glaube August) für die Kita anmelden. Gleichzeitig nehmen die meisten Kitas dein Kind aber garnicht, wenn es nicht mindestens ein Jahr alt ist. Dann musst du gleich mal knapp 2 Jahre zu Hause bleiben, bis du überhaupt die Möglichkeit hast, dein Kind in eine Kita zu bringen. Elterngeld gibt es aber wie du schon sagst maximal 14 Monate.


    Du hattest 2 Kitas zur Auswahl? Und die nehmen das Kind mitten im Kitajahr auf oder gar mit 8 Monaten? Glückwunsch, das haben die allerwenigsten in Deutschland! Viele bekommen nicht mal einen Kitaplatz und müssen dann eine noch deutlich teurere Tagesmutter bezahlen, die für diesen Job nicht mal eine entsprechende Ausbildung braucht.


    Auch fieß: Wir bleiben beide jeweils halbtags zu Hause und wechseln uns täglich ab, damit wir beide was vom Kind haben. Das geht jetzt endlich mit dem Elterngeld Plus. Nur leider haben die Herren und Damen das so schlauch gerechnet, dass du damit deutlich weniger Gehaltsausgleich bekommst, als wenn einer komplett zu Hause bleibt. Also wieder nix mit Gleichberechtigung.

    Dazu sind wir in Sachsen in der glücklichen Lage, dass ein Kindergeld noch nicht einmal die Kosten für Krippe und Kindergarten deckt.

    Dass das Kindergeld die Kosten für die Kita nicht deckt ist nicht nur in Sachsen so. Das ist in so gut wie allen Bundesländern so. Was hast du denn erwartet als du ein Kind gezeugt hast? Du lebst doch vermutlich schon eine Weile in diesem Land. Hast du erwartet, dass du dich jetzt voll auf dein Kind konzentrieren kannst und man dir selbstverständlich dein komplettes Gehalt weiterzahlt? Lebst du im gleichen Land wie ich?


    Versteh mich nicht falsch. Ich finde das auch alles suboptimal. Aber wenn dich das alles so belastet, dann hättest du wohl lieber kein Kind zeugen sollen. Es wird dich richtig viel Kohle, Zeit und Nerven kosten. Da kannst du ganz sicher von ausgehen. :)

    Mir macht meine Arbeit prinzipiell auch Spaß, nur leider sind täglich 9h Schaffen so langsam zur notwendigen Norm geworden, um das Arbeitsvolumen irgendwie zu bewältigen. Des Weiteren sitzt die schwangere Frau allein zuhause und wartet bis zum Abend auf ihren Ehemann, das alles verdirbt einem dann eher den Spaß am Arbeiten.


    Wenn ihr es so schön habt, dann freut euch drüber und kostet das aus, das ist aber ganz bestimmt nicht der Normalfall. Dass sich meine Frau und ich uns verdammt abrackern und viel Herzblut in den Job stecken, man hinterher aber mal wieder der Angearschte ist, kannst du wahrscheinlich gar nicht verstehen und insofern macht mich deine Argumentation auch ziemlich sauer. Hast du dich mal mit anderen Eltern unterhalten? Die Leute, mit denen ich rede, haben zurzeit alle kräftig zu schlucken und sind alles andere als erfreut über die Lage von Eltern in Deutschland.

    Hmm, und warum genau bist du jetzt sauer auf mich? Weil ich exakt das Gleiche durchmache und es positiv sehe? Du urteilst hier darüber wie ich arbeite und weiß es dennoch garnicht. Hast du deine Idee wie viel Herzblut ich und meine Frau in ihre Jobs stecken? Nö. Hast du eine Idee wie scheiße ich meinen Job manchmal finde? Nö. Weißt du, dass ich mit sehr schwerem Herzen weit weg von meiner Familie gezogen bin um einen anstängigen Job zu haben? Nö. Weißt du, dass mein Kind deswegen auch keine Großeltern in der Nähe hat, die sich mal eben schnell drum kümmern können? Nö. Kannste alles nicht ahnen. Schade, dass du mich da so verurteilst und schade, dass dich das sauer macht. Wir sitzen nämlich eigentlich im selben Boot. Nur ich versuche es unterm Strich positiv zu betrachten. Ich bin eben sehr froh, dass ich meinen Job weiter machen kann und trotzdem Kinder haben kann. Spar dir den Ärger und die Wut und sieh doch das Positive daran.


    Haste mal die älteren Generationen nach Elterngeld gefragt? Die lachen dich aus. Die mussten das ganze noch viel härter durchmachen. Ja, Kinder bekommen ist ein krasser Einschnitt: finanziell, zeitlich, schlaftechnisch und auf ganz vielen weiteren Ebenen. Was meinste wann du das nächste Mal Zeit finden wirst, deiner Frau näher zu kommen? ;)


    Aber das wusstest du hoffentlich alles vorher. Die allermeisten Menschen auf der Welt bekommen in genau der Gleichen Lebenssituation eben kein Kindergeld, kein Elterngeld und oft genug mussten Frauen hochschwanger auch noch arbeiten usw. Natürlich ist das beklagenswert. Aber in deiner Situation kannst du dich wirklich auch mal besinnen und dankbar dafür sein, dass du es deutlich besser hast als die allermeisten.


    Gruß, Felix

  • Beitrag von bepone ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • :thumbup:

    Zwar hast du mich nicht verstanden, ich verstehe dich auch nicht, aber macht nichts. Der restliche Teil ist gar nicht so übel.


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

    Einmal editiert, zuletzt von bepone ()

  • Na dann lass dir noch sagen, dass vor dir das vermutlich größte Abendteuer deines Lebens liegt. Es wird ne krasse Zeit und ich hoffe du kannst es so positiv sehen wie ich und bald sagen, dass sich der ganze Ärger und die ganzen "harten" Entbehrungen lohnen. Ich möchte keinen Tag missen.


    Und als kleiner Trost, wenn du mal wieder lange arbeiten musst, damit Sonntags genug Marmelade auf dem Brötchen klebt: Der Moment wo du nach Hause kommst und dir dein Kind mit offenen Armen entgegen rennt und laut "Papaaaaaaa" ruft, ist mit absolut nichts zu bezahlen. :)


    Gruß, Felix

  • Mehrtägige Dienstreisen sind die Fluchtmöglichkeit junger Väter.....

  • Die frage finde ich etwas zu persönlich für ein öffentliches Forum und mit dem Zusatz in Klammern fast schon provokativ.

    Aber was soll´s. Kinder, mehrere, eigene - lassen sich schon optisch nicht verleugnen :grinser:


    Zu persönlich? Na wenn du meinst.....die Klammer nur, weil Patchwork ja heute nichts ungewöhnliches ist und man dort ja auch mit Kindern lebt, aber eben gemischt Eigene, Fremderzeugte bzw.

    wenn man einen Partner hat der ein Kind mit in die Beziehung gebracht hat.