Und man kann auch nach 13 Stunden Bahnfahrt, mit 4-maligem Umsteigen, auf die Minute pünktlich ankommen. 
Was macht ihr denn gerade?
-
-
-
Schorschi12 wie meintest du das mit der Nacht?
Du hast um 12 Uhr in der Nacht geschrieben das du in die Garage gehst.
-
Mache ich gerne mal. Am Trabi oder Wartburg zwischen 17:00 und 3:30 arbeiten, macht riesig Spaß.
-
Vorbildlich, die Nahrung erst waschen bevor man die in Mund nimmt
-
Nö, ich hatte geschrieben: "In 5 Stunden gehts los, nochmal zur Garage und dann um 6 auf nach Eisenach zum Wartburgtreffen."
War halb 6 in der Garage, noch schnell ne Doppelsteckdose (DIN natürlich, nicht Zigarettenanzünder) gebaut um Taxischild und FM Transmitter gleichzeitig zu betreiben und bin dann um 6 los.
Aber ich war auch schon deutlich nach Mitternacht noch in der Garage, ist herrlich, keiner stört einen, kein Krach von den Nachbarn, man schafft da deutlich mehr als Tagsüber, wnen alle 10 Minuten irgendwas ist. -
-
Mache ich gerne mal. Am Trabi oder Wartburg zwischen 17:00 und 3:30 arbeiten, macht riesig Spaß.
Ist mir zu dunkel. Da sieht man meistens in Motor ecken nichts
-
Ich arbeite auch gerne nachts. Es ist still und es kommt niemand. Wenn um 23:30 Uhr "Berichte von heute" auf NDR/WDR ertönt, geht es los.
Gleisarbeiten werden vorzugsweise nachts erledigt. Dann fahre ich um 20:00 Uhr raus und leg mich morgens ins Bett, wenn meine Freundin es verlässt. Es ist toll, so nachts auf den Gleisen.
-
Was Gunnar zum Thema Bahn gesagt hat, ist leider wahr. Wenn ich in Göttingen den alten Güterbahnhof sehe ärgere ich mich noch mehr über LKW verstopfte Autobahnen. Das ist fast alles an Bahnlinien abgebaut worden, und dafür ein GVZ (GüterVerkehrsZentrum ) gebaut. Nicht das einzige in Göttingen und es sollen noch weitere 2 gebaut werden. So ein quatsch, Ökologisch ein absoluter Unsinn. Nur hat die Bahn auch ihre Schuld daran, dass fast alle Güter per LKW (noch schlimmer Sprinter und co) gefahren werden, immer mehr Bahnhöfe und Gleise fur den Gütertransport werden/wurden geschlossen. Und die Großen Betriebe haben da auch ne menge Schuld dran, ich sag nur "just in time". Die Lagerhaltung wird dadurch auf die Straße verlegt, spart kosten für eigene Lagerhaltung. Das könnte man noch unendlich weiterführen bringt uns nur wenig.
Aber auch wir Menschen sind zu bequem geworden, ist doch Mist mit dem Urlaubskoffern ins Taxi, zum Bahnhof hetzen, dann kommt der Zug zu spät, alle sind genervt, weil der Flieger verpasst werden könnte....
"Besser" ist doch heute, Koffer in den VW Bus rein, die zwei Kinder hinten rein, jeder kriegt seine eigene DVD zum gucken und ab in den Urlaub. Wie haben wir das früher gemacht, 2 Kinder, keine DVDs, statt nen Bus, gab es nen Käfer/Trabi und keine Klimaanlagen. Trotzdem sind wir 100e KM weit gefahren und überlebt haben wir auch. Komisch, aber so ist die Zeit.
Ralle
-
Ist mir zu dunkel. Da sieht man meistens in Motor ecken nichtsDagegen hat der alte Edison was erfunden, dass sich "elektrisches Licht" nennt, bzw. schlicht Glühlmpe. Davon genug nd richtig angeordnet und schon ist es vorbei mit Dunklen Motorecken
MfG
Matze
-
ralle ist muss dir wiedersprechen. Güterverkehrszentren sind grundsätzlich kein Schwachsinn.
Und ich muss dir leider zustimmen, denn die Bahn hat, wie du sagst, einen erheblichen Teil zur Umlagerung des SV auf die Straße beigetragen und auch heute macht die Sparte noch solchen Mist. Aber wen wundert es, wenn man den Schienengüterverkehr in die Hände eines Straßentransportunternehmens (Schenker) gibt? -
-
-
Stimmt, das wollte ich auch noch schreiben mit Schenker.
Klar sind GVZ Grundsätzlich kein Mist, aber heute sind die sehr einseitig aufgebaut, halt mehr Straßenlastig. Als Kombi zum verteilen von Güterbahnverkehr auf die Straße wäre es sinnvoll, aber als Umschlagplatz von der Autobahn mit dem Gigalaster angeliefert und dann auf Kleintransporter zum Kunden verteilen ist unsinn. Das widerspricht sich irgendwie, oder?
Ralle
-
Dagegen hat der alte Edison was erfunden, dass sich "elektrisches Licht" nennt, bzw. schlicht Glühlmpe. Davon genug nd richtig angeordnet und schon ist es vorbei mit Dunklen Motorecken
Hab bei meiner den Hagen zum aufhängen abgebrochen und das ding zu halten und gleichzeitig eine Schraube fest zu ziehen ist scheise.
-
Hab bei meiner den Hagen zum aufhängen abgebrochen und das ding zu halten und gleichzeitig eine Schraube fest zu ziehen ist scheise.
ach schorschi,
es gibt so schöne LED Leuchten mit Magnet, da kann man keinen Haken abbrechen. Hilft
Ralle
-
Stimmt, das wollte ich auch noch schreiben mit Schenker.
Klar sind GVZ Grundsätzlich kein Mist, aber heute sind die sehr einseitig aufgebaut, halt mehr Straßenlastig. Als Kombi zum verteilen von Güterbahnverkehr auf die Straße wäre es sinnvoll, aber als Umschlagplatz von der Autobahn mit dem Gigalaster angeliefert und dann auf Kleintransporter zum Kunden verteilen ist unsinn. Das widerspricht sich irgendwie, oder?
Ralle
GVZ sind oftmals als Schnittstellen von Binnenschiffgüterverkehr, Straße und Schiene und sogar Lufttransport ausgebildet. Und dass die großen Lkw dort entladen und ihre Güter teilweise den sogenannten KEP-Boten übergeben werden ist durchaus sinnig. Sonst müssten die 40-Tonner die Lieferungen in die Städte übernehmen, die heute vorwiegend von 3,5- oder 7,5-Tonnern gemacht werden.
GVZ sind ein Erfordernis unserer Zeit und dessen, worauf sich Logistik und Transport hin entwickelt haben. Ohne sie sähe es in manchen Regionen schon ganz anders aus und die amazon-Bestellung käme auch erst 3 Tage später.
Nächstes Thema: amazon, zalando & Co. - Grrrrr! Der Einzelhandel krepiert gerade. Der Preis des "Billig - will ich!" wird uns auch noch erreichen.Edit: Ergänzung
-
ja stimmt. die hatte ich in der Werkstatt wo ich meinen Trabant gerichtet habe. Die sind wircklich praktisch.
-
-
Wir leben nun mal leider in einer Marktwirtschaft, sodass jenes Transportwesen überleben wird, welches die Bedürfnisse der Menschen am besten befriedigt und am effizientesten arbeitet, das brauchen wir nicht romantisieren oder dagegen reden, es sind einfachste Mechanismen. Wenn die Bahn den Markt besser bedienen kann, wird auch wieder mehr in die Schiene investiert werden, es ist ja eigentlich (vor allem, wenn man von der reinen Marktlehre ohne den Faktor Mensch ausgeht) alles ganz einfach.
Vorbildlich, die Nahrung erst waschen bevor man die in Mund nimmt
Von der kleenen wird doch nicht mal eine deiner Katzen satt
-
Recht hast du!
Ich behaupte dennoch, dass die Bahn heute besser aufgestellt sein könnte, wenn rechtzeitig ein paar kluge Entscheidungen gefallen wären. Und das dem nicht so ist, ist sehr schade. Wie toll das System "Schiene" funktionieren kann, hat mich in Japan beeindruckt. Aber ich habe noch Hoffnung: Selbst die Arabischen Emirate bauen mit Siemens und DB International eine Eisenbahn für den Scheich.
-
Das auf jeden Fall... Man hätte bestimmte "Weichen in die richtige Richtung stellen" sollen, anstatt dem LKW relativ kampflos das Feld zu überlassen. Vielleicht wären da auch Subventionen des Staates in größerem Umfang sinnvoll gewesen, getreu der Devise: Was ich in die Förderung des Güterverkehrs auf der Schiene stecke, spare ich bei Instandhaltung und Ausbau des Straßennetzes, welches in Deutschland ja eine prestigeträchtige Angelegenheit ist.
Es ist wohl etwas anders gekommen, aber vielleicht ist es für eine Reanimation ja noch nicht zu spät. Gerade ein Ausbau der Trassen zwischen den Wirtschafts- und Metropolregionen erscheint doch sinnvoll. Güter von Hamburg nach München transportiere ich doch am besten, sprich effizientesten und schnellsten, mit der Bahn! Vom Bahnhof zu den Abnehmern logischerweise dann mit LKW.
Vielleicht seh ich das alles aber auch zu naiv... Bin ja kein Fachmann.
-
Heute mal nach etwa 90000km die Stoßdämpfer von Schwarz gewechselt. Weder Geräusche noch Leerhub, nur altersbedingt verbraucht, bemerkbar gerade auf schlechten Wegen.
Fällt euch was auf? -
??????
-
-
