Zum Glück kann jeder für selbst entscheiden, welche Gewichtung man der Lebensleistung eines Prominenten (ob Wissenschaftler oder Künstler) zuteil werden lässt.
Was macht ihr denn gerade?
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Über Trauer oder traurig sein über den Tod eines anderen Menschen, ob dieser einem nun nahe stand, prominent war oder den man einfach nur kannte, gibt es eigentlich nichts zu diskutieren. Wenn's Forenmitglieder nicht interessiert, dann soll mir das egal sein, genauso sollte es denjenigen egal sein, wenn sich andere hier darüber austauschen.
Im Übrigen habe ich zu dem verstorbenen Ostmobilliebhaber im ZWF auch etwas geschrieben, obwohl ich ihn nicht im geringsten kannte, noch vor der Todesnachricht von seiner Existenz wusste. Mitgefühl kommt von mitfühlen können und natürlich auch wollen - niemand wird dazu gezwungen es zu müssen. Ebenso wenig ist man aber auch dazu gewzungen, anderen ihr Mitgefühl madig zu machen.
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Was schreibt man eigentlich, wenn einem die verstorbene Person eigentlich zutiefst zuwider war?
Mir fällt da eigentlich niemand ein auf den das zutrifft. Klar gehen mir so einige Promis ziemlich auf den Sack, da die aber normalerweise nicht bei mir auf dem Sofa hocken, kannn ich denen ganz gut entgehen.
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Zuwider finde ich ansich nur Personen welche dazu beitragen das die Welt schlechter wird. Musiker, Schauspieler, Sportler etc. zählen da für mich gar nicht dazu.
Trauern tu ich da nie und kann es nicht nachvollziehen. Traurig finden ja, aber trauern im großen Stil ist übertrieben da mir einfach die persönliche Bekanntschaft und somit Bezug fehlt. Anders siehts dann bei Freunden und Familie aus.Wenn es aber mal so scheinheilige Prominente Ekelpakete wie z.b. den Herrn Lanz mit seinen Hirnlosen Talkrunden erwischt, welcher sich für Massenverdummung instrumentalisieren lassen hat, wäre das so gesehen Gesellschaftlich eine Bereicherung.
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Da hab ich um die letzte Katze mehr geheult als ich es für jeden Promi tun würde.
(Grumpy Cat mal ausgenommen).
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Wenn es aber mal so scheinheilige Prominente Ekelpakete wie z.b. den Herrn Lanz
Und ich dachte erst, was hat denn Tüftel gegen den Vater des Bulldog? Aber ok, Herr Lanz muß also einen Namensvetter im Fernsehen haben...
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Getrauert habe ich um Lemmy sicher nicht. Ich mag einfach sein Lebenswerk und seine geraden, direkten Statements! Seine puplizierte Weltanschauung kann ich mir zu großen Teilen zu eigen machen. Von daher finde ich es schade, in Zukunft von seinen Ergüssen verschont zu werden.
Trauer kann ich da trotzdem nicht empfinden. Er hat sein Leben gelebt. Und das ordentlich! Allein die Tatsache, dass er vor einiger Zeit vor hatte etwas gesünder zu leben, in dem er Jackie-Cola durch Wodka-O ersetzt, treibt mir immer noch ein dickes Grinsen ins Gesicht!Das wollte ich nur noch zum Thema "Trauer um Promis" loswerden.
PS: Jetzt hör' ich mir noch mal "God was never on your side" an und prüfe, ob sich die Nackenhaare beim ersten Einsatz des Rickbackers wie gewohnt aufstellen.
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Hallo
heute freuen wir uns, das mein Bruder nach fast 2 Jahren den Führerschein geschaft hat!!!!
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Oh weh...
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*KOPFTISCH*
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2 jahre? Hat er alle FührerscheinKlassen gemacht oder nur mofa?
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Mir ist eher nach Heulen zumute als nach Spotten...
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Hallo
Den Autoführerschein. Er hat halt einige stunden ausgelassen und verschoben.
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Und wie viel Prüfungen hat er verhauen in den 2 Jahren ?
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wir können ja wetten abschliesen
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Nach dem 15. Durchfallen gibt doch gelbe Kennzeichen und "NL" Kennung *duck und weg*
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Also ich hab auch ein Dreivierteljahr gebraucht... Fahr zwar auch wie ein Idiot, aber was solls, die Prüfungen hab ich alle auf Anhieb bestanden
Ok, Theorie gabs sechs Fehlerpunkte 
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Bei dem Elan und der Lernmoral die manche Fahrschüler heutzutage an den Tag legen, wundern mich solche Zeitdauern nicht mehr.
Keinen Schlag für die Theorie machen und hoffen das es irgendwie so klappt, die Theorieprüfung ewig vor sich hin schieben oder Fahrstunden verschieben und absagen.... gehören mittlerweile zur Tagesordnung. Da muss halt nach einem Jahr schonmal der Antrag neu gestellt werden, da man in der Zeit nicht die Theorieprüfung erfolgreich abgelegt hat...Die Zeiten wo die Fahrschüler sich dahinter geklemmt haben um so schnell wie möglich fertig zu werden sind vorbei. Klar gibt es noch solche, aber die gehören zur Minderheit. Bei manchen fragt man sich warum sie sich überhaupt angemeldet haben.
Ich könnte darüber jetzt nen Roman schreiben aber belasse es lieber dabei. Regt mich sonst wieder nur auf.
Jedenfalls ist das meine Feststellung als Sohn von einem Fahrlehrer.@ Schorschi Das ist jetzt nicht auf deinen Bruder bezogen. Er wird schon seine Gründe gehabt haben.
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Moin,
also ich habe damals bei meinen 2er Führerschein auch fast ein Jahr gebraucht in der Lehre. Nagut war ja och noch keene 18 das ich glei losfahren konnte, aber es ging halt so lang. Wenn ich jetzt de Jugend anschaue, hab ich bedenken. So en Fall hatte ich selbst in der Fam. mit meinen Junior. Der A1-Schein war innerhalb von 3 Monaten fertig und bei den PKW-Schein hat er sich eine Zeit gelassen, das ich bald ausgetickt bin, am Ende hab ich ihn bloß noch gesagt im Winter kannste dann auf Arbeit laufen, wenn du jetzt ned Gas gibst und siehe da......ging dann alles ganz schnell. Gruß -
März angefangen, Mai fertig
Bus hat dafür auch ein Jahr gedauert, lag aber an der Fahrschule. Bus kaputt, Unfall, anderer Betriebsteil, kein Fahrlehrer,... Dann noch falschen Termin für Theorieprüfung genannt gekriegt. -
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