Hallo
Ich frage mich wircklich was dieser schwarze Streifen soll. Er ist gestrichen und an den stellen wo er sich pläht ist Rost darunter. Wie kann ich den entfernen. Ich möchten heute die links und rechts weg bröggel. In der mitte ist der Bombenfest.
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Gut, Spiel ich mit.
BMW 320d...Mal eben ein neues Getriebe bei 120t, bei 88t gab's schon den neuen Turbo. Ach nicht zu vergessen der Wassereinbruch bei beißen Vordertüren.
Außerdem, ihr fangt immer damit an und beweiräuchert uns seitenweise mit Opel kram...Auch wenns keinen interessiert.
Du warst das, der sich nicht mehr meldet! Sorry, aber wer sich so ein Auto kauft mit der Historie (Gewerbeleasingrückläufer, massiver Unfallschaden)....
Thomas als Vornamen scheint ja hier im Forum ein Sammelbegriff zu sein...
Also Jens...Ist das guter Ton so umzuschlagen?
Egal was das Auto für ne Historie hat, das muß laufen. Und nicht son Schrott rsuskomm.
Meiner ist 22 und Grobstauberzeuger.
Melden kann man sich wenigstens!!! War ja nicht zum ersten mal, das man nichts mehr hört von dir....
Ja sorry. Das gehört zwar nicht hier her aber bitte: ich rufe nicht an wenn ich keine Zeit hab oder es einfach zu spät ist.
Welchen schwarzen Streifen meinst du? Den über der Stoßstange?
Sieht auf den ersten Blick nach Unterbodenschutz aus, der wird da wohl draufgeschmiert worden sein entweder um den Rost zu verdecken oder aber um Steinschläge und Rost zu verhindern (was ja dann nicht so geklappt hat weil der hart, bröselig und rissig wird mit der Zeit). Abgehen tut der unter Umständen mit Wärme, denn das Zeug ist oft Bitumenhaltig. Aber Achtung, erstens ist es brennbar und zweitens sind die Dämpfe nicht so gesund.
MfG
Matze
zweimal Trabant, einmal Wartburg gewaschen. Mit der Hand versteht sich 
jetzt ist Feierabend
Schnappschüsse vom WE gucken...
Ich habs doch gewusst 
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Ja Schorschi, das heißt schleifen, schleifen, schleifen. Entrosten, grundieren und lackieren. Das gehört dazu bei einem alten Auto, solltest du doch schon kennen.
Ralle
Ich habe auf meinen Vater gehört und habe entrostet und gespachtelt. Die übergänge habe ich so angeschliffen das amn Sie nich spührt.
Ich habe auf meinen Vater gehört und habe entrostet und gespachtelt. Die übergänge habe ich so angeschliffen das amn Sie nich spührt.
wie hast du das denn entrostet? das kann nichts brauchbares sein. Selbst mit Fertan dauert es mind. 24 Stunden bis eine Weiterverarbeitung möglich ist. Und direkt auf das Blech spachteln, fördert nur noch mehr Rost. Denn Spachtelmasse zieht Feuchtigkeit an, was auf blanken Blech nur weiter Rost bringt, vor allem, wenn der schon im Blech sitzt.
Ralle
Die Bilder sind 4 Tage alt. Ja ich habe mit Fetan gearbeitet.
Die Übergänge gespachtelt? Das wird nicht viel bringen. Der Übergang zwischen Metall und Kunststoff wird dir immer wieder reißen.
Ich bin für heute bedient. 
Nach Feierabend knapp 2 Stunden damit verbracht, einen Motor zusammen zu bauen, um dann beim Anziehen der Mutter auf der Riemenscheibe festzustellen, dass sich die Welle schwergängig dreht. Es quitschte sogar etwas.
Also alles wieder auseinandergebaut und gesehen, dass die Schleuderscheibe am Simmerringhalter anliegt.
Eine Scheibe mit stärkerer Durchprägung fand ich nicht, also muss ich den Halter morgen ein paar Zehntel abdrehen. Und die Dichtmasse wieder vom Gehäuse entfernen.
GRRRR!
Und was ist, wenn du einfach zwischen Welle und Schleuderscheibe eine kleine dünne Scheibe setzt? Bei mir hat das damals problemlos gepasst. war aber auch eine alte Welle die für Simmeringe gedacht war.
Ich habe hier auch eine Welle für Simmerring.
So eine Passscheibe habe ich nicht hier, die müsste ich auch erst besorgen. Also drehe ich den Ring ab, das geht vermutlich schneller.
Achsoo.... die Idee mit der Passscheibe ist mir nur eingefallen... auf den gezeigten Bildern ist keine zusätzliche Distanzscheibe verbaut, das hat so gepasst. Da war der Bund der Welle lang genug bzw. der Adapterring saß weiter hinten.
Seltsam ist nur, dass ich das schon mal so eingebaut habe, und da gab es diese Störkontur nicht. 
Die Übergänge gespachtelt? Das wird nicht viel bringen. Der Übergang zwischen Metall und Kunststoff wird dir immer wieder reißen.
Würde schon was bringen, wenn ma mit Fieberglas-Binden über die Übergänge geht und mit Harz dies ordenlich aufbringt und dann auch ordentlich verschleift. Hab das mal bei einen Jogurtbecher(450iger Suzzuki)an den Kunststoff/Metalldeckel vor Jahren gemacht, das hält heut noch, wie mir der jetzige Besitzer beim letzten Treffen gesagt hat.
