Moin,
war bisher nur Leser, benötige Hilfe. Habe ein 601er Getriebe mit Gleichlaufgelenkwellen vom Verwerter eingebaut. Läuft eigentlich gut. Plötzlich rattert es Getriebedrehzahlabhängig. Nach 100m wieder weg. Hab jetzt Ölwechsel am Getriebe gemacht. An der Ablasschraube hing eine Mutter M6! Kann die aus dem Getriebe sein, oder hat die eventuell jemand dem Vorbesitzer sabotagetechnisch reingemogelt????
keine sabotage!! das passiert schon mal! die schalt gabeln sind mit gewinde stiften und muttern befestigt, da passiert es schon mal das sich sowas löst! schlimmer ist es bei den letzteren neueren getrieben, da wurden schon schrauben benutzt! habe letztens erst ein getriebe mit loch gehabt, wo genau diese schraube dran schuld war! zum glück war es nur das gehäuse die innereien bleiebn unverletzt!
also am besten das getriebe raus, aufmachen und die mutter mit schraubenkleber befestigen! am besten wenn einmal offen gleich ne komplett kontrolle, regenerierung durchführen!
ist nicht schwer! das alte rep ahndbuch ist sehr hilfreich!
Danke! Läuft aber noch prima. Kann ich noch fahren, oder gleich stehen lassen?
Fahren und einen größeren Schaden und Kosten riskieren. Stehen lassen und nur den Einsatz vom Dichtmittel investieren... Das ist deine Entscheidung die du nach Gewissen und Geldbeutel finden musst.
Danke, ich werde in Dichtmittel investieren.
nimm die anderen auch gleich raus, reinigen und mit schrauben sicherung dann einkleben! beim zusammenbau auf sauberkeit achten und das die wellen nicht aneinander schleifen!! es ist zwar nicht schwer aber man kann vieles falsch machen!
