Bisher gibt es keinen Beleg, daß die Kübel überhaupt nochmal ins Tauchbad gegangen sind. Ich bin mir anhand des vorliegenden Bildmaterials nichtmal sicher, ob die überhaupt aufs Band kamen, oder nicht vielleicht manuell nebenher gefertigt wurden.
Die Grundierung erfolgte nach Montage der Duroplastteile in der Lackiertaktstraße - richtig. Aber nie am Unterboden...
Kann gut sein. Die Seitenteile und das Heck (außer innnen) scheinen nämlich eine Werksgrundierung erhalten zu haben. Nur der Unterboden und Heck- Innenseite nicht.
Danke für Eure Antworten, das erklärt einiges.
Zitat. Zudem ist er seit drei Jahren stolzer Besitzer eines Trabant-Kübelwagen, der 1989 gebaut und noch an die NVA-Grenztruppen ausgeliefert wurde, verrät er. "Der Trabi verfügt über einen Viertaktmotor und hat 60 PS", so Schneider. Quelle OTZ
Soweit mir bekannt ist, gab es doch den NVA Kübel als 1.1er nur den einen Prototypen im Museum, oder sehe ich das Falsch? Vielleicht wurde der 1.1er als Univeral an die NVA ausgeliefert und dann später von dem jetzigem Besitzer als Kübel umgebaut 
http://www.otz.de/web/zgt/such…Stop-in-Quirla-2032180406
Er hat aber leuchtende Augen. Mal ehrlich: entweder ist der schön verarscht worden oder er erzählt Unfug oder Beides. Ich tippe mal auf umgeschweissten 1.1, der nie Grenztruppen gesehen hat + 1,3er Motor mit aufgerundeter Leistung.
Genau das denke ich auch. Warum die Leute so einen Mist Erzählen...
Moin
Ist doch ganz einfach Bilder und Nummern und das Problem ist in Bearbeitung und man wird sehen was er hat 
mfg Motte
