Welcher Anhänger kann das sein?

  • Moin Ihr,


    vor kurzem habe ich mir günstig einen Klaufix geschossen und freute mich riesig drüber. Mittlerweile kommt jetzt leider etwas Frust auf, da mich der Verkäufer wohl über's Ohr gehaun hat. Er meinte, es handele sich um einen HP350, für den er vom Vorbesitzer keinerlei Papiere mitbekam. Am Anhänger war zwar ein altes Kennzeichen, aber das gehörte zum besagten HP350 und nicht zu meinem Anhänger. Wie ich nach einigen Recherchen herausfand, könnte es sich um einen HP500 oder was modifiziertes handeln. Darum die bittende Frage an Euch, ob Ihr mir bezüglich Hersteller und Ausführung evtl. weiterhelfen könnt. Gibt es evtl. eine KTA-Liste, in welcher die Fahrgestellnummern aufgelistet wurden? Die Nummern dachte sich ja sicher auch niemand so einfach aus.


    Hier mal vier Bilder:
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    Nachtrag:
    Die Aussenmasse sind folgende: L=229cm (incl. Deichsel), B=142cm (incl. Kotflügel), H=90cm (Oberkante Kasten).
    Die Innenmasse des Kastens sind L=137cm x B=93cm x H=44cm.


    Vielen Dank im Voraus,
    der Bert

  • da du statt <> die eckigen Klammern [] setzen musst


    EDIT: das ist ein simpler DDR-Eigenbau-Anhänger, wie es tausende in der [lexicon]DDR[/lexicon] gab. Wenn du keine Papiere dazu hast, wird es schwer, denn dann musst du alles von Dekra/Tüv prüfen lassen und die lassen den als neuen Hänger zu, du kannst sogar als Hersteller da eingetragen werden. :zwinkerer:

  • Da haste doch Schwein gehabt... das Teil sieht doch noch top aus und hat nen viel größeren Nutzwert als son lächerlicher HP350...

  • Stimmt schon, nur kommen da durch die fehlenden Papiere so hohe Kosten auf mich zu (Vollabnahme nach EU-Richtlinien, Neuzulassung, etc.), dass ich mir unter'm Strich für 100-150 Euro mehr (450-550 Euro) wohl einen neuen Anhänger mit Plane bei Max Bahr, Praktiker oder OBI kaufen kann, der dann auch noch aus Alu gefertigt ist, 12 Jahre Garantie und eine auf Jahre hinweg gesicherte Ersatzteilversorung hat.

  • Das mit den Kosten ist schon richtig, aber einen DDR-Hänger kannst du auch mal überladen ohne das er gleich zusammenbricht. :top:


    Das mit der gesicherten Ersatzteilversorung würde ich nicht so wörtlich nehmen. Bei Max Bahr, Praktiker oder OBI bekommst du sie jedenfalls nicht.
    Und da es 0815 Hänger sind, die auch wirklich nur auf die angegebenen Kg ausgelegt sind, ist es immer schwierig rauszubekommen wo man zB. die passenden Rücklichtgläser oder Bremsbacken herbekommt.


    Es sei denn du hast einen kompetenten Hängerbau in deiner Nähe!

  • Nun weiss ich aber immer noch nicht, welche Baureihe mein Anhänger ist und welche technischen Daten ich auf das Typenschild meisseln kann. :(
    Oder ist das tatsächlich so ein undefinierbarer Eigenbau, wie der Professor anfangs schrieb?


    Die 0815-Anhänger vom Baumarkt haben weder Bremse noch Stossdämpfer. Also genauso wenig, das kaputt gehen kann, wie ein Ost-Modell und das bei 12 Jahren Herstellergarantie. Was macht man also für die 450 Euro falsch? Mit dem jetzigen Anhänger habe ich das Problem der schief abfahrenden Reifen durch die V-Stellung der Räder und dass alles so festgegammelt ist, dass ich neulich nicht mal die Radnabe zur Kontrolle abbekam. Die Abziehvorrichtung war da absolut machtlos. Also über kurz oder lang wird mich, zu den jetzt bevorstehenden Zulassungs- und Gutachterkosten, die Kostenkeule abermals einholen und voll treffen. Für Liebhaber wie Euch ist das sicher ok und akzeptabel, aber ich brauche lediglich einen Anhänger, auf den ich mich verlassen kann und der mich nicht auffrisst. Meine Trabbi-, Wartburg- und MZ-Zeiten habe ich hinter mir. ;)


    Will jemand von Euch das gute Stück haben? Er steht in Ostholstein, nahe der ehem. Grenze. ;)

  • Scheinbar hilft man sich nur innerhalb Eurer kleinen Gemeinschaft wirklich weiter.
    Ohne Trabbi und Ostalgie-Veranlagung bin ich wohl eher ein geduldeter Aussenstehender.
    Dabei dachte ich, gerade hier die Hilfe zur Einordnung meines Klaufixes zu bekommen.
    Tja, falsch gedacht. Trotzdem vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


    Grüsse,
    Bert

  • hallo habe auch einen eigenbau anhänger zu welchen ich leider auch kein Brief mehr mit bekommen hatte!Nur einen Bauplan! Ich denke mal dein Anhänger wird ein zulassiges gesamt gewicht von 500kg haben ich habe bei meinen auch eine Trabant hinterachse mit einer feder drin.Hatte der Hänger schon ein Typenschlid oder hat er eine fahrgestell nummer eingeschlagen?Hatte auch das problem das Prüfer etwas sehen wollte worauß er ersehen kann das der anhänger schonmal zu [lexicon]DDR[/lexicon] zeiten zugelassen war solch ein schrift stück hatte ich leider nicht!Aber einen [lexicon]KTA[/lexicon] stembel vor der fahrgestell nummer eingeschlagen das hat ihm ausgereicht also nur nurmalen wieder neu zulassungs Tüv der ist nicht groß teuerer.Ich war dann mit einen kauf vertrag zur zulassungsstelle wo geprüft wurde ob die nummer anderweitig vergeben ist,da bekommst einen zettel für den Tüv Prüfer (wo ersehen kann ob die nummer gleich bleibt oder Er eine nue schlagen muß oder schon eine vom amt vergeben bekommt) ist nur was fürs papier damit in den Tüv unterlagen dann alles richtig steht für die zulassung!
    Habe bei meinen für die abnahme isgesamt 57,50€ bezahlt darin enthalten sind
    Wiederinbetriebnahme: 32,50
    Zusatzaufwand: 25,00€
    naja und die märchensteuer auch noch
    Und im Amt für diese überprüfung der fahrgestell nummer waren es um die 8€ gewesen!
    war alles in allen kosten von rund 120€ mit der zulassung dann!
    Ich hoffe konnte die etwas helfen aso das leergewicht schätze ich zwischen 130-160kg aber das müßtest Du nach wiegen lassen oder der Prüfer macht das dann!wenn Du einen guten Prüfer kennst frage ihn mal danach und mach dich schlau mein Prüfer hat mit diese arbeit mit dem Typenschild abgenommen hatte er gemacht!
    Viel Glück!

  • Scheinbar hilft man sich nur innerhalb Eurer kleinen Gemeinschaft wirklich weiter.
    Ohne Trabbi und Ostalgie-Veranlagung bin ich wohl eher ein geduldeter Aussenstehender.
    Dabei dachte ich, gerade hier die Hilfe zur Einordnung meines Klaufixes zu bekommen.
    Tja, falsch gedacht. Trotzdem vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


    Grüsse,
    Bert


    sonst gehts noch?
    hier ist ein trabantforum,
    geh mit deinen fragen doch ins anhänger forum :bäh:


    ausserdem schrieb der prof ja doch das dat nen eigenbau sein wird, war ja nix untypisches,
    normale hu kost auch 25 € , anmelden mit papiere ca 40 €
    vollgutachten kostet um die 70 und die anmeldung dann um die 60 € . also kaum nen unterschied
    was haste denn bezahlt, ? mehr wie 150 hätt ich dafür nich gegeben, und da kommste mit anmeldekosten aufn guten kurs ggü som baumarktschrott
    und dein alubaumarkt anhänger guggste dir in 10 jahren noch mal an, wenn der alumist ausgelutscht ist und klappert und wackelt


    ich find meinen 20 jahre alten holz hp500 immer noch top, da klappert und quietscht nix

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  • Bert:
    Wer sich im Vorfeld nicht mit der Materie befaßt, der greift eben auch mitunter in den Haufen. Wir hier können nichts dafür. Wenn Baumarkthänger so Klasse sind - warum dann nicht gleich so einen gekauft?


    Hier wurde vom Professor eine eindeutige Aussage zum Hersteller getroffen:
    Eigenbau.
    Das kannst Du glauben oder nicht - es ist fakt. Trabant-Hinterachsen gabs nämlich bei keinem einzigen Serienhänger made in [lexicon]GDR[/lexicon]. Deiner hat aber eine.
    Es gab in der [lexicon]DDR[/lexicon] -zig Kleinserienhersteller von Anhängern und Hunderte - wenn nicht Tausende - Eigenbauer. Glaubst Du wirklich, daß wir hier anhand von ein paar Bildern rauskriegen können, daß diesen Hänger Max Müller aus Finsterwalde gebaut hat??? :hä:


    Wenn Dir diese Aussage nicht gefällt oder nicht genügt, mußt Du selbst nachforschen. Fahr nach Flensburg, erkläre Dein problem, leg die vorhandenen nummern auf den Tisch - eine Fahrgestellnummer wirds ja wohl geben. Und dann schau, ob die irgendwas wissen. Wenn nicht - Pech gehabt. Beim nächsten Mal vorher informieren - nicht hinterher, wenns zu spät ist.


    Finde es übrigens interessant, daß der Hänger schon wieder zum Verkauf steht:
    Mobile

  • Nuja, also wenn ich die Wahl zwischen so nem Baumartkschrott und nem DDR-Hänger hätte, ich würde jederzeit zu so nem DDR-Hänger greifen...


    Die Baumarktgeräte haben durch ihre Konstruktion einen sehr unruhigen Nachlauf und springen wie so ein junges Häschen durch die Gegend. Neben dem sind sie meines erachtens nach, nicht ansatzweise so stabil gebaut wie die DDR-Hänger.
    ...und 12Jahre Garantie... :grinsi:


    Wer so ein Lug und Trug glaubt, ist entweder einfach nur uninformiert oder ein "beratungsresistenter Kompetenzsimulant"...
    Nach 6Monaten gilt die Beweislastumkehr, da muss also der Käufer dem Verkäufer die "Schuld" am Mangel nachweisen. Bei so nem Baumarkthänger kann ja nicht viel sein, ausser evtl. reissende Schweissnäthe oder "Rost", der Rest sind Verschleisteile und die sind von der Garantie ohnehin ausgeschlossen...
    ...und selbst die beiden Punkte "Rost" und "Schweissnäthe" sind am Ende Verschulden des Besitzers. Weil?
    - Hänger möglicherweise überladen
    - "Rost" durch Gebrauchsspuren und Beschädigungen beim beladen


    Wer bei einem solchen Hänger die Garantieansprüche erhalten will, darf ihn nicht benutzen...


    Aber naja, viel Spass mit so nem Kriebel... :tkopf:


    Marco

  • @ Deluxe
    Da frag ich mich aber jetzt schon wo er die gewichtsangaben herbekommen hat
    wenn er keine Papiere dafür hat und nur die Rahmennummer zur verfügung steht :hä::hä:
    Leider ist er zuweit weg von mir sonst hätte ich ihn mir geholt , sowas sollte man sich nicht
    entgehen lassen :doh:

    Versuche nicht zu Jagen, was du nicht Töten kannst !

  • Was habt ihr denn nur mit dem Hänger? Das Ding ist sicher hulleschwer und die Nutzlast steht auch in keinem Verhältnis. Der hat locker 130...150 Kilo leer (ein Wiegeprotokoll kann man in jeder größeren Stadt machen lassen) und ist sicher ein 450 oder 500er. Nun zieht mal ab.
    Baumarktschrott würde ich mir auch nicht kaufen, aber es gab schon richtig gute Hänger aus [lexicon]DDR[/lexicon] Produktion.
    Allein die Trabanthinterachse würde mich verjagen. Wir haben selber nen [lexicon]DDR[/lexicon] - Eigenbauhänger, aber der ist anders gebaut, mit richtiger Starrachse und 2 Längsblattfedern.
    Da würde ich nicht mit so nem Ding anfangen...

  • Richtig!
    Sowas nutzen wir zum Holz und Kies holen. Aber nicht am Trabi sondern am Fendt! Überladen fast unmöglich :grinser:
    Elend Schwer und leer sieht er schlimm aus!
    Man sollte schon schauen wofür man einen Hänger braucht, die Zeiten, wo man ne Tonne Sand selber durch die Stadt fahren muss, sind vorbei.


    Wissen hat eine wunderbare Eigenschaft: Es verdoppelt sich, wenn man es teilt.

  • Na kuck mal, kaum stichelt man etwas, kommen die Leute aus der Hüfte und antworten. ;)


    @ TrabbiBarti:
    Vielen Dank, mit Deiner Antwort konnte ich am meisten anfangen. :top:


    @ DUOcalle:
    Bisher ging's noch, danke der Nachfrage. :)
    Dies ist das Unterforum "Lastenanhänger" und mein (Lasten-)Anhänger stammt allem Anschein nach von einem Trabbi ab (darum dieses Forum), also wähnte ich mich hier relativ richtig. Dickes SORRY, wenn ich da falsch lag! ;)


    Die Geschichte mit dem Baumarkt-Anhänger war ein Gedanke, den ich mittlerweile wieder verworfen habe. Ausser "Baumarktschrott" kam leider nichts, was dagegen sprach. Nach einigem Lesen in anderen Foren ist mir jetzt einiges klarer geworden. Mitunter hilft eine sachliche Begründung doch weiter, als ein dummer oder altkluger Spruch.


    Bezahlt habe ich für meinen Anhänger 70 Euro, haben wollte der Ex-Besitzer etwas mehr. Ausser den Zulassungskosten muss ich jetzt noch ein 7-adriges Hauptkabel verlegen (bisher 5-adrig), da der [lexicon]TÜV[/lexicon] nach neuem EU-Recht solche Sachen wie Nebelschlussleuchte, Rückfahrscheinwerfer usw. dran haben will und die entsprechenden Leuchten nachrüsten.


    @ Deluxe:
    Den Anhänger verkaufe ich natürlich nicht. Das Inserat bei Mobile ist das, woher ich ihn habe. :)


    Sowas wie "Max Müller aus Klein Kugelmist" wollte ich gar nicht wissen. Mir wurde an anderer Stelle erzählt, dass mein Anhänger evtl. von einem HP500 (Unterbau) abstammen könnte. Daher wäre sowas wie [lexicon]VEB[/lexicon] Anhängerbau Wittenberge oder [lexicon]VEB[/lexicon] Feuerlöschgerätewerk Görlitz schon recht hilfreich gewesen. So aber handelt es sich wohl doch um einen Kompletteigenbau und mit diesen Fakten fahre ich das Teil dann auch zum [lexicon]TÜV[/lexicon].


    @ RS Raser:
    Der Vorbesitzer (besagtes Inserat bei Mobile) hat mich ziemlich gelinkt. Beim Verkauf war alles schlüssig. Erst als ich bei der Zulassungsstelle anrief, kamen nach und nach die Fragen auf und ich erfuhr, dass die gemachten Angaben und das Kennzeichen nicht zu meinem Anhänger passen. Der Typ hat mir meinen Anhänger mit den Werten und dem Kennzeichen eines ganz anderen Anhängers verkauft. Das zum Thema "vorher informieren". Wenn die Vor-Infos falsch sind, hilft einem das wenig weiter.


    Ein zGG von 500kg dürfte mein Anhänger wohl haben. Leer wiegt er mit der Klapp-Plane knapp 160kg, was eine Nutzlast von gut 340kg macht. Das reicht mir für meine Zwecke völlig.


    Bezüglich der Kosten kam gerade die Entwarnung vom [lexicon]TÜV[/lexicon]. Wird wohl doch deutlich weniger als die 150 Euro, die der Mitarbeiter anfangs veranschlagte. :)


    Also vielen Dank für die (etwas verspäteten) Infos und nix für ungut! ;)

  • na denn viel spass


    wenn ich einen anhänger mit kennzeichen kaufen würde, würde ich auch papiere mit zu haben wollen und würde diese vergleichen mit rahmennummer und nummernschild, wenn das alles 100 % passt , ist die zulassung kein problem,


    da bei dir aber was nich stimmt musst auch du einen fehler beim kauf gemacht haben, es sei denn der verkäufer hat brief/schein auch "gelinkt"



    :zwinkerer:

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  • Hallo Bert,


    bezüglich Deines Anhängers kann ich Dir Entwarnung mitteilen. Solche Anhänger wurden damals in den Kraftverkehrskombinaten als sogenannte "Konsumgüterproduktion" gebaut. Für den Raum Karl - Marx - Stadt war zum Beispiel der [lexicon]VEB[/lexicon] Kraftverkehr Zwickau, Leipziger Straße zuständig. Vielleicht ist hier jemand aus Zwickau, der Dir weiterhelfen kann (da ist ein Nachfolgebetrieb drin). Wenn Du absolut nicht weiter kommst, dann schreibe mal alles ab, was Du am Hänger findest und ich kümmer mich mal.
    Noch ein Wort zu den Baumarktanhängern. Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen den Billiganhängern aus dem Baumarkt und den Anhängern vom Fachhändler. Ich vertreibe seit 3 Jahren die Anhänger der Firma STEMA Großenhain, die schon zu [lexicon]DDR[/lexicon] - Zeiten den "Adju" und den [lexicon]HP[/lexicon] 350 gebaut haben und habe nur ein Problem, da geht nichts kaputt! Andererseits hatte ich Kunden mit einem "Praktiker" - Billighänger, die waren schon nach einem Monat verdreht! Wer billig kauft, der kauft zweimal! Mir hat mal ein westdeutscher Werkzeugvertreter gesagt: "Du bist zu arm, um billig zu kaufen!" Erst war ich beleidigt, aber der hatte Recht!


    Gruß Jürgen :winker:

  • die Praktiker-Billiganhänger sind aber auch von STEMA, mit paar kleinen Händlern währen die sonnst nie zum größten Hängerhersteller Deutschlands aufgestiegen. Ich würde es mir auch 2x überlegen noch mal einen "teuren" STEMA zu kaufen, den der Service ist bei diesen Händlern das aller letzte. Ich hab 1,5 Jahre gebraucht um 50€-Teil für meinen zu bekommen, das hab ich bei 3 Stema-Händlern bestellt, mich 2x bei Stema auf der AMI beschwert, die wollten sich immer darum kümmern. Bei Anhänger-Lesch in C war das dann in 1 Woche da. Aber der ist ja bekannt, das er guten Service macht, aber leider ist er seit kurzen erst Stema-Vertreter.