ZitatDa kann man mal sehen, was passiert, wenn man nur mal eben das Getriebe wechseln will und dazu eine Frage ins Forum stellt. Schon ist der eben noch brauchbare Motor komplett am Ende.
wer hat das geschrieben?
den rest hab ich gar nicht gelesen.
"don't feed the troll" fällt mir da am ehesten ein 
Und können wir uns nun darauf einigen das:
ZitatAm äußeren Drehen kann man kaum bis wenig aussagen
?
Wäre die klare Aussage zuvor gewesen: Der hält noch lange, etwas Spiel gefühlt ist bedenkenlos....
dann hättest du den Schreiber jetzt auch zum Teufel gejagt oder?
Ich bitte dich aber auch erst- und letztmalig deine Kraftausdrücke zu unterlassen!!! 
Wie und mit welchen vulgären Ausdrücken du dein Fahrzeug betitelst ist deine Sache, aber bitte nicht hier in der Öffentlichkeit unseres Forums. Danke.
Hattest du an deinem alten Motor die Zylinder mal runter? Ist sicher das sie Gleitlagerbuchsen haben? Sind 23 oder 26 [lexicon]PS[/lexicon] Zylinder drauf? Welche Motornummer?
Auf die technische Seite brauche ich nicht mehr eingehen.
Weißt du, was dein eigentliches Problem ist?
Du hast kein Geld. Nicht der Motor ist das Problem, sondern deine Geldbörse.
Das sieht man daran, daß du eine (wirklich im Vergleich zu anderen Marken billige) Regenerierung nicht willst und sogar auf den Gedanken kommst, einen vorhandenen 600er Motor mit 23PS in deinen Mitt-80er zu bauen.
Solange du das nicht ändern willst, brauchen wir garnicht weitermachen.
Bau einfach zusammen (was du ja voraussichtlich ohnehin tust) und sieh dann, was kommen wird.
Soviel von einem aufmerksamen und nicht komplett vernagelten Leser.
Wirkt ein wenig wie ein aus dem Leim gegangenes Life-Style-Experiment...... 
@hecki
es geht um kein Geld ausgeben wollen! für Zündungen die 120 euro kosten reichts, um sprit zu sparen! 
Habt Ihr Euch eigentlich schon mal gefragt, warum Fragen hier so oft zuerst in eine unsinnige Kontroverse, und dann, wenn der Fragesteller sich nicht augenblicklich duckt, ins persönliche abdriften?
Grüße, Tom
Deine Frage kannst du dir ganz leicht selbst beantworten wenn du mir mal die von mir gestellte Frage beantwortest.
Wer hat geschrieben das dein Motor Schrott ist?
Bitte lies dir dieses Thema mal ohne Emotionen durch!!
Dann wirst du feststellen das niemand das geschrieben hat. Es wurde dir nur gesagt das mal anhand von durchdrehen keinen Motor beurteilen kann, genau das ist Realität. auch wurde gesagt wenn du willst dann fahr halt wenn du der meinung bist das es geht. Was geschrieben wurde und was du raus lesen willst sind zwei Dinge!
danach beantwortest du deine Frage mal selbst!
Du stellst Behauptungen auf die jeder Grundlage entbehren und erwartest das niemand reagiert.
Du mußt auch mal die andere Seite sehen. hier im Forum lesen sehr sehr viele Nutzer mit die Sachen dann auch testen. Dieses Forum hat einen gewissen Anspruch. Und da kann man dieverse Ausprüche und falsche Informationen nach besten Wissen und Gewissen hier nicht Unkommentiert stehen lassen. Auch wenn wir keine Verantwortung für eventuelle Folgeschäden der nachahmenden Nutzer tragen, liegt einigen hier soooo vieeeel am Trabant das die unverantwortlich währe.
@Kraft der zwei Kerzen
deshalb auch nochmal an dich
bitte deinen Motor mit den getauschten Nadellagern nicht in Betrieb nehmen. MOTORSCHADEN droht
Gruß
der jenige der mit half hatte eine gemuesestiege große Ordnerbox mit sodass mir die kinnlade kippte !
ICH das nicht entschieden ! mein Motorenmensch hat die teile ausgesucht !?
und warum soll es einen Schaden geben dann wäre der jetzige Motor im alltagstrabant von meinem Vater auch TOT ! denn der wurde ebenfalls so gemacht !
ICH BITTE NUR DARUM KEINE DISKUSION WIE? WARUM?WER SAGT DAS ?
Na das wollte ich doch hören, jetzt bin ich beruhigt.
Ich wollte bloß sicher gehen das nicht irgendwelche Nadellager in deine Pleul geraten sind. Die wenigsten wissen das es sehr sehr viele nadellager(größen) gibt und das die Nadellager auf die Pleultolleranzen angepasst werden. Die Nadellager sind immer ein Päärchen mit dem Pleul zusammen. Die kann man/sollte man eigentlich nicht tauschen nicht mal von Zyl1 in Zyl2. es sei denn man hat Professionelle Hilfe. Und auch die benötigt im normalfall etwas länger dafür.
Ich kenne halt Leute die diie Nadellager getauscht haben und dann die Kolbenbolzen nur schwer reingingen. Der Motor lief dann nicht so lange. da währe erhöhte Lagerluft noch der Gutfall gewesen.
Gruß
2TViper und auch alle anderen: Wo soll das denn hinführen?
Ich würde schreiben, daß ich mich gar nicht auf eine Aussage des Forums bezogen habe, sondern den Motor nach dem Ausbau selbst begutachtet und für zu kaputt befunden habe, als daß ich ihn nochmal hätte einbauen wollen. Aber Ihr fünf findet dann doch wieder irgendwas neues, dreht meine Postings notfalls so lange, bis eben was beanstandenswertes dabei rausfällt.
Es ist schon so wie der Kollege ein Posting höher schon schrieb: Dann wird eben bis zur allgemeinen Bewustlosigkeit nach Quellen von Aussagen gefragt, denn man selbst ist ja nicht in der Lage, ein halbwegs plausibles Urteil über den Steinzeitmotor zu fällen, sondern muß ja immer eine Quelle höherer Macht haben. Dann wieder wird nicht nach Zehntel- sondern Hundertstel-Millimetern gefragt - oder sind es gar tausendstel? Oh Gott nein, Du kannst doch keine neuen Kolbenbolzenlager einfach so einbauen, die müssen doch erst vermessen, selektiert, abgeschmeckt, eingelegt und von den Platzhirschen geweiht werden. Und wenn der Mann dann nicht drauf hört, dann ist sofort klar, daß er von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Kindergarten! Gewisser Anspruch des Forums, Verantwortung für Folgeschäden, ja nee, is klar. 
Eine sachliche Diskussion (darunter verstehe ich emotionslose Diskussionen) mit Euch ist genau so lange nicht möglich, wie Ihr meint, Leute ab einem gewissen technischem Sachverstand würden in Euer heiliges Territorium einbrechen und Euch etwas wegnehmen. Nichts anderes verteidigt Ihr hier nämlich nach Leibeskräften. Das man dabei im Grunde Gleichgesinnte vor den Kopf stößt, wird entweder nicht gesehen, verdrängt, oder schlicht billigend in Kauf genommen.
Grüße, Tom
back to the theme: wenn man die kw dreht und ein spiel feststellt ist das völlig normal.
das ist das spiel der pleuellager und kolbenlager. einfach fahren und auf klappernde geräusche achten- wenn nichts grossartig klappert und der motor ohnehin erst 50tkm runter hat kann man davon ausgehen das das nicht schaden tut es so zu lassen: beim zündung einstellen ist dieses spiel auch zu bedenken. mann muss dann den kolben auf ot stellen dann zurück drehen und dann wieder vordrehen bis dieser spürbare wiederstand kommt, dann weis man das der kolben bei 3mm v. [lexicon]OT[/lexicon] steht und dann erst kann man die Grundplatte einstellen. Der Zwischenraum in den Pleuelund kolbenlagern ist damit das Öl dort platz findet und das lager geschmiert wird
ZitatOh Gott nein, Du kannst doch keine neuen Kolbenbolzenlager einfach so einbauen, die müssen doch erst vermessen, selektiert, abgeschmeckt, eingelegt und von den Platzhirschen geweiht werden.
Krolio,
bitte bedenk nochmal Deine Aussage! Sie ist falsch. Wenn Du tatsächlich das Spiel im oberen oder unteren Pleuelauge spüren kannst, isser am Ende. Allenfalls solltest Du das Spiel der Schieber spüren. Beim Hinundherdrehen findest Du aber kein beurteilungsfähiges Ist-Maß. Steht hier aber auch schon mal sehr schön beschrieben... 50.000km sind übrigens kurz vorm werkseitig angegebenen Instandsetzungsintervall des Motors, um seine Regenerierfähigkeit sicherzustellen. Sicher kann man einen sauber klingenden Motor auch bis 70...80.000 km fahren, aber wer´s übertreibt riskiert, daß er dann völlig Schrott ist. Und wer noch nie einen neuen Motor gefahren hat kann mit Sicherheit nicht den Verschleißzustand am Fahrgeräusch feststellen. Für manche ist´s auch normal daß der Motor brüllt- er läuft ja schließlich noch 113 Spitze - oder so?!? So ein von Dir beschriebener Motor ist maximal Notlösung.
Mensch 2TViper, Du hast ja doch Humor...
Grüße, Tom
Hallo!
Hole das Thema noch einmal hervor, da sich meine Frage durchaus auf dessen Überschrift beziehen lässt, jedoch nicht auf das bisher geschriebene.
Also, es geht um folgendes:
Ich habe bisher schon einige Motoren für Bekannte und Freunde überholt, wobei ich entweder durchweg neue Kurbelwellen und geschliffene Zylinder oder aber gute, gebrauchsfähige Teile verwendet habe. Dafür ein Beispiel vom letzten Motor: gebrauchte KW mit 30.000km, die dazugehörigen Nadellager und schließlich geschliffene Zylinder, da die alten nach einer Verschleißmessung mit InTo deutlich mehr gelaufen hatten als die KW, also der Motor bis dato auch nicht unberührt geblieben ist. Was ich damit sagen will: Ganz unbeleckt bin ich nicht, ich habe die notwendigen Werkzeuge, ein wenig Erfahrung und die bisher zusammengebauten Motoren laufen bisher zuverlässig, ich habe noch keine Beschwerden entgegennehmen müssen. 
Nun aber gibt es ein Problem, ein mir bisher völlig unbekanntes, neues Phänomen (bei der Verwendung von Neuteilen, sonst auch schon mal vorgekommen!). Mein Alltagsauto soll einen "neuen" Motor bekommen. Der "alte" und nachweislich erste Motor hat jetzt exakt 76989km runter, bei 77.000km soll er getauscht werden. Er läuft zwar noch, klappert aber ganz schön und säuft sehr viel Sprit. Zudem möchte ich ihn als regenerierbar erhalten, ich denke, dass ist noch möglich. Für mein Alltagsauto möchte ich nicht meinen Bestand an werksneuen Kurbelwellen opfern, also habe ich eine Kurbelwelle verwendet, die nach 19400km in dem Auto eines Bekannten einen Lagerschaden hatte, und zwar das schwungradseitige Lager. Dieses Lager habe ich gegen ein neues getauscht ( KW mit Kolbenringabdichtung), zudem natürlich neue Drehschieber. Leider, und das ist das eigentliche Problem, habe ich die Nadellager, die dort einst verbaut waren, verlegt, ich kann sie nicht mehr von anderen unterscheiden. Also habe ich neue Nadellager verwendet. Dazu eine geschliffene Garnitur oben drauf und fertig!
Das dachte ich jedenfalls... 
Der Kolben des ersten Zylinders "sitzt" einwandfrei, so wie ich es kenne. Aber der zweite Zylinder macht mir Sorgen: Steht der Kolben im OT und lege ich meine Fingerspitzen auf ihn, so kann ich ihn minimal seitlich drehen! 
Bewege ich dann durch Drehen am Schwungrad ( also nicht durch Drücken auf den Kolben) den Kolben von OT nach UT, halte dann das Schwungrad fest und drücke auf den Kolbenboden, lässt er sich ein leichtes Stück runterdrücken. Nach Feststellung dieser Tatsachen war ich natürlich erstmal platt und habe an mir selbst gezweifelt. Also Zylinder wieder runter und Spiel geprüft: Kein Spiel nach oben oder unten vorhanden! Der Kolben jedoch lässt sich weiterhin leicht seitlich drehen.
Was mache ich nun? Ich brauche den Motor nicht bis morgen, wenn der Trabi eine Weile steht, ist das erstmal nicht so schlimm, aber irgendwann würde ich den neuen Motor natürlich gerne einbauen und fahren. Aber so, wie es jetzt ist, gefällt es mir ganz und gar nicht! Ich vermute, dass es das neue Nadellager in dem betreffenden Zylinder ist. Aber was mache ich da jetzt???? 
So ist das immer: Macht man etwas für die anderen gelingt es, aber bei einem selbst...
Ich hoffe die wirklichen Motorenprofis können mir weiterhelfen und Tipps geben, wie ich verfahren soll!? 
Gruß, Alex
Mensch, keiner` ne Idee? 
Man müßte mit nem Into (alternativ elektr. Meßschieber) in die Buchse rein und mit einem elektr. Meßschieber das aufgesteckte Nadellager messen. Die Toleranz hab jetzt nicht im Kopf.
Grundsätzlich sind zu straffe Nadellager schädlicher als zu lose.
Im Grunde kann man sogar alte Nadellager wiederverwenden, da gibt es so gut wie keinen Verschleiß.
Also sollte ich einfach mal ein paar gebrauchte versuchen, bis es passt? Was wäre denn, wenn ich es einfach so belasse? Wären dolle Geräusche zu erwarten?
hey ich möcht den hycomat motor bitte haben ..... evtl...
