Eure Schnäppchen

  • Ok, da bin ich zugegebenermaßen nicht so bewandert und hoffe, niemanden beleidigt zu haben. :saint:


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Also NGK Irridium Kerzen mit VW Zündmodulen, MBZA und einem ordentlich eingestellten Mikuni Vergaser laufen für Jahre ohne Ausfall. Den Elektrodenspalt hab icg dabei auf 1,1 mm eingestellt🙈. Zählt das dann schon wie 2 Zündkerzen😂?.


    Aktuelle Isolator, die ich vor kurzem beim wechsel auf Serienmotor verwendet habe waren, zumindest 1 davon, nach kurzem defekt. Nu hab ich auch für den Serienmotor die NGK Irridiumkerzen und bin sehr zufrieden.

  • Also Isolator Spezial Beru mit original Zündkabeln vom Entstörgeschirr, den originalen Kerzensteckern dazu, originaler EBZA, originalen Zündspulen und originalem 28H1-1 (HD 115) laufen seit Jahren ohne einen Ausfall störungsfrei.

    Allerdings werden die Kerzen, unabhängig von der Laufleistung, jährlich gewechselt. Also nach ca. 8000-10000km.


    Es gibt demnach offensichtlich mehrere Möglichkeiten, die einen störungsfreien Betrieb gewährleisten können.


    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

    3 Mal editiert, zuletzt von bepone ()

  • Du wechselst nach acht Kilometern? :S

    Herr gib Regen und Sonnenschein, für Reuß - Greiz, Schleiz und Lobenstein,
    und woll'n die annern auch was haam, so soll'n 'se es dir selber saa'n!

  • Und selbst bei nicht 1,2 oder 3 jährlichem Wechsel und kpl. orig. Technik a la 88/89 halten die Beru/Isolator jahrelang pŕoblemlos, sogar bei relativ hohem Kurzstreckenanteil - bei meinen Boliden zumindest. ;)

    Ein klein wenig Glück gehört aber wohl durchaus dazu. Schon zu Ostzeiten gab es einzelne Autos, die auffällige 'Zündkerzenfresser' waren - ohne, dass eine konkrete Ursache auszumachen war (außer, das es meist eben Kurzstreckenfzge. waren).

  • Im Trabi schon. Außer die Innenleuchte neben der Fahrertür. Im Keller liegen zwar noch einige verstaubte 100W Birnen, aber mittlerweile kann überall wo was ersetzt wird ein LED rein gedreht werden. Ich habe jedoch den Fimmel, daß ich vorm Eindrehen das Datum der Inbetriebnahme auf die Birne schreibe*, und manche Lichtquellen sind da eben kurzlebig.


  • Doch - im Keller z.B. haben wir sogar noch 2. Für die durchschnittliche halbe min Einschaltzeit, vielleicht 2x am Tag, lohnt einfach nix anderes (von der potentiellen Haltbarkeit mal ganz abgesehen).


    Ansonsten ist mir erst heute früh im Dämmerlicht wieder negativ aufgefallen, das LED-Licht im Kfz-Bereich mitnichten immer für wirklich bessere Sichtbarkeit sorgt. Das winzige, von den Licht- und Stoplicht-LEDs eingerahmte (Warn)Blinklicht eines angehaltenen PKWs war echt kaum sichtbar. Bei Sonneneinstrahlung ist mir das bei Rückleuchteneinheiten auch schon oft aufgefallen.

  • ... vorm Eindrehen das Datum der Inbetriebnahme auf die Birne schreibe*, und manche Lichtquellen sind da eben kurzlebig.

    Richtig! So habe ich das auch gemacht. Dort, wo man wirklich etwas sehen möchte, braucht man weißes Licht. Kein warm, kalt oder RGB.

    Ich habe dieser Tage noch einmal nachgesehen. In der Küche Osram 21W tageslicht 1400lm, fast genau 5 Jahre und täglich bis zu 8h in Betrieb. Den ganzen no-name Kram kannst Du vergessen.

    Dort, wo länger Licht an ist, brauche ich die Energiesparlampen auf, bis es gescheite LED Lampen in der Leistungsklasse gibt.

  • Was hat das mit Zündkerzen zu tun?

    Nich viel, aber was hat die haltbarkeit von ZK mit dem eigentlichen Thema zu tun? ;)

  • Und selbst bei nicht 1,2 oder 3 jährlichem Wechsel und kpl. orig. Technik a la 88/89 halten die Beru/Isolator jahrelang pŕoblemlos, sogar bei relativ hohem Kurzstreckenanteil - bei meinen Boliden zumindest. ;)

    Ein klein wenig Glück gehört aber wohl durchaus dazu. Schon zu Ostzeiten gab es einzelne Autos, die auffällige 'Zündkerzenfresser' waren - ohne, dass eine konkrete Ursache auszumachen war (außer, das es meist eben Kurzstreckenfzge. waren).

    Ich denke mal das in der Vergangenheit in Ost und auch in West die Haltbarkeit der Zündkerzen auch im Zusammenhang stand mit der Òualität der Kraftstoffe . Auch kann ich mich noch gut daran erinnern das man uns während der Ausbildung das Regelmäßige reinigen empfohlen und gezeigt hat . Auf der Deula gab es dafür sogar ein Gerät in der Werkstatt in das man die Zündkerze reinsteckte . Zu Hause hatte mein Vater dafür noch aus Wehrmachtsbeständen ein Backalitröhrchen das konnte man auf schrauben dann wurde anstelle des Deckels die Zündkerze eingesetzt und geschüttelt . Dann wurde die Elektrode der Kerze durch kleine Stahlstifte gereinigt . Leider ist dieses Teil verschollen ich habe es nur noch gut vor Augen . Auch denke ich das der gesamte Zustand der Zündung über Kontakte Leitungen und Stecker sein Übriges zum langen Leben der Kerzen beitrug . Ich denke es liegt nicht immer nur an der Marke man muss immer das ganze sehen .

  • Nich viel, aber was hat die haltbarkeit von ZK mit dem eigentlichen Thema zu tun? ;)

    Nunja, es ging ja mit den "Schnäppchenzündkerzen" los.......da lässt sich noch ein Zusammenhang mit der Haltbarkeit eben jener Kerzen bilden. Soweit kann man ja auch noch mitgehen......


    Aber der Kollege Jim fällt zum wiederholten Male mit abenteuerlichen Themenabweichungen auf!

  • Ich muss zugeben das ich die Kerzen immer ewig lange benutze. Dann und wann mal den Elektodenabstand kontrolliert und sauber gemacht. Raus fliegen die bei mir erst wenn von den Elektroden schon deutlich was fehlt. Kilometer - keine Ahnung aber reichlich.

    Das ist auch ein Grund warum ich immer noch welche aus DDR Produktion habe, weil ich die nicht ständig pauschal wegschmeiße.

  • Ich benutze das hier:

    https://rover.ebay.com/rover/0…Fulk%2Fitm%2F262152269425


    In Anbetracht dessen was für ähnliche Werkstattgeräte aufgerufen wird, ist das hier ein echtes Schnäppchen.


    Dazu habe ich noch das gekauft:

    https://rover.ebay.com/rover/0…Fulk%2Fitm%2F113815154322


    Funktioniert auch wunderbar. Einzig....man muss das Gerät am Anfang zerlegen und die Hülsen ein ganz klein wenig aufreiben, weil die im Duchrmesser zu klein sind für ältere Kerzen. Die Wandung wird dann zwar sehr dünn, hat aber eh nur die Aufgabe die Kerze in Position zu halten.


    So hat man für um die 50€ ein Set zum reinigen (Druckluft muss vorhanden sein) und testen von Zündkerzen.