Witz des Tages

  • Ich hab noch niemals einen Neger mit dieser Vokabel beleidigt. Aber im Plural, wenn ich z.B. über die Bevölkerung Simbabwes spreche, dann benutze ich das. Beleidigt hat sich dadurch bisher noch keiner gefühlt. Es sind also irgendwelche deutschen Spinner, die das abschaffen wollen.


    Also, dann lasst uns mal diese Verunglimpfung von Vokabeln etwas aufweichen:

    Was machen zwei Neger in der Mittagspause?

  • Aber jetzt bitte nicht das ganze Whatsapp-Repertoire! ;) Dieses Frachterbild sehe ich jetzt von verschiedenen Absendern wohl schon das 10 Mal... :verwirrt:

    Selber schuld, wer sich bei Whatsapp anmeldet ;) Ich hab das Bild hier im Forum zum ersten mal gesehen und fand es witzig.

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Oha, jetzt auch noch "frauenfeindlich"... 8o

    Selber schuld, wer sich bei Whatsapp anmeldet ;)

    Da hast Du natürlich recht... :schulterzuck:

    Andererseits war man "ohne" zunehmend

    außen vor, wenn es z.B. um Terminabsprachen oder kurzfristige Verschiebungen ging, beispielsweise in der Oldtimergruppe.

    Außerdem ist es für Leute wie mich, die sehr ungerne telefonieren, eine gute Möglichkeit, mit einigen netten Leuten regelmäßig in Kontakt zu bleiben. :top:

    Foto- und Videodoppel- und vervielfachungen muss man dabei eben leben.... :hmm:

  • WL13 Oha...


    fahrgast : Ich bin Informatiker und komme bisher sehr gut ohne Facebook, WhatsApp und andere Zuckerberg-Software aus.


    Für dienstliche Kommnikation Ist seit langem Skype for Business das Mittel der Wahl, auch wenn es demnächst vermutlich durch MS Teams abgelöst wird.


    Meine wenigen privaten Kotakte kann ich ganz gut mit weniger fragwürdigen Nachrichtendiensten bedienen. Z.B Threema. Vor wenigen Wochen ist es mir sogar gelungen, meiner Mutter zum Geburtstag einen Google-Gutschein zu schenken, damit sie auf ihrem Smartphone Threema installieren kann und nun auch online mit mir verbunden ist.


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Und Google oder Microsoft sind tatsächlich weniger fragwürdig als das Haus Zuckerberg?

    Das nicht. Aber ohne Betriebssystem ist leider kein Gerät benutzbar. Und auf Betriebssystem-Ebene muss ich auch nichts in der Cloud speichern. Einen Messenger hingegen braucht man eigentlich überhaupt nicht.


    Wobei: als ich neulich was telefonisch im Baumarkt bestellte, wurde ich als erstes nach Whatsapp gefragt. Da kam ich mir schon ein bissel wie ein Alien vor.

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • auf it-witze.de gefunden





    Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Reinigungskraft bei Microsoft.

    Der Personalleiter läßt ihn einen Test machen (den Boden

    reinigen), darauf folgt ein Interview,und schließlich teilt er ihm

    mit:“Sie sind eingestellt, geben Sie mir Ihre e-mail,dann schicke

    ich Ihnen die nötigen Unterlagen“. Der Mann antwortet ihm, dass er

    weder einen Computer besitzt noch eine e-mail hat.

    Der

    Personalmensch antwortet ihm, dass er ohne e-mail Adresse virtuell

    nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Der Mann

    verläßt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ in der Tasche. Er

    beschließt,in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten

    zu kaufen. Er verkauft die Tomaten von Tür zu Tür,und innerhalb

    von 2 Stunden verdoppelt er sein Kapital. Er wiederholt die Aktion

    3x und hat am Ende 160$. Er realisiert, dass er auf diese Art und

    Weise seine Existenz bestreiten kann, also startet er jeden Morgen

    und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder

    verdreifacht er sein Kapital.

    In kurzer Zeit kauft er sich einen kleinen Wagen, dann einen

    Lastwagen und bald verfügt er über einen kleinen Fuhrpark für

    seine Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt er eine der

    größten Lebensmittelketten der USA. Er beschließt,an seine Zukunft

    zu denken und möchte einen Finanzplan für sich und seine Familie

    erstellen lassen. Er setzt sich mit einem Berater in

    Verbindung,und sie erarbeiten einen Vorsorgeplan. Am Ende des

    Gesprächs fragt der Vertreter ihn nach seiner e-mail Adresse, um

    ihm die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Der Typ

    antwortet ihm, dass er nach wie vor keinen Computer und somit auch

    keine e-mail besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und

    bemerkt: „Kurios – Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen

    nicht mal eine e-mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem

    Computer alles erreicht hätten!“

    Der Mann überlegt und sagt: „Ich

    wäre Putzfrau bei Microsoft“

    Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben

    Lehre Nr. 2: Wenn Du bei Microsoft arbeiten willst, brauchst Du

    eine e-mail

    Lehre Nr. 3: Auch ohne e-mail kannst Du mit Arbeit Milliardär

    werden

    Lehre Nr. 4: Wenn Du diese Geschichte per e-mail erhalten hast,

    sind die Chancen, Putzfrau zu werden,größer als die, Milliardär zu

    werden

  • Jim, der Man aus dem Witz lebt bestimmt in den Niederlanden, sonst wäre er bestimmt nicht an ausreichend Tomaten gekommen. :P

    Sorry für das Klischeedenken, aber an Waren aus den Niederlanden denke ich immer zuerst an Tomaten, dann noch an Tulpen bzw. Blumen und Käse. Ach und Eier.

    Also, danke für die schönen Tulpen in unserem Garten. ;)

  • Jaja, sowas geht eben nur im Land der unbegrenzten Möglichleiten.

    Die Deutschen haben dem computerfreien Millionärstraum jedenfalls einen Riegel vorgeschoben: Der Datensatz zur Einnahmeüberschussrechnung muss elektronisch übermittelt werden.


    Und jetzt der Witz dadran:

    "Für die authentifizierte Übermittlung ist ein Zertifikat notwendig. Dieses wird nach Registrierung unter www... ausgestellt. Der Registrierungsvorgang kann bis zu zwei Wochen in Anspruch nehmen."

    Also die ganz normale elektronische Datenverzögerung.

  • Da ist er wieder - der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

    Ist aber eigentlich nicht witzig !

  • Bekannterweise ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in der Praxis größer, als in der Theorie....

  • April, April!


    Die Meldung schien spektakulär: Der Autoriese Volkswagen ändert seinen Markennamen in den USA in "Voltswagen". Im Zuge der strategischen Neuausrichtung des Konzerns hin zur E-Mobilität ein zwar überraschender, auf den ersten Blick aber durchaus passender Schritt.


    Die vermeintliche Umbenennung ist ein PR-Gag, wie VW mittlerweile einräumte. Die vermeintliche Umbenennung war als Ankündigung im Geiste des 1. April gedacht, um den Start des vollelektrischen SUV ID.4 hervorzuheben und unser Bekenntnis zur Elektromobilität für alle mitzuteilen."


    Für VW könnte das Verwirrspiel ernsthafte Konsequenzen seitens der US-Börsenaufsicht SEC nach sich ziehen, berichtete die Nachrichtenagentur AP. Denn infolge der Mitteilung sei der Aktienkurs am Dienstag um fast fünf Prozent gestiegen.

  • Hast du schon wieder mein Deo benutzt? – Ich bin Robin Hood. Ich stehle es und verteile es unter den Armen.