Witz des Tages

  • Das hat doch nichts mit und-oder zu tun. Sondern ganz klar mit nicht klar formulierter Spezifikation.

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Unterhalb einer gewissen Schwelle ist der Mensch einfach nicht zum Denken bereit. Mag sein, dass die Hürde bei Programmierern höher liegt, als bei Putzfrauen.

  • Kann man so auch nicht ganz sagen, denn immerhin hatte der Programmierer ja an der Stelle mitgedacht, und genau das war vermutlich sein Fehler.


    Grundproblem ist wie immer die rein in Prosa formulierte Spezifikation, gepaart mit den Deutungsmöglichkeiten, die die deutsche Sprache erlaubt. Es ist durchaus legitim, sich im zweiten Satz auf Dinge des ersten Satzes zu beziehen, auch wenn da etwas anderes dazwischen steht. Grammatikalisch gesehen, fehlt im letzten Teilsatz einfach das Objekt. was aber umgangssprachlich durchaus üblich ist. Deshalb sollten reine Prosa-Spezifikationen immer in einfachen und vollständigen Sätzen erfolgen.


    Die einfachste Prosaische Beschreibung wäre gewesen (sofern ich die eigentliche Absicht des Auftraggebers richtig deute): "Geh zum Laden und kaufe einen Laib Brot und ein Dutzend Eier".


    Der Programmierer ist schon intelligent genug, um zu verstehen, dass er die Eier nur kaufen kann, wenn es sie auch gibt. Genau wie eigentlich auch das Brot. Aber da die Verfügbarkeit der Eier so hervorgehoben ist, dann könnte sich der letzte Teilsatz wohl auf das Brot beziehen.


    Ein guter Programmierer würde daher folgende Dinge hinterfragen:

    - Warum hängt die Menge des bestellten Brotes von von der Verfügbarkeit der Eier ab?

    - Falls sich der letzte Teilsatz auf die Eier bezieht, was soll ich mitbringen, wenn es zwar Eier gibt, aber weniger als 12?

    - Was soll ich mitbringen, wenn es kein Brot gibt?

    - Ist es nicht effizienter, erst im Laden anzurufen, um die Verfügbarkeit der Produkte festzustellen, und erst bei positiver Rückmeldung den Weg zum Laden zu gehen?


    Da der Auftraggeber aber die Ehefrau ist, und der Programmierer offensichtlich auch ein guter Ehemann, kommt es überhaupt nicht in Frage, die Anweisungen des Auftraggebers zu hinterfragen.


    Somit hat der Programmierer zwar alles Menschenmögliche getan, den Auftrag seiner Frau optimal zu erfüllen und auch wirklich mitgedacht, Aber ob das für den Haussegen hilfreich war...


    Ergo: Denken ist nicht die einzige Lösung aller Probleme.


    :);):/

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Fridl ()

  • Auf dem Weg zum Büro findet der Programmierer einen Frosch. "Eine Hexe hat mich verzaubert. Ich bin eine Prinzessin. Küsse mich und ich werde deine Freundin." Der Programmierer nimmt den Frosch mit ins Büro. Nach einer Weile quakt der Frosch: "Bitte, bitte, küss mich, eine Hexe hat mich verzaubert. Ich bin eine Prinzessin. Küsse mich und ich werde deine Freundin." "Für eine Freundin fehlt mir die Zeit, ein sprechender Frosch ist aber ziemlich cool."


    Ein PC-Techniker kommt nach Hause zum Kunden und fragt nach dem Problem. Der Kunde zeigt auf das CD-ROM-Laufwerk: "Der Getränkehalter ist ja ein Witz! Kaum stell ich da meinen Kaffee rein, geht er zu und verschüttet alles!" :pc:

    Einmal editiert, zuletzt von Tomsailor () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Tomsailor mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • fahrgast, manchmal auch zum Mittag, einer aus Amerika.


    Die Indianer in einem abgelegenen Reservat gehen zu ihrem neuen Häuptling und fragen, wie kalt der nächste Winter wird. Da er die geheimen Künste seiner Vorfahren nie gelernt hat, befiehlt er seinen Brüdern, Feuerholz zu sammeln, ruft aber auch den Wetterdienst an und fragt: „Wie kalt wird der Winter?” „Sehr kalt”, lautet die Antwort. Der Häuptling kehrt zurück zu seinen Stammesbrüdern und trägt ihnen auf, mehr Feuerholz zu sammeln.


    Eine Woche später ruft er wieder an: „Sind Sie sicher, dass der Winter sehr kalt wird?” „Vollkommen sicher.” Der Häuptling befiehlt seinen Stammesbrüdern, noch mehr Feuerholz zu sammeln. Eine Woche später ruft er noch einmal an. „Sind Sie immer noch sicher?” „Ja, es wird der kälteste Winter seit Menschengedenken.”


    „Woher wissen Sie das so genau?” „Weil die Indianer wie verrückt Feuerholz sammeln!”

  • Eine Frau ruft ihren Ehemann an: „Du Schatz, ich kann den Wagen nicht starten. Ich glaube es ist Wasser im Luftfilter.“


    „Sitzt du gerade im Auto?“


    „Ja.“


    „Und, wo bist du gerade?“


    „In dem kleinen Bach hinter unserem Haus.“

  • Nicht zu fassen. Um 2 Uhr nachts klingelte mein Nachbar bei uns Sturm. Vor Schreck wäre mir fast die Schlagbohrmaschine aus den Händen gefallen.

    :huh:

  • Fahrschule im Trabant


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  • Fritzchen: “Darf ich ins Schwimmbad? Das 3-Meter-Brett wird eröffnet.
    Mutter: Natürlich.
    Fritzchen kommt mit einem gebrochenen Bein zurück.


    Am nächsten Tag: “Mutti, darf ich ins Schwimmbad? Das 10-Meter-Brett wird eröffnet.”
    Mutter: Okay.
    Fritzchen kommt mit zwei gebrochenen Beinen zurück.


    Am nächsten Tag: “Mami darf ich ins Schwimmbad? Heute wird das Wasser eingelassen.”

  • Mit Fasching kroch ein Mann nachts über den Marktplatz. Sucht sein Hausschlüssel.

    Passant: 'Den biste hier verloren?'

    Kriecher: 'Nein, hinter der Kirche, aber da ist es so dunkel, dort finde ich den nie.'

  • Neulich beim Zahnarzt: „Ihre Zähne sind wie Gelsenkirchen und Duisburg.“ – „Hä?“ – „Da ist noch Essen dazwischen.“