Notebook-Anschaffung für PC-Dummie

  • Hallo Zusammen,


    Vorneweg ein Geständnis: Dass ich in diesem Forum schreibe, hat nichts mit einer Affinität zur elektronischen Datenvernichtung zu tun, sondern mit der bitteren Wahrheit, dass in der heutigen Hobby-und Arbeitswelt nichts mehr ohne den Rechenknecht geht.
    Jetzt bin ich noch Student geworden, hatte mich auf staubige Bibliotheken und Papier gefreut- und finde mich stattdessen umgeben von W-LAN, Power-Point-Präsentationen, Medientürmen und Beamern ohne Scotty. Will sagen: Ich kapituliere. Während ich mit klassischen (altmodischen?) Stiften auf Papier schreibe, sitzen Heerscharen von .com-Ilitonen um mich herum und hacken ihre Memoiren, Doktor- oder Hausarbeiten in kleine Klappkästen ein, um Workloads zu bewältigen, credit points zu sammeln und am Ende Bachelor zu werden. Wenn das so weitergeht, bin ich bald der english Frenchman in New York, ein Illegal Alien oder einfach nur ein rückständiger Handschreiberling.


    Also: Ich brauche ein Schlepptop. Das aktuelle, sicher sehr gute Aldi-Gerät war mir mit 800 Eumeln zu teuer, zumal da bestimmt viel Zeug drauf oder dran ist, das ich nicht brauchen werde.
    Was ich brauche: W-Lan, Brenner, gutes Softwarepaket mit allen wichtigen Textverarbeitungsweichwaren, angemessen großes Display (kein besserer Notizblock in Handtaschengröße), genug Arbeitsspeicher um auch mit großen Fotos zurechtzukommen und DVDs zu kucken. Das ist zumindest mal der Krempel, der mir spontan einfällt.
    Wo soll ich jetzt suchen gehen? Was darf mich der Spaß kosten? Worauf muss ich achten? Was sind weitere sinnvolle (!) Ausstattungsmerkmale?
    Ich freue mich auf eure Ratschläge :winker:
    Danke schonmal und viele Grüße,
    Freddy

  • Hallo Freddy,


    deutlich unter 800 Euro? Oha, wenn Du mit sich verwindenden Gehäusen, Tastaturen, die man beim besten Willen nicht zum Tippen benutzen kann, Displays, auf denen man bei Tageslicht nichts erkennt, Akkulaufzeiten von maximal 1,5 Stunden, einem lärmenden Lüfter, einer gewissen Empfindlichkeit gegenüber jeglichem äußeren Einfluß und einem Gewicht von über 3 kg leben kannst, dann viel Vergnügen... Ich weiß, das klingt hart, aber es ist meine Erfahrung.


    Mein Preis-Leistungs-Tip für Studierende: http://www.unimall.de/product_…-1-GB-RAM--120-GB-HD.html
    Immerhin noch unter 900 Euro, MS Office kostet 115 Euro, Apple iWork 79 Euro, Open Office/Neo Office nix (Du hast die Wahl). Für den Multimedia-Spaß ist schon alles serienmäßig an Software dabei. Außerdem nervt keine Antiviren-Software... Den Arbeitsspeicher kann man in 3 Minuten als Laie selbst aufrüsten, gibt's für kleines Geld bei http://www.dsp-memory.de . Und wenn's denn unbedingt sein muß, kann man auch noch gleichzeitig (!) Windows und Linux im Hintergrund drauf laufen lassen.


    Viele Grüße,
    Nils

  • Jetzt bin ich noch Student geworden, hatte mich auf staubige Bibliotheken und Papier gefreut- und finde mich stattdessen umgeben von W-LAN, Power-Point-Präsentationen, Medientürmen und Beamern ohne Scotty. Will sagen: Ich kapituliere.


    Komisch...mir ging es fast genau so, allerdings schon im vorigen Jahrhundert. 1999 war's, als ich frisch gebackener Student völlig verdutzt hörte, daß man an dieser Provinz-FH grundsätzlich nur noch Computerausdrucke anerkennt. Schreibmaschine oder gar Handgeschriebenes wurde klipp und klar verweigert.
    Aber wir haben im Unterricht wenigstens noch mit der Hand mitgeschrieben...
    Aber das hat mich damals bewogen, doch einen Rechenknecht anzuschaffen...und es war wohl auch ganz gut so, denn ohne diesen zwang säße ich heute noch ohne Rechner 'rum und würde auf der alten, mechanischen "Erika"-Schreibmaschine herumdreschen... :grinser:


    Was ich empfehlen kann, ist www.planet-elektronik.de.
    Dort gibts zum einen eine riesige Auswahl in allen Preisklassen, zum anderen auch eine Spitzenberatung. Kannst ja mal schauen, was es dort mit Deinen Kriterien gibt. Ich überlege auch gerade, welchen Klapprechner ich mir zulegen könnte - und zwar rein als Schreibmaschine, die große Bilddateien brennen kann und Speicherkarten liest. Evtl. mit Aufrüstmöglichkeit für Internet im Wald...


    Beispiel:
    http://www.planet-elektronik.d…3-MiniPortabel_117267.htm

  • Vorneweg ein Geständnis: Dass ich in diesem Forum schreibe, hat nichts mit einer Affinität zur elektronischen Datenvernichtung zu tun, sondern mit der bitteren Wahrheit, dass in der heutigen Hobby-und Arbeitswelt nichts mehr ohne den Rechenknecht geht.
    Jetzt bin ich noch Student geworden, hatte mich auf staubige Bibliotheken und Papier gefreut- und finde mich stattdessen umgeben von W-LAN, Power-Point-Präsentationen, Medientürmen und Beamern ohne Scotty. Will sagen: Ich kapituliere. Während ich mit klassischen (altmodischen?) Stiften auf Papier schreibe, sitzen Heerscharen von .com-Ilitonen um mich herum und hacken ihre Memoiren, Doktor- oder Hausarbeiten in kleine Klappkästen ein, um Workloads zu bewältigen, credit points zu sammeln und am Ende Bachelor zu werden. Wenn das so weitergeht, bin ich bald der english Frenchman in New York, ein Illegal Alien oder einfach nur ein rückständiger Handschreiberling.


    Ach ja, dieses "Geständnis" (für das Du Dich keineswegs schämen mußt!) ist für mich auch ein Indiz dafür, daß Du mit dem Mac-Betriebssystem vermutlich besser klarkommen wirst. Wohlgemerkt, ich will hier keine Mac-vs.-Windows-Diskussion entfachen und auch bin ich kein Jünger von Steve Jobs. Aber ich will möglichst schnell und flüssig zum Ergebnis kommen, ich will mit dem und nicht am Rechner arbeiten, ich will keine ständigen Warnhinweise und ich will nicht für einfache Aktionen entweder ins dritte Untermenü gehen oder mich durch einen siebenschrittigen Assistenten klicken. Und deshalb arbeite ich bei weitem lieber mit dem Apple-Betriebssystem. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß gerade Leute mit einer Rechner-Phobie durch die intuitive Bedienbarkeit mit Macs sehr viel besser klarkommen - und als erfahrener Benutzer kommt man halt auch schneller und bequemer zum Ziel. Treiberprobleme und Unverträglichkeiten zwischen Hardware, Software und Betriebssystem gibt es nicht, Installationen von Programmen gehen sehr einfach. Dazu kommt, daß es bis heute niemand geschafft hat, einen Virus/Trojaner in die Welt zu setzen, der sich unbemerkt auf Macs einnistet, wodurch das Gehampel mit der Antivirensoftware auch wegfällt. Überdies ist die Qualität der Hardware auch bei den Einsteigermodellen schon ordentlich und zuviel Modellvielfalt kann auch sehr verwirren. Und ein PC-Notebook von wirklich guter Qualität, was Verarbeitung, Tastatur und Detaillösungen angeht, ist auch nicht billiger, eher teurer. Was etwas blöd ist: Das Zubehör, welches früher serienmäßig dabei war, muß man seit einiger Zeit separat dazukaufen, als da wären der Adapter zum Anschluß eines Beamers sowie die für Präsentationen sehr empfehlenswerte Fernbedienung, kosten je 19 Euro.

  • Kann ericstrip nur Zustimmen. Ein Laie ist mit'm Mac wohl besser bedient. Alles was man als Normaluser benötigt ist bereits an Board. Wenn Du z.B. eine Digitalkamera anschließt, dann macht das Ding was es soll - nämlich die Bilder importieren. Nich erst nervige Fragen ob ein Ordner aufgemacht werden soll oder welches Programm was wie zu handeln hat. Du musst Dir halt um die Ordnung auf'm Rechner keinen Kopf machen - das macht der Rechner für Dich. Man verwendet eben keine Zeit mehr um den Rechner zu administrieren.


    Prinzipiell kann man wohl auch sagen, dass Billigrechner oftmals an mangelnder Akku-Laufzeit kranken, bzw. die Rechner nach 3 Monaten garnicht mehr ohne Netzkabel auskommen. Daher sollte man vorher gut überlegen in welcher Preisklasse man sein Geld anlegt. Und ein Dell, Sony oder ein Apple untersheiden sich dann preislich kaum noch. Zudem hat man beim Mac iWork inklusive - wofür man sich unter Windows erstmal die passende Software mit entsprechender Funktionalität erstmal zulegen muss.


    Und - es funktioniert einfach! Neulich mal versucht mit 'nem Win-Rechner 'ne Video-Verbindung über AIM hinzubekommen. Bei iChat am Mac musste ich nichts einstellen, der Win-User frickelt jetzt noch an seinen Firewalls rum um die Verbindung dauerhaft hinzubekommen.

  • oder einfach nur ein rückständiger Handschreiberling


    FREDDY: :winker: Ich versteh davon zu wenig, um Dir Tipps geben zu können. Will nur meiner Solidarität Ausdruck verleihen. Ich dachte schon, ich bin der Letzte, der sich Adressen, Termine etc. noch mit der Hand und einem Stift in ein kleines Büchlein schreibt... :zwinkerer:

    Früher gab's Sex, Drugs & Rock'n'Roll -

    jetzt gibts Veganer, Laktoseintoleranz und Helene Fischer

  • Kleine Korrektur trabantini: iLife ist bei jedem Rechner inclusive (Paket für Filmschnitt, Fotoverwaltung, Musikverwaltung, Audiobearbeitung/-produktion, DVD-Authoring), iWork, das Apple-eigene Office-Paket, ist offiziell nur zum Testen dabei. Aber schon der eingebaute Texteditor des Betriebssystems kann z.B. Word-Dateien öffnen und speichern, auch das neue .docx-Format. Auch die Möglichkeit, PDFs zu erstellen, ist schon im Betriebssystem integriert.


    Schön ist auch der Ruhezustand: Rechner zuklappen, transportieren, am Ziel wieder aufklappen und genau in dem Moment sofort an derselben Stelle weiterarbeiten, ohne Rauf- und Runterfahren.

  • Ich bin auch nich grad nen Computergenie, musste mich aber gezwungenermaßen auch mal etwas schlauer machen.


    Grundsätzlich würde ich sagen, ob Apfel oder Windoof hängt erstmal von deinem Rechner zu Hause ab. Mit 2 verschiedenen Systemen wirst du bestimmt nich glücklicher als du so schon nicht bist :zwinkerer:


    Ich bin sogar so weit gegangen, das meine beiden Rechenknechte nahezu identisch sind. Also im Bezug darauf wo ich was finde, wie was aussieht usw. Sogar Browser samt Lesezeichenliste sind gleich und der Emailclient wird regelmäßig synchronisiert.


    Die Äpfel mögen ja noch so gut sein, aber ich nutze ne ganze Reihe wirklich guter und funktionaler Tools die man sich ganz legal kostenlos irgendwo runterladen kann. Und da gibts für Windows nunmal die bedeuten größere Auswahl. Das hält mich auch nachhaltig davon ab, Linux samt sämtlicher Clone zu instalieren - so gut die auch im einzelnen immer sein mögen. Abgesehen davon bin ich ja schon froh, bei meinem Windowsrechner halbwegs zu wissen was er von mir will wenn wir mal wieder nich die gleiche Sprache sprechen. Einfach keinen Bock mich mit nem neuen System auseinanderzusetzen...


    Kommen wir zu den Faltrechnern selbst:


    Ich hab mehr und mehr den Eindruck, das die Dinger gerade im unteren bis mittlerem Preissegment garnicht mehr für den mobilen Einsatz gemacht sind sondern zu Hause einfach möglichst wenig Platz wegnehmen sollen.


    Nu hat ja fast jeder Hersteller auch ne "buisness-Linie". Trotz vergleichbarer Eckdaten kosten die dann gleich empfindlich mehr. Keine Ahnung ob jeder Euro gerechtfertigt ist, aber die Unterschiede sind selbst für nen Laien deutlich ersichtlich.


    Ich hab zB ein etwas betagtes HP NC6000, das is son Geschäftsding. Hat noch den ersten [lexicon]AKKU[/lexicon], Laufzeit bei Office- und Netzanwendungen über 5 Stunden (nich nur Laut Windowsprognose sondern ausprobiert), hat alle möglichen Schnittstellen (selbst die mitlerweile selten gewordene RS32), W-Lan, Kartenleser, USB2.0, DVD-Brenner usw. Und nach all den Jahren noch nix dran - auch keine abgebrochenen Plastikklappen, Displayrahmen etc. Ist halt alles ne Spur hochwertiger und damit haltbarer.


    Officeanwendungen, Internet, Bildbearbeitung für den Hausgebrauch, mal ne DVD schauen, Musik hören - alles kein Problem. Bei aktuellen Onlinegames die hohe Anforderungen an das System stellen wirds allerdings eng bis unmöglich.


    Kosten tun so Dinger bei Onlinehändlern mit Garantie und ausgewiesener Mwst je nach Modell so ab 250 Euro.


    War für mich ne echte Alternative die ich nich bereut hab :zwinkerer:


    Ist halt auch immer ne Frage was für Anforderungen man an son Ding stellt.


    Chrom

  • da muss ich Chrom zustimmen, Freeware findet man mehr für Windows. Wenn man 2 Systeme hat sitzt man bestimmt immer vor falschen Rechner, wo das eine oder andere nicht geht oder man muss mit einer Software arbeiten, mit der man nicht vertraut ist.
    Ich hab seit über 4 Jahren einen Maxdata-Laptop mit Atlon-XP-M 2Ghz, bis auf die Akkulaufzeit von 2h habe ich keine Probleme mit dem Gerät, für das Web und Office ist er ausreichend. Jedoch hab mir für nächstes Jahr einen Neukauf vorgenommen, da ich dieses Jahr mir einen neuen Desktop geleistet habe und die Geschwindigkeitsunterschiede schon teilweise nerven, 4x2,4GHz vs. 2GHz Mobile (vergleichbar mit 1GHz Desktop). 2x2GHz sollten es schon sein und noch mit WinXP :zwinkerer:

  • Freeware findet man mehr für Windows.


    Es gibt für jede Gelegenheit eine größere Auswahl an Freewareprogrammen, das stimmt. Aber bei einem großen Angebot muß man erst die Spreu vom Weizen trennen... Ich habe bislang jedenfalls noch immer etwas gefunden, was gut ging, selbst, wenn es das einzige verfügbare Freewaretool für diese Aufgabe war. Durch den Wechsel zur Unix-Basis entwickeln auch viele Linuxer gleich noch eine Macversion ihrer Tools mit, das hat die Auswahl in den letzten Jahren doch enorm verbessert.


    Ich hab mehr und mehr den Eindruck, das die Dinger gerade im unteren bis mittlerem Preissegment garnicht mehr für den mobilen Einsatz gemacht sind sondern zu Hause einfach möglichst wenig Platz wegnehmen sollen.


    Da stimme ich zu, das ist mir auch aufgefallen - genau das meinte ich auch in meiner ersten Antwort...

  • Der Punkt ist mir gerade noch aufgefallen:


    Grundsätzlich würde ich sagen, ob Apfel oder Windoof hängt erstmal von deinem Rechner zu Hause ab. Mit 2 verschiedenen Systemen wirst du bestimmt nich glücklicher als du so schon nicht bist


    Es ist sicherlich nicht unerheblich, ob das Notebook der einzige oder ein Zweitrechner sein soll. Da hatte ich gar nicht dran gedacht, weil wir zuhause gar keinen Desktoprechner mehr haben.

  • Mein Tipp: HP COMPAC Presario A900.


    Sau groß, sau leistungsfähig und bei N...Booksbilliger.de für 600 Euro zu haben...


    Habe ich selber vor 2 Monaten gekauft, Rechner mit Tisch mußte dem Kinderbett weichen...


    Als Standart Textverarbeitung würde ich Open Office empfehlen, kostenlos downzuladen...

    Wenn ich einen See seh, brauch ich kein Meer mehr. :winker:

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk 72 ()

  • Ein weiterer Aspekt ist noch, ob das Notebook mehrere Bildschirme unterstützt. Viele können nämlich, wenn man einen externen Bildschirm oder einen Beamer anschließt, nur das Bild genau gleich spiegeln, d.h., auf dem Notebookdisplay und dem externen Bildschirm/Beamer ist genau dasselbe zu sehen. Davon hat dann man aber außer einer vergrößerten Darstellung nicht viel. Sehr praktisch ist eine solche Funktion z.B. bei Präsentationen (die Du als Student ja wahrscheinlich halten werden mußt): Vom Beamer wird nur die aktuelle Folie an die Wand geworfen, auf dem internen Display des Rechners siehst Du hingegen eine Kleindarstellung der aktuellen Folie und der nächsten, einen Timer, der Dir zeigt, wieviel Zeit schon vergangen ist, auch kannst Du Zusatznotizen, die nicht auf der Folie sind, einblenden. Dadurch lassen sich gerade Referate mit vielen Folien viel souveräner halten. PowerPoint und Apple Keynote bieten diese Funktion, ob Open Office Impress das kann, weiß ich nicht. Eine andere Anwendung dafür wären Filmschnitt oder Layoutarbeiten. Da kannst Du dann Deinen Bildschirm auf zwei von der Sorte (Notebookdisplay und externer Monitor) verteilen und hast dadurch doppelt soviel Platz - z.B. könntest Du auf den Notebook-Bildschirm alle Werkzeuge und Bearbeitungspaletten legen und auf einen größeren externen Bildschirm den Film, das Bild oder das Layout, welches Du gerade bearbeitest.


    Mit solchen Möglichkeiten kann man dann auch getrost ein kleineres Notebook als einzigen Rechner haben.

  • Ich weiß nich, wie das mit Videosignalen ist, bei Audiosignalen brauchst du für sowas neben nem Programm das das unterstützt (Steinberg, Native Instruments etc) tatsächlich ne zweite Soundkarte, meißt als USB-Interface.
    Man braucht halt 2 unabhängige Systeme...


    Kenn das nur von meinen DJ-Kollegen, ich fummel ja lieber noch mit CD's rum :zwinkerer:


    Chrom

  • @Chrom: Bei Videosignalen braucht man eine eingebaute Grafikkarte, die das unterstützt.


    Bei mir stecke ich nur den Beamer/ Bildschirm rein, dann macht der Rechner das automatisch. Das Bild ist für eine Sekunde weg und anschließend ist im Notebook wie auf dem externen Bildschirm/ Beamer die Ausgabe in einer passenden Auflösung/ einem passenden Seitenverhältnis. Wenn ich dann in die Monitoreinstellungen gehe, kann ich unter "Anordnen" zwei Bildschirmsymbole lustig herumschieben, so wie ich das haben will. Ich kann auch noch an der Auflösung herumstellen, wenn ich mag. Und wenn ich den Adapter wieder herausziehe, ist das Notebook wieder so, wie es vorher war. Sehr einfach.

  • @ Chrom: CD :protest:


    Vinyl: :bitte:
    :freude:

    Wenn ich einen See seh, brauch ich kein Meer mehr. :winker:

  • aaalso,


    ich besitze ein MSI VR601 und bin damit eigentlich ganz zufrieden.
    hat alles an bord, was man braucht (außer bluetooth)
    besitzt nen vollwertigen nummernblock (finde ich wichtig)
    [lexicon]AKKU[/lexicon] hält 2 stunden durch (beim filmeguggen von externer festplatte)
    und nebenbei hats noch den passenden namen (601) :lach:


    aso, gekostet hats vor *puuh* nem halben jahr, glaub ich, 500,- neu ausm marktkauf. :winker:



    mfG da StefaN

    Alle Angaben ohne Gewehr!







    Gewalt is schließlich keine Lösung :thumbup: