Bild des Tages

  • Viele...


    Von fast allen Modellen einen. Oder einen organisiert und in Betreuung gegeben


  • Ja.....


    300 Jahre steht es wohl schon - aber die gemachten Exemplare stehen (auch deswegen) woanders.


    Dislozierung ist das Zauberwort.

  • Verteilung wird dem nicht ganz gerecht - ich habe mir den Begriff damals als Beispiel unter der Gelegenheit gemerkt, dass die Sowjetarmee bzw. deren Raketenstreitkräfte ihre mobilen Startrampen im Angriffsfall auseinanderziehen / räumlich trennen, um einer schlagartigen Zerstörung nach einem Erstschlag zu entgehen und sich eine Zweitschlagkapazität zu erhalten.


    Der Scheunenzusammenbruch wäre so ein feindlicher Erstschlag..... ^^


    Ich benutze meistens was mir so einfällt. Peinlich wird es immer dann, wenn es nicht passt. Gelegentlich kontrolliere ich auch gegen.... 8)

  • Gibt es eigentlich ein DDR-Anhänger Museum? Wäre schon interessant zu sehen was in der DDR für Anhänger gebaut worden.

  • Andi davon träumen wir auch.


    Das Objekt dafür gibt es auch schon - nur das nötige Kleingeld fehlt...

    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Wenn es nach mir ginge, gäbe es irgendwann mal eines.


    Aber beschränkt auf Olbernhauer und die 8"- Bande. Das sind allein schon knapp 40 stk.


    Es gäbe auch schon ein passendes Gebäude - allein es fehlt das Kleingeld...


    Es bräuchte jetzt eine üppige Erbschaft oder einen manierlichen Lottogewinn. ;)

  • Wie viele der Schätzchen aus Eurer beeindruckenden Sammlung sind eigentlich zugelassen bzw. in (mehr oder minder) regelmäßigen Gebrauch?

    Schläfst du eigentlich Nachts mit einem Duden unter dem Kissen oder suchst du fürs Forum absichtlich verwirrende Wörter für deinen Sprachgebrauch raus um uns im Forum zu beschäftigen?:thumbup:8o

    Man muss dem nicht wenigstens abituriell gebildeten Fußvolk hin und wieder schon mal zeigen, wo der rhetorische Hammer hängt... :grinser: :zwinkerer:

  • Sei dir sicher, die heutigen Abiturienten haben tendenziell noch viel mehr Sprach/Verständnisprobleme als das solide ausgebildete "Fußvolk" vergangener Generationen.

    Selber erlebt in der mündlichen Prüfung. Der Prüfling wußte allen Ernstes nicht, was ein Strohmann ist bzw. gebrauchte den Begriff wortwörtlich... autsch...

    Steuerbrücke, auch so ein Begriff...

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Isch ábe gar kein Atibur.........



    Zugelassen?


    Wohnwagen müssten es 6 sein.... :/


    Bei den kleinen sollten es auch 6 oder 7 sein....


    Ist eine Sammlungsversicherung....

  • Steuerbrücke, auch so ein Begriff...

    Das Wort kenne ich auch nicht, und ich dachte erst an einer finanziell-bürokratische Übergangslösung.

    Laut Pons usw. ist das wohl das teil des Schiffes 'wo das Lenkrad steht', auf ndl einfach 'de brug'.


    Dagegen kennen die 'Kinder' jede Menge Wörter die es zu unser Jungzeit noch nicht gab.

  • Tja is halt so ein Generationending. So was gabs zu deiner jugendlichen Sturm- und Drangzeit sicher auch:)

  • Apropos, der Herr Lotze erwähnte letztens, ich hätte mit Ihm und Herrn Wünsch das Führerhaus gedreht.

    Fragen über Fragen ??

  • Es gibt so schöne Wörter, gerade auch in unserem Bereich. Zündschlüssel z.B.

    Kurbelfenster, Küken (hatten wir glaube erst), Fondfenster, Armaturenbrett, Benzinhahnverlängerung, Abrollumfang etc.

    Apropos Duden, der tut uns allen glaube an und an gut.

    Gerade heute hab ich gelesen, dass "Gendersternchen" und Friday for future aufgenommen wurde, dafür Fernsprechapparat und Hackenporsche gestrichen.

    PS sitze grad am Strand beim Bier. Fiel mir so ein. 😊

    Der Knecht muss eilen, der Lord kann reisen.

    Einmal editiert, zuletzt von Fahrfusshebel ()

  • Zu Zeiten Friedrich des Großen sprach die Elite französisch, weil man deutsch für zu

    gewöhnlich hielt.


    Heute versucht der sich für die Elite haltene Teil der Bevölkerung bei jeder Gelegenheit englisch zu sprechen.

  • Das geben die paar Jahre POS-Englisch nicht her....

  • Von Nichtdeutschen wird immer gesagt, Deutsch ist eine sehr schwere Sprache. Und so machen es sich inzwischen auch sehr viele Einheimisch einfach und benutzten ein simples Englisches Pseudonym wenn sie kein (schweres) Deutsches Wort für das finden was sie beschreiben wollen.