Bild des Tages

  • Bild der Morgens

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  • Hier zu sehen ist einer von 8 Doppelstocksattelschleppern der Ost-Berliner BVG. Diese Fahrzeuge bestanden aus einer IFA H6 Zugmaschine sowie einem doppelstöckigen Sattelanhänger und kamen unter anderem auf der Linie 27 in Ost-Berlin zum Einsatz. Der Anhänger war schon größtenteils niederflurig und hatte einen Sitzschaffner, was beides für die Zeit sehr fortschrittlich war. Eine Garnitur wurde an die Sowjetunion verschenkt, der Rest lief bis 1966 im Linienverkehr und wurde mit dem verschwinden der Schaffner ausgemustert.



    Nachdem man schon eine Dieselvariante eines Doppelstocksattelschleppers beschafft hatte, wurde im Jahre 1955 dieses Fahrzeug auf die Straßen gebracht. Es handelt sich um eine Zugmaschine ES6 und einen doppelstöckigen Sattelanhänger. Die Zugmaschine besaß einen Hilfsdieselmotor sowie pneumatisch an- und abziehbare Stromabnehmerstangen, da ein abziehen mit Seilen aufgrund der Anhängers nicht möglich war. Die Einheit kam 1955 in den Testeinsatz in Zwickau und wurde ab 1956 bis 1966 in Ost-Berlin vornehmlich auf der Linie O40 zwischen Robert-Koch-Platz und Ostbahnhof von besonders geschultem Personal eingesetzt. Die Zugmaschine wurde danach auf Dieselantrieb umgebaut und intern weiter eingesetzt. Das Bild zeigt das Gespann an der Endhaltestelle Robert-Koch-Platz.

  • Ein Freund von mir hatte einen O Bus in seiner Sammlung hier in Aachen der wird jetzt wieder Regelmäßig eingesetzt im Bus Museum in Solingen . Als Hilfsmotor zum umsetzten hatte der einen kleinen VW Benzinmotor der Strom erzeugte . Bj war auch so um 1956 .

  • Auspuffe angepasst und dann noch einen Motor gebremst. Den jungen Mann und die junge Frau glücklich gemacht.

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  • Moin,

    mit dem O-Bus ES6 hatte mein Onkel in den 50igern viel zutun, weil er dort mit in der Entwicklung gearbeitet hatte, bist die SED oder wer das war dahinter kam, das er auch Westverwande hatte. Müßte mal meine Mutter löschern, ob sie nicht noch mehr Bildmaterial hat. Leider ist mein onkel verstorben und hat auch alles darüber mit ins Grab genommen und nie darüber richtig geredet. Herweiß was da alles abging, nur soviel die damaligen Besatzer haben kräftig Druck ausgeübt.


    Aber wenn man von damals alles so sieht mit den O-Bussen kommt jetzt in den Großstädten das alles wieder zurück. Also waren damals schon unsere Vorfahrn clever und helle im Kopf, was mit der Umwelt zuschützen vermag. Gruß

  • Der Umweltschutzgedanke war wohl nicht die treibende Kraft...das hat doch keinen Gestört was wo raus kam.


    Viel mehr war es die Motorentechnik bzw.der Kraftstoff der nach Alternativen verlangte ala Strom-den der kam ja aus der so unerschöpflichen Braunkohle

  • Ist wie mit dem Batterieauto - hatte ziemlich zu Anfang des letzten Jahrhunderts schonmal einen gewissen Boom. Bis man merkte, dass Verbrenner (also Fzge., die ihre Energie an Bord selber produzieren, statt nur streng limitiert fertige mitzuführen) deutlich besser nutzbar und länger einsetzbar sind. Aber auch diese Erkenntnis wird heutzutage wohl wieder längere Zeit brauchen...

  • Ich bin heute auf dem Weg nach Hause wieder an meinem Lieblingsmotiv vorbeigefahren. Da habe ich festgestellt das dort ein neuer alter Trabi seinen Dienst als Storchennest angetreten hat.

    Der vorige war schon sehr bedenklich verrottet, weshalb ich mich da auch nicht mehr direkt drunter gestellt hätte.

  • Soll man sich nun für den Storch freuen oder ärgern, daß da brauchbare Teile vergammeln?

    Ja, ich weiß, man kann nicht alles retten, aber Ostereiergrill und alte Stoßstangen muß man ja vielleicht trotzdem nicht in luftiger Höhe vergammeln lassen...

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Das war auch mein 1. Gedanke...

    Der berühmt-berüchtigte Vorgänger war ja wirklich schon mächtig verrottet, die einseitig hängende vordere Stoßstange hatten sie wohl zw.durch nochmal festgerödelt. Ohne Storch(ensch..ß e) verlängert vielleicht etwas die Halbwertzeit...;)

  • Heute mal wieder Pech gehabt.

    Eine neue grundierte Stoßstange geschenkt bekommen, passt aber nicht an meinen 88er.

    Da stellt sich die Frage, Stoßstange verkaufen oder einen passenden Trabant zulegen? :schulterzuck:








    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • "Prag brennt...."


    Löschflugzeuge?