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Du DDR-Zeiten hätte man wohl aus der Not ne Tugend gemacht und gleich noch Elaskon drübergekippt. Nur so kann ich mir die cm-dicken Schmodderbatzen erklären, die ich beim 82er vom Unterboden abspachteln mußte...
Elskon wäre da eher suboptimal gewesen, man hätte Graphitlösung genommen...
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Den Unterboden mit Elaskon einsprühen und dann übers trockene Feld brettern, hat mein Opa mir mal erzählt.
Nicht zur Nachahmung empfohlen, genausowenig wie Altöl im Schweller (bis zum nächsten Wald).
Gruß
Benjamin
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Bei den elterlichen Trabis war's auch Graphitlösung - und die hatte sich gut bewährt. Und nix mit "bis zum nächsten Wald" (Vater war schließlich Förster).
Er hat passende Holzpflöcke für die Ablauflöcher geschnitzt und die haben weitestgehend dicht gehalten. Nach einigen Tagen Fahren wurde das überschüssige Graphitöl abgelassen und für' s nächste Mal eingelagert. Zu Ostzeiten wurde wenig weggeschmissen...😉
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Gestern hab ich einen 88er gerettet, 1 Besitzer , bis 2013 regelmäßig gefahren, Bestellschein fürs Fahrzeug usw. alles dabei.
Rosttechnisch macht er nen guten Eindruck, stand immer in der Garage.
Der sieht aus wie mein 88er.
Kaufbeleg habe ich auch noch, November 1988. Die dürften von der Seriennummer dicht beieinander liegen.
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Meiner wurde 06/1988 ausgeliefert , im Fahrzeug fand ich gestern noch Serviceheft , eine Glückwunschkarte zur Auslieferung von 1988 mit Stempel ( bisher noch nie gesehen) , Bestellschein mit den Kreuzen welche Aussattung man möchte , sowie der erwähnte Auslieferungsbeleg.
Des weiteren Bedienungsanleitung usw. Schöne Historie zum Fahrzeug.
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Nachvollziehbare Historien zu Fahrzeugen fetzen. Wie sieht denn diese Glückwunschkarte aus?
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Das kann ich heute Abend mal knipsen, eine Postkarte , vorn drauf steht "Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Trabant" oder so ähnlich , und hinten sind zwei Stempel und zwei Unterschriften , warscheinlich von denen der Endkontrolle oder so. Ich hab so eine Karte noch nicht gesehen.
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von denen der Endkontrolle
Herbert und Paul?
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Bilder vom Wochenende.
Es hieß einmal alles runter und neues Zeug drauf, auf meine Halle.
Die Schindel hatten nach 55 Jahren Inkontinenz.
Schadhafte Stellen haben wir natürlich auch gleich ausgebessert.
Zum Glück hab ich Freunde, auf die ich mich verlassen kann und auch Ahnung von der Materie haben.
Jetzt sollte es dicht sein, für die nächsten Jahrzehnte.
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Herbert und Paul?
Nein , die hießen Frind und Pabst.
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Doch, die hab ich seinerzeit hin und wieder mal gesehen.
Bei "Meine Hand für mein Produkt" haben wir gerne gelästert, wie viele Handamputierte bei Sachsenring wohl so rumlaufen mögen...
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Das ist bei uns auf Arbeit auch ein beliebter Spruch. Zum Glück habe ich bisher keine Hand eingebüßt.
Gruß
Benjamin
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Ich hab mir mal mein Dachzelt aufgeschnallt. Zu dritt wird's langsam eng, die Kleine beansprucht schon ordentlich Platz für sich mit ihren knapp 5 Jahren... Die schläft bald im Auto
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Der Papa muss runter, hat ja auch schon Udo so gemacht....
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Klappfix hinten dran kannst Tandem Zelten und dabei entspannen . Dazu kannst Du zu zwei Treffen fahren Dachzelt und Aufklappen hat doch was .
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Klappfix hinten dran kannst Tandem Zelten und dabei entspannen . Dazu kannst Du zu zwei Treffen fahren Dachzelt und Aufklappen hat doch was .
So ähnlich hatte ich das schon mal, allerdings mit meinem Eisenacher. Die Passanten haben schön blöd geguckt, als ich mit meiner Zweizimmerwohnung an denen vorbei bin.
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Aufklappen ist Geschichte....
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Ach der Herr wird bequem
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"Dazu kannst Du zu zwei Treffen fahren Dachzelt und Aufklappen hat doch was ."
Mit dem diesjährigen 10. Aufklappen in Radeburg wurde diese Treffenserie von diesem Veranstalter leider beendet... 🥺
PS: ja, stimmt, ich habe meinen letzten Festwandanhänger vor ein paar Monaten veräußert.
Aber dies hat Platz gemacht für einen 68er Alpenkreuzer Jr., einen schönen Warnowwerft HP 300 und einen Alpenkreuzer Select.....
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