Gibt es zu dem noch Papiere?
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Nein, die sind glaubhaft bei einer Überschwemmung vernichtet worden. Es ist der 351te vom 65er Geschäftsjahr. Rechnerisch etwa in der 42. KW 1964 gebaut.
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Viele Lehrer wissen gar nicht mehr, welchen methodisch-pädagogischen Nutzen die Arbeit mit Tafelbildern eigentlich hat(-te).
In der Tat ... allerdings nur, wenn man das Tafelbild mit den Schülern (m/w/d) gemeinsam entwickelt. Und das wird höllisch erschwert durch diese dämlichen interaktiven Smartboards.
- Die bieten wesentlich weniger Präsentationsfläche als übliche Klapptafeln, so daß weniger Informationen zusammenhängend gezeigt werden können.
- Die haben ein besch****** Schreibgefühl und belasten aus kurzer Entfernung davor stehend die Augen sehr, so daß man alle Teile des Tafelbildes schon vorbereiten muß und sich dann durchklickt (natürlich in Druckschrift und damit tendenziell ungeeignet für die Schreibschrift-schreibenden Lernenden)
- Die Beamer sind oft der letzte Dreck. Bei schönem Wetter und Sonne: nix drauf zu erkennen = permanente Verdunklung notwendig = ätzend. Einen Beamer, den wir zum Lampentausch weggaben, bekamen wir unangetastet wieder mit der Bemerkung "ist doch noch gar nicht kaputt"
Ich hasse die Dinger...
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Darf ich das Ganze sehen? Darf ich? Darf ich?
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Wie sind die eigentlich an den heran gekommen? Vorserie wurde doch nicht einfach so verkauft, oder doch?
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"Darf ich das Ganze sehen? Darf ich? Darf ich? "
Am Ende dieses Themas:
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Doch, wurde normal verkauft, mit der Auflage, monatlich einen Kurzbericht zu schreiben, was so auffällig ist, also wo was klappert, wo Öl austritt etc. Test am Kunden, gab es wohl damals schon.
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Nur dass er das auch wusste.
Gruß
Benjamin
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Wenn ihn denn seine Vertragswerkstatt ordnungsgemäß aufgeklärt hat. Es gab zich Änderungen und Versuche und der Kunde war ggf. auch erst aufzuklären wenn er etwas gemerkt oder entdeckt hat.
Das war genau nicht anders als heute.
Also leider nichts mit....das er das auch wusste.
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mit der Auflage, monatlich einen Kurzbericht zu schreiben, was so auffällig ist, also wo was klappert, wo Öl austritt etc.
Das ist aber nur für die Käufer der Nullserienwagen wirklich in den Akten verbrieft. Für die Vorserie gab es sowas eigentlich (zumindest nach Aktenlage) nicht mehr.
Offiziell abgeschlossen wurde die Nullserienauswertung durch das Werk im Oktober 1958.
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Doch, gab es. Siehe Nr. 211. Den alten Herrn hab ich selbst noch besucht.
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Das ist der Garten von Schloss Sanssouci?
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thomas - ok, die Zwickauer Originalakten sagen etwas anderes aus, aber das muß nichts heißen.
Bis Oktober kann alles mögliche passiert sein - und ob die Aktenschreiber immer Null- und Vorserie unterscheiden konnten, weiß man auch nicht genau.
Vermutlich haben die bis Oktober soviele Informationen wie möglich von den Käufern gesammelt und danach damit aufgehört. Ohne zu unterscheiden, ob nun Null- oder Vorserie.
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Das war dann aber auch einige Jahre später, als 1958. Insofern, und auf Grund der Informationen von Heckman, sollte die Aussage von bepone ("Nur dass er das auch wusste") in diesem konkreten Fall dann doch eher zutreffend sein. Oder nicht?
Gruß Steffen
(der gerade mal schaut, wohin er die nächsten Korinthen kacken wird )
PS ... und der sich zu aller Peinlichkeit auch noch mehrfach vertippt hat... Mal sehen wieviel ich beim zweiten Review auch noch übersehen habe
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Ja Fridl, so hatte ich das gemeint.
Gruß
Benjamin
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Frühe 62er P60 Limo mit Zubehör...
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