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Nachdem hier neulich die Frage danach aufkam....
Nach der Trainingsrunde über die Rossfeld-Panoramastraße inkl. Bremstaktiktest wg. der mehr als handwarmen Bremse und fast 2l Bremskühlwasser war klar:
Mit dem kleinen gelben Blitz ab auf die Edelweißspitze
Als klassisches Küstenkind stellt man fest: hier kann man weiter kucken als zu Hause.
Aber ganz ehrlich: so ein Gefaxe nach oben, um auf der anderen Seite wieder runterzuhobeln? Energetisch betrachtet: schrecklich ineffizient...
Aber gesehen haben sollte man es mal.
Erfahrungsgemäß ist nicht das Hoch das wirkliche Problem, sondern das Runter. Wir haben knapp 6l BKW für die 1800 Höhenmeter gebraucht.
Nach einem Zwischenhalt an der Pasterze mit Blick auf den Großglockner (sollte man mal gesehen haben, es lässt die eigenen Größenwahrnehmung in jeglicher Hinsicht relativ erscheinen.....)
gabs noch schnell einen Abstecher nach Velden zum medial bekannten Unterbringungsbau Nr. 1
Anmerkung: die österreichischen Seen sind tatsächlich so blau und klar wie in der Werbung....
Dann noch einmal in Bischofshofen an die Schanze (wo man in der Pizzeria schüchtern gefragt wird, ob man von woanders kommt, die Sprache klänge anders....) und dann retour auf den CP. Interessant die Menge Bremsabrieb, die immer noch aus der Trommel sickert...
Radkappen sind wieder dran. Tatsächlich unterschätzt: der Leistungsverlust mit steigender Höhe. Subjektiv waren es oben nur noch 15 PS....
Die Anfahrschwäche bei 16% in 2400m Höhe war eklatant, sicherlich auch geschuldet der unsäglichen Kombination aus Sparvergaser und Unterbrechern.
War trotzdem chic. Taugt nix das Zeuch, kann man nicht mit in den Urlaub fahren....
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Die ersten 3 Bilder führen ins Leere
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jetzt sollte es hinhauen, kann an den Aktualisierungen gelegen haben.
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Rossfeldpanoramastrasse fetzt! ?
Fährt sich mit einem scheibengebremst-bremskraftverstärkten Westblech aber irgendwie entspannter (wobei von den 122 Pferden da oben wohl auch nur noch gefühlte 90 übrig waren).
Gemüffelt haben unsere Bremsen aber auch...?
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Die Anfahrschwäche bei 16% in 2400m Höhe war eklatant, sicherlich auch geschuldet der unsäglichen Kombination aus Sparvergaser und Unterbrechern.
Bist Du ganz sicher, daß dies ausschließlich technische Ursachen hatte? Ich vermute nämlich, daß da auch Zuladung eine gewisse Rolle spielen könnte...
Fährt sich mit einem scheibengebremst-bremskraftverstärkten Westblech aber irgendwie entspannter
Weiß ich nicht - hab ich nie probiert.
Ich bin die Roßfeldstraße beim ersten Mal mit einem 1.1er gefahren - der hatte keine Probleme damit. Lediglich bergwärts brauchte der mal eine kurze Pause für's Kühlwasser.
Beim zweiten Mal war's ein P601 Kübel und ich nur der Beifahrer. Ging auch - kräftiges, kurzes Bremsen, dazwischen Rollenlassen mit etwas Motorbremse (soweit überhaupt möglich) und immer mal ein kurzer Leerlauf-Gasschub für die Schmierung.
Ich war jedes Mal sehr entspannt.
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Ich möchte/werde das defin. nicht ausprobieren. (war zu Ostzeiten mal mit dem GT-Kübel auf dem Brocken- ich weiß also sowohl, dass es geht - als auch wie...?).
Zumal sich meine Stammbeifahrerin schon im Blechauto auffallend krampfhaft in dem Sitz gestemmt hat. ? Deinen entspannten Langmut hat die nämlich irgendwie nicht...?
Wir sind die R.panoramastr. übrigens sogar 2x gefahren: zum 1. Mal bei Kaiserwetter und super Fernsicht, beim 2. Mal am Abschiedsabend, wo's unten teilweise arg neblig war. Einer Eingebung (und der DDR-Brocken-Erfahrung) folgend sind wir trotzdem rauf - und waren mal über, mal in den Wolken, mit entsprechend ganz besonderen Talblicken, wenn's aufriss. Die 2. Tour war somit die (noch) beeindruckendere. ?
Es empfielt sich übrigens, erst spät nachmittags hochzufahren. Da hat man die Straße fast für sich alleine. ?
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... und ggf. Arbeitsplätzen um die es geht
Sollte bei der heutigen Arbeitsmarktsituation nicht mehr ziehen ...
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Für für eine relativ arme und nicht sonderlich vom Tourismus geküsste Stadt wie RDG schon..... vermutlich mehr als bei anderen.
Außerdem ist meine Meinung bei diesem Thema völlig irrelevant, letztendlich entscheidet dies die Stadt mit den entsprechenden Folgen....
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Dann liegt es am Sparvergaser...
Hiermit hatte ich auf 2436 m.ü.M. keine grossen Leistungseinbussen bemerkt mit BVF-Vergaser und Unterbrecherzündung.
Bremsbelag hat erst nach ca. 900 Höhenmetern leicht "geduftet", Bergabfahrt ohne Abkühlpausen.
Mit Wasser an der Bremstrommel wäre ich vorsichtig, da du nur punktuell beim Draufspritzen abkühlst, könnten hohe Spannungen im Guss auftreten.
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So...Nu endlich auch mal nen Pappmann gebaut...
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Dann geh doch zu Netto!
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...heute leider zu spät - alles ausverkauft.
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Hier mein bild des Tages <br>
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Gesendet von meinem SM-A510F durch die PappenForum.de App -
Weihnachten ist früh diesem Jahr...
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Heute war wieder Flugwetter für den NT.
Gesichtet über Radolfzell.
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Aijooo zum Glück bin ich schon wieder weit weg! ;D
Ich schlage vor, wir ersetzen die Mulde durch ein glattes Blech und du besorgst dir zwei Aufbau-Kennzeichenleuchten vom Anhänger und einen inneren Zuziehgriff vom P601. Der kann wenigstens nicht rosten
Die Klappe kann dann der kletterfreudige Nachwuchs von innen öffnen -
Ich denke, erstmal wird ein Owatrolbasierter Lackaufbau das Problem noch ein, zwei, drei TÜVe verschieben. Nummernschild und Zierleisten lassen sich auch ankleben. Ich versteh sowieso nicht, warum da so viele Blechdurchdringungen sein müssen.
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Heute war wieder Flugwetter für den NT.
Gesichtet über Radolfzell.
Das erinnert mich an was! Schön war´s...
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