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Meine Weiber haben Spaß
Die ersten Touren zum See haben wir dieses Jahr auch schon hinter uns, die kleine freut sich jedes Mal riesig. Einfach schön!
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Ein Bild vom Wochenende...als sich die 1:18 Tuningbekloppten getroffen haben....
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Ganz ehrlich.....ich lehne solche Arbeiten dann ganz einfach ab. Schon weil ich nicht möchte das sowas dann für viel Geld in den Verkauf geht. Und weil ich ein Gewissen und letztendlich auch irgendwo einen Ruf hab.
Wird der verkauft und der neue Besitzer wundert sich und letztendlich heißt es dann du hast das so gebaut, kannste hundertmal sagen der wollte das so......
Soll auf jeden Fall nicht verkauft werden , ist für die Frau und schon immer in Familienbesitz, soll mit wenig Geldaufwand auf die Straße.
Es war vereinbart das in Polen auch geklemptnert wird , nichts passiert. Nun ja , mal sehen was draus wird.
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Eine der wenigen 07, die bleiben dürften....
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Von der Gattung An-Lass-Er
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Alles neu macht der... Juni...
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Alles neu macht der... Juni...
Ein sogenannter Glatter-Motor und ein Steffen-Getriebe......
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Jup. Neu ist aber nur ein Teil des Motors.
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Mist, man erkennt nüscht.
Ausser das am Abgaskrümmer rumgefriemelt wurde und an der Zylinderfuß- und Koppdichtung rumjebastelt wurde.
Kai
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Alles neu macht der... Juni...
Die Köpfe sehen so S...e,Ich mein ungewohnt aus
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Was hat es denn mit den abgedeckten Rädern auf sich?
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Was hat es denn mit den abgedeckten Rädern auf sich?
Was macht die Luft denn so bei Wärme? (außer flimmern)
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Ich denke mit der Luft hat das weniger zu tun. Vielmehr hat die direkte Sonneneinstrahlung auch schon damals auf die Gummis gewirkt. Stichwort: Ozonrisse........
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Der Hauptgrund war, daß Reifen als absolute Mangelware einfach schwer zu bekommen waren und man deshalb um jeden Preis versucht hat, seine Pneus so lange wie nur irgend möglich zu erhalten.
Da die damaligen Reifen offenbar auch deutlich empfindlicher gegen UV-Strahlung waren (die zeitgenössische Literatur sagt das zumindest aus), gab es für den DDR-Bürger gute Gründe, auf seine Gummis gut zu achten. Neue zu bekommen war jedes Mal ein Problem, das ggf. auch viel Zeit beanspruchte.
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Dorthin fahre ich nächsten Sommer auch zum ersten Mal Zwar nicht mit dem Trabant, aber die Schwalbe hab ich im Gepäck
Interessante Lösung mit den abgedeckten Rädern, so wusste man sich zu helfen
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Das war in den alten Zeiten durchaus gang und gäbe. Siehe "Tim und Struppi - Die sieben Kristallkugeln" (Erstveröffentlichung 1943) Da platzen am Cabrio von Kapitän Haddock gleich zwei Reifen (bzw. wohl eher die Schläuche), weil der Wagen in der prallen Sonne stand. In zeitgenössischer Autoliteratur findet man auch den Rat, z.B. beim Parken im Grünen die Reifen mit belaubten Zweigen o.ä. abzudecken...
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