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Geschweißt war der ja schon mal. Aber eindeutig ist das Sachsenring "S" schuld gewesen
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Ich habe ihn noch nicht weggeworfen, meine Gedanken gehen in die gleiche Richtung, Tim.
Aber hätte ich das gleich so hier geschrieben, wären die selben Bedenkenträger über mich hergefallen die du jetzt bald am Hals hast.
Mal gucken was der Schweißer morgen sagt. Und ob sich der Aufwand überhaupt lohnt, schließlich müssen alle Buchsen neu rein und es sind die älteren Querlenker mit der Lasche für das Fangband.
Oder ist hier jemand scharf drauf? Ich brauche sie nicht.
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Wenn das jemand schweißt der es kann, wieso nicht?
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Na dann: Also sowas, an Achsteilen darf nicht geschweißt werden, das weiß doch jeder, da wird das Gefüge verändert, wenn dann das Vorderrad wegfliegt, wills wieder keiner gewesen sein, der Versicherungsschutz entfällt und Schweinegrippe kriegt man auch noch davon...
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Danke!
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Ja und die Außenhülse für die Buchse ist ja auch rangeklebt
Wenn ich da schweiße und verputze, dann lackiere oder pulverbeschichte, dann ist da nix mehr.
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Können und dürfen sind oft zwei Paar Schuhe...
Und:
Wer weiß, wie die Querlenker beim Hersteller nach dem Schweißen wärmebehandelt worden sind?
Gruß
Benjamin
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Wo steht das man das nicht darf? Ich bin der Letzte der Empfehlungen für nicht zulässige Reparaturverfahren gibt! Beispielsweise bei VW gibt es sogar Anleitungen dafür wie man Fahrwerksteile instandsetzt.
ZitatInstandsetzungen am Vorderachskörper Volkswagen Transporter bis Modelljahr '79
Schweißarbeiten am Vorderachskörper sind in gewissem Umfang zulässig. Voraussetzung ist jedoch, daß dies auf Grund des Gesamtzustandes des Achskörpers noch sinnvoll sind.
Da Schweißarbeiten an Fahrwerksteilen im Inland im Rahmen der §29-Untersuchung besonders kritisch geprüft werden, empfehlen wir, in schwierigen Fällen mit den zuständigen Prüfstellen abzustimmen.
Folgende Kriterien sind zu berücksichtigen:
1. Umfang und Ausmaß der Korrosion der zu schweißenden Stellen durch leichte Schläge mit dem Hammer (200g) feststellen. Dabei sind alle Bereiche des Achskörpers zu berücksichtigen.
2. Die Schweißungen ausschließlich mit Schutzgas und nur durch einen mit Schutzgasschweißen vertrauten Karosserieklempner ausführen lassen.
3. Für die Schweißarbeiten sollte die Vorderachse ausgebaut werden; Traghebel ausbauen, wenn am Lagerschilden geschweißt wird.
Folgende Stellen können instandgesetzt werden:
A - Lenklagerbock
B - Bereich Achsrohr/Lagerschild
C - Innenseite Lagerschild
Hinweis:
Alle Reparaturbleche sind aus 2 mm dickem Blech anzufertigen. Der Schweißbereich ist gründlich zu reinigen (zu beschleifen). Nach dem Schweißen ist der Bereich gegen Korrosion zu schützen. Die Wasserablauflöcher in den Lagerschilden öffnen.
Hohlräume in den Lagerschilden (durch die Wasserablauföffnung) und im Lenklagerbock (durch eine Bohrung, die hinterher mit einer Schraube verschlossen wird) kräftig mit Korrosionsschutzmittel einsprühen. Vorderachse nach Schweißarbeiten gut abschmieren.
Wer weiß, wie die Querlenker beim Hersteller nach dem Schweißen wärmebehandelt worden sind?
Garnicht, einfach weil das kein Material ist was man Wärmebehandeln muss.
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Das ist ein lumpiges Blech, da kannst du von abbeißen.
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Wo das steht, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, ich war nur der Überzeugung, dass das so ist.
Zumindest, dass die Person bestimmte Ausbildung dazu haben muss.
Hat z.B. spannungsarm glühen etwas mit dem Werkstoff zu tun?
Ich kenn mich nicht wirklich mit dem Thema schweißen an Fahrwerksteilen aus, nur sind die Reaktionen z.B. einer Werkstatt auch oft "Uuhh, sowas machen wir nicht", weshalb man da ziemlich sensibilisiert ist.
Gruß
Benjamin
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Kann mir mal bitte jemand erklären, warum hier 10 Beiträge nötig sind, für ein Teil, was so wie es ist in die Tonne kann,
-- weil es weder für ein Fahrzeug ist, welches 100 Jahre alt ist
-- weil es als Neuteil ca. 50 Euro kostet und dann schon Buchsen hat und Lack drauf ist,
-- und weil es immer noch genügend gut erhaltene Gebrauchte gibt. also nicht einmal ne Überlegung wert ist das aufzuheben,
wegen der dann notwendigen Fachkunde des Sanierers und der notwendigen Oberflächenbehandlung.
Also, ab in die Kiste damit und Ruhe ist
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Warum sollte deshalb Ruhe sein?
Wenn mir 50,- € zuviel sind, ich die Technologie habe und ungern was wegschmeiße, bin ich dann nachhaltiger als der, der "Ruhe" gegen Geld eintauscht?
Das Geht schon bei den Fangbandaufnahme los und endet beim verwendeten Lack. Welche Grundierung hat der Lack eigentlich?
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Wenn alle so denken würden wie du Macha , dann nehme ich an, dass es in gut 10 Jahren nicht mehr sogut mit Trabi Ersatzteilen aussieht wie heute. Dann sind wir froh, wenn wir einen geschweißten Querlenker noch zu einem annehmbaren Preis bekommen.
Ich finde es sehr löblich, wie sich z.B. Hegau oder auch TV P50 für die Reparatur und Erhaltung der Teile einsetzen.
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Wenn es Sinn macht, hab ich selbst was übrig für das Sanieren von Teilen.
Leider kostet das aber eben auch.
Fangbandaufnahme kann ich nicht erkennen.
Streuglas vom Reflektor trennen
damit wir nun endlich mal wieder ein Bild
Hier haben.
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Das kann ich bzw. können wir auch
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Wenn es Sinn macht, hab ich selbst was übrig für das Sanieren von Teilen.
Leider kostet das aber eben auch.
Fangbandaufnahme kann ich nicht erkennen.
Streuglas vom Reflektor trennen
damit wir nun endlich mal wieder ein Bild
Hier haben.
Du möchtest erklärt haben warum wir einen Querlenker instandsetzen würden und zeigst dann selber ein Bild wo Teile zu sehen sind, die du durch die Galvanik geschickt hast? Niederhalter, Nachsteller, Federn usw...... gibts doch alles billig neu zu kaufen??????
Liegts an der Größe oder am Aufwand? Rest hat Mossi ja schon gesagt.
Mich kostet das Schweißen vom Querlenker ein Lächeln.......zumindest weniger als dich die Galavanik für die Kleinteile
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Ich heize bei dem Thema jetzt mal etwas nach, und bringe die Wasserstoffversprödung
ins Spiel.
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Das Nervige an der Galavanik ist die Sortiererei im Nachgang....
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"Ich heize bei dem Thema jetzt mal etwas nach, und bringe die Wasserstoffversprödung
ins Spiel."
Mach doch, ich auch, kann man doch ganz entspannt unter Wärmezufuhr ausgasen lassen....
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