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ne saxonett, schön
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Der Zustand war zu gut. Konnte das Ding nicht stehen lassen. Der ältere Herr hatte sich ein E-Bike gekauft und wollte es nicht verrotten lassen. Was ich tanke? 1:100 (Motul 800)
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Der Skoda....
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Zwar kein IFA aber der Rucksack ist sowas von geil
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In Viersen gibt es eine ganze Horde Biker mit den Rucksäcken, Unicorn Crew Viersen...solltest Du im sozialen Netzwerk finden
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Spielzeugrucksack aufschnallen und dann zur Spinnerbrücke fahren?
Sag mal Mirko, ist Junior 2 auch so ein gurkenverschlingendes Monster?
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Spielzeugrucksack aufschnallen und dann zur Spinnerbrücke fahren?
Sag mal Mirko, ist Junior 2 auch so ein gurkenverschlingendes Monster?
Junior 2 versucht mittels Gurke die Kauleiste zu kühlen, ist doch erst 6Monate
Beim ersten Teil kann ich nicht ganz folgen
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Ich wundere mich gerade, wie das passieren konnte Beim Riss (roter Pfeil) vermute ich Materialschwäche als Auslöser. Aber woher kommen die Schleifspuren (gelber Pfeil)? Das Einzige was mir einfällt sind die Formfedern vom Ausrücklager.
Bis zur Garage bin ich zum Glück noch gekommen, denn den Automaten hat es auf einer stark befahrenen Kreuzung zerlegt. Da wäre es schlecht gewesen liegen zu bleiben.
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Guck doch mal getriebeseitig in die Kupplungsglocke, da müsste doch zu sehen sein was da geschliffen hat.
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Bei mir hat es nen Automaten auch schon mal so "zerlegt".
Das scheint ne Schwachstelle zu sein.
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Am Getriebe, in dem der Kupplungsautomat ursprünglich saß, konnte ich leider nicht mehr nachschauen (Motor ist bereits dran). Ich habe den Automaten aber mal an ein baugleiches Getriebe gehalten. Da ist soviel Platz zwischen dem Automaten und der Getriebeglocke das dort "eigentlich" gar nichts schleifen kann. Selbst die Formfedern des Ausrücklagers, welche sich in etwa auf der Höhe der Beschädigung befinden, sind zu weit weg um zu schleifen.
Eine Vermutung habe ich allerdings: Durch den ausgeübten Druck des Ausrücklagers (beim Kuppeln) auf die gebrochene Kupplungsdruckfeder wurden die Kräfte nur einseitig übertragen und der Kupplungsautomat stand dadurch etwas schräg zur Getriebeantriebswelle. Dann hätte durchaus etwas schleifen können ... Ich vermute die Befestigungsschrauben vom Abschlussdeckel der Getriebeabtriebswelle.
Was meint ihr? Könnte das der Grund für die "Kratzer" sein?
Aus Ermangelung eines Automaten mit Bandmitnahme (T160B) habe ich nun den Vorgängerautomaten T160 (T5) in Verbindung mit der Kupplungsscheibe 160 DBR (mit Drehschwingungsdämpfer) verbaut. Ich hoffe das hält und zerstört mir nicht die Verzahnung der Welle. Beim Anfahren ruckelt es gelegentlich etwas, was ich auf die fehlende Bandmitnahme schiebe.
Kombination:
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Das geht, fährt sich nur etwas knetiger an und hält nicht so lange.
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Foto aus der alten Mainzer Straßenbahn. Könnte im Trabi passen
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Aber ohne prüfzeichen
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Hallo zusammen,
nachdem hier gerade kürzlich die Tachostände von frisch eingefahrenen Motoren gepostet wurden, schließe ich mich dem mal an. Allerdings werde ich voraussichtlich das genaue Ende der Einfahrzeit morgen auf dem Weg zu Arbeit verpassen, weshalb ich unsportlicherweise heute schonmal vorgreife...
Man beachte übrigens den Stand der Tankanzeige (die recht präzise ist). Es heißt ja, dass der Kraftstoffverbrauch sinkt, nachdem der Motor richtig eingefahren ist. Das kann ich nur bestätigen Von Dessau nach München trotz Anhänger und Stau gerade mal die halbe Tankfüllung verbraucht. Der Rest ist leider in den letzten 4 Tagen auf dem Weg zur Arbeit drauf gegangen Aber immerhin: Bisher war's schon knapp, die Strecke Dessau-München Solo ohne Nachtanken zu schaffen
Gruß Steffen
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Hallo,
neulich auf dem mobilen ADAC-Prüfstand. Beleuchtung, Scheinwerfer-Einstellung und Batterie tiptop, Frostschutz im Kühlwasser konnte nicht geprüft werden.
Die Worte des Prüfers, als er danach nochmal um den Trabant geschlichen ist: "Das ist jedes mal wie eine Zeitreise". Die kennen mich ja schon.
Gruß
Benjamin
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Leistungsprüfung auf dem stationären Prüfstand ist da viel interessanter....
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