MiT Ohne Öl oder zuwenig?
Billig Kolben?
MiT Ohne Öl oder zuwenig?
Billig Kolben?
Sieht aus, als würden mir viel eher schon mächtig die Ohren bluten!
Der Motor ist doch selbst schuld, wenn er so robust ist...
Achso, dann sind jetzt die Motoren selbst dran schuld, wenn deren Innenleben so aussieht - und nicht der Fahrer?
Also Ennatz.....!
Drinnen war es ziemlich trocken, der lag wohl schon länger. Ich kenne weder die Laufleistung noch den Umgang damit oder den Fahrer.
Lief bis zum ausbau......
solche Leute sollte man so behandeln als ob sie besoffen den DSL-Verteiler im Dorf umgefahren hätten
Steinigung um 18 Uhr
Was ist man wieder humorlos...
Und lauft,und lauft und lauft....
Meine Bilder des Tages, heute Nachmittag ist ein schwerer Sturm über uns hinweggezogen, innerhalb von 10 Minuten sind rund um mich rum mehrere Bäume umgekippt, einer hat mein Gerätehaus platt gemacht und einer liegt auf meinen Bungalow.
Ich hatte noch Glück mit meinen kleine Sohn zusammen, bei anderen ist der ganze Wohnwagen/Bungalow hin
Shit. Hat es euch jetzt leider auch erwischt. Wir haben heute nur die Ausläufer mitgenommen.
Aber Hauptsache, ihr seid noch alle gesund!
Zum Glück war es in der Woche, wo kaum Leute da sind, am WE oder ab nächste Woche in der Ferienzeit hätte es bestimmt anderst enden können.
Ist schon Wahnsinn wie wenig Wurzel eigentlich an so einem Nadelbaum dran ist.
Der Gedanke kam mir auch...
Mein Bild des Tages:
Der Steuerriemen eines Toyota‑Sechszylinders nach "nur" 195.595 km. Scheinbar keine Minute zu früh ausgetauscht.
Andererseits: wenn die nachfolgend abgelichteten Stellen nicht wären, könnte ich ihn ja glatt noch bei eBay als wenig gebrauchtes Ersatzteil verticken
Spaß beiseite: Ich bin nicht stolz darauf und habe keine Ahnung, wie das passieren konnte. Jahrelang habe ich keine Kosten und Mühen gescheut (und u.a. mindestens 1-2 Urlaubstage pro Jahr geopfert) um alle planmäßigen Wartungsarbeiten ausschließlich in der Heimatwerkstatt ausführen zu lassen, die das Fahrzeug von Geburt an (7.6.2000) lückenlos betreute, und deren Meister mein höchstes Vertrauen genießt. Tja, irgendwann macht dann doch mal jeder einen Fehler… anders kann ich es mir nicht erklären.
Ironie der Geschichte: Ungefähr seit dem Zeitpunkt, als der Riemen planmäßig hätte gewechselt werden müssen (so vor 3-5 Jahren) begann eine kleine Dichtung im Kühlkreislauf in unregelmäßigen Abständen, sehr selten mal etwas zu „schwitzen“. Schwer zugänglich, austauschbar nur nach Demontage des Riemens. Aussage der „rechten Hand“ des Meisters (ebenfalls im Besitz meines volles Vertrauens) sinngemäß: „Erstmal beobachten, um unangemessen hohe Reparaturkosten zu vermeiden; Idealerweise die Reparatur bis zum nächsten Zahnriemenwechsel hinauszögern“. Den letzten (nicht stattgefundenen) Zahnriemenwechsel, hat er vielleicht bei der Recherche am Computer mit einem Wechsel der Wasserpumpe verwechselt. Das käme ungefähr hin.
Naja, nun ist alles wieder gut, und am Ende hätte selbst ein gerissener Zahnriemen schlimmstenfalls einen Ausfall mit Abschleppen auf Kosten des ADAC und dessen Pannenstatistik bedeutet. Der Motor ist glücklicherweise so konstruiert ist, dass kein „Headcrash“ stattfinden kann. (Kein Kolben kann in OT ein vollständig geöffnetes Ventil berühren)
Gruß Steffen
Nicht schön der Gedanke, dass der reißt, aber vor vielen Jahren hatte ich einen Corolla LB, mich deucht, da war der Zahnriemen alle 75-80TKm oder 5 Jahre, Damit ist 195TKm doch ne tolle Leistung.
Und mein letzter Renault Diesel hatte nur 265 TKm , war gerade 5jahre und obwohl die Steuerkette "Wartungsfrei" sein soll, hat sie ihren Dienst quttiert. Ergebnis, kapitaler Motorschaden
Warum sollte eine Steuerkette wartungsfrei sein. Ketten werden über die Jahre auch alle länger und reißen irgendwann.
Aller wieviel km sollte man die den Wechseln? Der Hersteller hat dazu keine Angabe. Steuerketten werden normalerweise älter als der Motor, aber ich bin für Hinweise dankbar.
Also ich habe immer nen wartungsintervall gehabt für Steuerkette.. ist doch wie beim Zahnriemen ggf nur später
Bei den neuen Motoren von VW teilweise bei unter 15tkm, in meiner S-Klasse BJ 93 war die Kette 320tkm drin und war neuwertig, keine Längung oder Verschleiß zu sehen oder messen. Einen Wechselintervall könnte Ich jetzt aber auch nicht sagen.
Hier mal ein Satz Trabant-Schrauben.
Fahrwerksschrauben mit der Festigkeit 10.9 aus Stahl:
Der Rest sind alles Edelstahlschraube, größtenteils A4-80 (Sechskantschrauben, Muttern), der Rest A2 oder A4-70.
Und ja, es gibt auch Edelstahl Schlitzschrauben in allerlei Ausführungen, z.B. Linsensenkkopf, Linsenkopf und Zylinderkopf flach.
Auch die Sicherungssplinte (Blattfeder) , Spannhülsen fürs Türscharnier, Schrauben/Muttern mit Feingewinde und die Benzinhahnschrauben (M3.5) gibt es in Edelstahl .
Messingnieten für den Trabant gab es auch noch (Original-DDR-Ware):
Über den Sinn oder Unsinn dieses Aufwandes lässt sich streiten. Ich hatte noch nie Probleme mit Kontaktkorrosionen , auch nicht in Aluguss.
Wer die Schrauben richtig montiert, wird damit auch keine Probleme haben. Wenigstens hier werde ich nie wieder Rost haben.