Im Netz gefunden

  • Ich hoffe es wird nicht so schlimm , wir hier auf`m Berg bekommen immer ganz schön was ab"


    Da heißt es dann mehr denn je: Augen auf bei der Wohnortwahl!

  • oder man baut dementsprechend das nix passiert. Sturm Ansicht ist ja nich schlimm wenn man nicht raus muss, aber die Schäden die entstehen können sind kacke.

  • Ich hoffe es wird nicht so schlimm , wir hier auf`m Berg bekommen immer ganz schön was ab"


    Da heißt es dann mehr denn je: Augen auf bei der Wohnortwahl!

    Ich fühle mich hier ganz wohl;) auch habe ich bei der Sanierung Sturmklammern an jeden Dachziegel.

    Bis jetzt war auch nie ein Schaden , aber man weis ja nie was hier so angeflogen kommt,

  • Bei uns auf der Höhe weht es auch immer ganz kräftig.

    Dafür sind wir sicher vor Hochwasser. ;)


    Für mich ist es erstaunlich, dass diese DDR Scheunenverkleidung aus grauem Kunstschiefer (Asbest?) immer noch so beständig jedem Sturm trotzt. Aber ein Geklapper ist das manchmal!



    Gruß

    Benjamin

    Fährt und schraubt gern *Simson S50B1* *Schwalbe KR51/1* *Trabant 601 LX '88* *Lada Niva 1700*

  • Ich verstehe das ganze mit den Säcken sowieso nicht , wir haben hier für sowas gelbe Tonnen.

    Warum machen das einige Regionen nicht ??

    Ein gelber Sack reißt nun mal irgendwann, wenn die Papier-, Biomüll oder Hausmüllfraktion in ihm zu groß wird.

    Dem Sperrmüll zuzuordnende Gegenstände und Baustoffe/-schutt kommen da dann noch dazu. Eine bis oben hin mit Bauschutt gefüllte gelbe Tonne ist zwar vollkommen sinnbefreit, reißt aber nicht kaputt.

    Wir haben mit dieser merkwürdigen Angewohnheit einiger Bürger (es betraf in erster Linie gelbe Tonnen privater Haushalte) hier im Landkreis große Schwierigkeiten gehabt und derzeit wieder auf das Sack-Modell umgestellt...


    Das so ein mit hoffentlich nur Wertstoffen prall gefüllter Sack z.B. einer Sabine nicht sehr lang etwas entgegenzusetzen hat, ist natürlich unbestritten...

  • Bei uns wird in jede Tonne kurz reingeschaut, ob es was verdächtiges gibt, zuden werden Stichprobenartig Tonnen auf einen Transporter ausgeleert zur Kontrolle, hast du erstmal einen Aufkleber drauf, wird genauer nachgesehen.

  • Entsorgung ist eine hoheitliche Aufgabe der Kommune oder Kreisverwaltung. Sie bedienen sich dann meist halb mafiosen Unternehmen.

    Bei uns ist der Kreis zuständig, zu "mafios" kann ich nicht wirklich was sagen...

    Jedenfalls bekommt's bei Neuausschreibung oft ein Billigheimer, der mit der Sache anfänglich nicht selten heillos überfordert ist, gerade mit den gelben Säcken. X/

    Tonne oder Sack - hat jedes seine Vor- und Nachteile, hat toppimoppi gut beschrieben. In der Tonne lässt sich zuunterst sicherlich noch eher so manches "unterbringen", was im Sack doch eher auffallen würde (grob hinsehen tun die beim Einsammeln hier auch, offensichtlich 'fehlbeladene' Säcke bleiben schon mal mit rotem Aufkleber versehen stehen. Ein Nachbar tut sich dabei öfter etwas hervor...;))

    Viehzeug ist ein Argument - wir mussten auch einen sicheren Standort suchen, nachdem im Schuppen die Waschbären die Säcke allzu gerne zerpflückt haben.

  • Gelbe Tonne oder gelber Sack waren in meinem Landkreis kürzlich auch ein

    Thema.

    Es wurde aber die Sackvariante beibehalten.

    Gründe waren die unkontrollierbare eventuelle Fehlbefüllung der gelben

    Tonnen.

    Beim gelben Sack wäre die falsche Befüllung von aussen sichtbar, was letztlich

    Kosten sparen würde.

    Es wurde lediglich bemängelt, dass die Reissfestigkeit der gelben Säcke

    verbesserungswürdig sei.

  • Jetzt mal ganz plump: Liese sich das Problem der Fehlbefüllungsnichterkennung nicht auch mit transparenten Tonnen lösen?

    Herr gib Regen und Sonnenschein, für Reuß - Greiz, Schleiz und Lobenstein,
    und woll'n die annern auch was haam, so soll'n 'se es dir selber saa'n!

    Einmal editiert, zuletzt von Sasch ()

  • Ausserdem wideespräche eine glasklar durchsichtige Tonne dem Müll-...äh..Datenschutz. 8o

    Vom Materialproblem mal ganz abgesehen - woraus sollte so eine Tonne wohl hergestellt werden?

  • Da die Abfallwirtschaft bei uns in der Firma ihe Fahrzeuge warten lässt , kann ich mit dem Fahrern immer mal ein Wort wechseln. Das mit der Trennung funktioniert hier recht gut , so die Aussage . Natürlich schwarze Schafe gibt es überall.

  • Bleibt nur eine Frage zu klären:

    Macht es Sinn den Müll so akribisch zu trennen wenn beide Müllautos den selben Weg zur thermischen Verwertung einschlagen?

  • Hierzulande gilt wohl offiziell schon als recycelt, was durch eine Sortieranlage gelaufen ist. Egal, was hinterher damit passiert... :rolleyes:

    Wenn man wirklich etwas für Umwelt- und Klimaschutz tun wollte, müsste 'man' wohl zuallererst bei diesem ganzen Verpackungswahnsinn anfangen, bei all den Doppelt- und Dreifach- und halbleeren Mogelverpackungen z.B.. Aber diese Lobby scheint mehr als gut aufgestellt zu sein.X/

  • ich bringe meinen Abfall aus der Garage ja immer für teuer Geld weg zum örtlichen entsorger. Und jetzt ratet mal wo ich meinen "mischabfall" immer hinschmeißen soll?


    Richtig zu dem ganz normalen Hausmüll, styropor und weiß ich was da alles liegt. Bei uns landet es dort eh erstmal alles auf einem Haufen...

  • Der ganze Verpackungsmüll muss per Gesetz aufweinen Minimum reduziert werden . Dagegen spricht dann wieder der Wahn alles im Internet bestellen zu müssen und zu können . Dann dieses Unsinnige bestellen und zurück schicken . Aber noch viel mehr Müll könnte eingespart werden wenn man Werbung auf Papier verbietet . Wieviel Papier wird da produziert nur für die Tonne, bedruckt und dann ungelesen in den Müll .
    Müll wieder so ein Thema mit Potenzial für Stunden lange Debatten .

  • Vielleicht das Thema auch mal abspalten...

    Wenn eine Artikel im Laden nur in so ein schrecklichen Blisterverpackung angeboten wird, frage ich gerne die Kassiererin ob sie es für mich schon öffnen will. Damit wenigstens nicht ich meine Schere versaue, nicht ich meine Finger verwunde und falls das Produkt durch das energiefressende Öffnen beschädigt wird, kann ich sofort (und ohne Blutvergießen) ein Neues aus dem Regal nehmen.