Im Netz gefunden

  • Nunja, er soll nicht für mich sein.... ich wurde im Messenger kontaktiert mit der frage wo ich meine Motoren regenerieren lasse..... er fährt noch keinen Trabant aber beabsichtigt einen zu kaufen und dann kam der Link zum Angebot....


    Ich empfahl ihm sich erstmal die Kaufberatung anzuschauen und zu bedenken das die Technik von 65 falls noch alles original sein sollte.... sehr pflegebedüftig ist und im Reparaturfall nicht so einfach zu bekommen ist. Er soll das Geld lieber in einen gut erhaltenen Endachtziger ab Bj. 85 investieren....

  • Von 65 ist auch nicht mehr allzu viel dran. Halt kucken.... Allein die Löcher in der Brille, könnte Austausch sein, könnte aber auch ne neuere Karo sein. Sitze schick, Rest weniger innen etc.

    Der Knecht muss eilen, der Lord kann reisen.

  • Man kann anhand der Bilder wirklich nicjt gut erkennen obs ne 65er Karosse ist und ein Bild vom Motorraum fehlt ganz.


    Wie schon gesagt wurde.....anschauen. In Ösiland ist das Preisniveau ein anderes, so dass der Preis schon ok sein kann wenn er auch unten gut ist.

  • Karosse könnte die originale sein (Heckblech, C - Säule) Betonung liegt aber auf könnte! Die wurde aber scheinbar mal aufgearbeitet.Auf dem Bild 2 steht aber das Hinterrad etwas doof oder liegt das nur an der Perspektive?

  • Zum Glück hatte der UAZ mit 1540 kg dem Opel genug Masse entgegenzusetzen.

  • "18-jährige Opelfahrerin hatte in Linkskurve Gewalt über ihr Fzg. verloren"

    - kein weiterer Kommentar ...8|

    Auch ich wünsche allen Verletzten gute Besserung. Die haben sich ihr Pfingst-WE

    ganz gewiss völlig anders vorgestellt... ?(

  • Gibts im UAZ Gurte?

    Die Bauweise des UAZ scheint u.U. Schlimmeres für die Insassen verhindert zu haben.

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Der UAZ scheint wie der Trabant.....steif. Daher sieht er im erst Moment nicht so schlimm aus, hat aber sicher viel Energie an die Insassen abgegeben.

    Der Opel ist dann wie heute üblich zermatscht, aber die Fahrerin lebt.

    Wär se mit ne Pappe in den UAZ gekracht......Feierabend

  • Dafür ist Sebastian etwas schmal um die Hüfte geworden... oder die Perspektive täuscht...:lach:

    Hat ja auch viel um die Ohren, der Gute...

    Jawohl, Sie haben richtig gehört! Wir machen Hausbesuche! Selbstverständlich ohne langwierige vorherige Terminabsprache! Wir kommen auch zu Ihnen! Stets zu Diensten...Ihre Steuerfahndung! :grinsi:

  • Das schwierige Erbe der Treuhand


    https://www.arte.tv/de/videos/…d-mark-einheit-vaterland/

    53 Min.


    Die Treuhand – kaum ein Begriff löst in Ostdeutschland stärkere Reaktionen aus. 30 Jahre nach der Wiedervereinigung und dem Umbau der Wirtschafts- und Lebensverhältnisse im Osten ist es Zeit für eine Bilanz. Der Systemwechsel von der Plan- zur Marktwirtschaft bedeutete für Millionen Ostdeutsche den Weg in die Arbeitslosigkeit – und begründete eine tiefe Kränkung des Ostens durch den Westen, die gerade in den letzten Jahren neue politische Ventile findet. Birgit Breuel, von 1991 bis 1994 Präsidentin der Treuhandanstalt, hat die schmerzhaften Privatisierungen und Stilllegungen Tausender Unternehmen vorangetrieben. Als Präsidentin der Anstalt wurde sie zur Symbol- und Hassfigur dieses Übergangs. Nach Jahrzehnten des Schweigens ist sie erstmals bereit, dieses Kapitel noch einmal aufzuschlagen und ausführlich über diese Zeit zu sprechen, in der alles auf Hochtouren lief und in der rationale Entscheidungen getroffen werden mussten, um ein Land komplett umzubauen. Welche Überzeugungen hat sie zu ihren Entscheidungen gebracht? Wie schätzt sie diese im Rückblick ein? Und welche Beweggründe hatte sie, eine solche Aufgabe überhaupt zu übernehmen? Wie frei waren die Treuhandmitarbeiter in all ihren Entscheidungen? Hätte es andere Möglichkeiten der wirtschaftlichen Wende gegeben? Die Filmemacher haben Manager der Treuhand, Politiker und Experten zu ihrer Arbeit, zu Zielen und Herausforderungen der Staatsholding befragt.

  • Und? Hätte es andere Möglichkeiten der wirtschaftlichen Wende gegeben? ;)

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Vielleicht. Aber man muß das aus der Zeit heraus sehen: Es mußte alles schnell gehen. Gerade die Menschen im Osten hatten keine Lust, zu warten. "Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, gehn wir zu ihr", diese Losung eines Demoplakats aus dem Jahr 1990 bringts ziemlich auf den Punkt. Und dann war das damals auch die Zeit des radikalen Marktliberalismus, der auf drastische Reduzierung der Staatsquote setzte. Man hätte heute vielleicht wieder manches anders gemacht, aber heute ist heute und nicht damals...

  • Schwierige Gemengelage. Hinterher ist man immer schlauer...

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")