Im Netz gefunden

  • Alles Gute für die Verletzten, Blech und Plaste kann man, wenn auch mit viel Aufwand, wieder reparieren.

  • Dem Vernehmen nach sind die Damen bereits wieder aus dem KH entlassen - war wohl glücklicherweise nicht so schlimm, wie die Bilder vermuten ließen. Als Teilnehmer (viel weiter vorne wohl) haben wir davon zunächst auch gar nichts mitbekommen.

    Das ist aber leider das generelle Risiko bei den Ausfahrten:

    winkende und begeisterte Zuschauer am Straßenrand (besonders in Ribnitz-D. und Dierhagen ist das immer eine großartige Kulisse, die sogar das alte ITT in Z glatt in den Schatten stellt 8)) , entsprechend euphorisierte (und abgelenkte) Insassen. Darum machen wir eigentlich auch keine der div. Ausfahrten mehr mit - die in Pütnitz ist die einzig(artig)e und wird das auch weiter bleiben.

    Könnte mir vorstellen, dass man nächstes Jahr die Einteilung ändern wird und die PKW ´getrennt´von den größeren Fzgn. fahren lässt, um die Gefahren entsprechend zu reduzieren.

  • Das ist ne gute Nachricht von den Damen:thumbup::thumbup::thumbup:

    Ich habe das sowieso nicht verstanden, das man bei ner Ausfahrt ein PKW zwischen LKW`s fahren läßt. Ich habe heuer auch ne Ausfahrt in Pfarrkirchen gemacht, da sein die Trekker als erstes mit ner kurzen Zeit zwischen drin die Moped`s, dann die PKW`s und ganz als letztes mit Abstand dann die LKW`s. Das machen die in PAN scho einige Jahre so und da ist noch nie was passiert.

    Auch sind da einige Armee-Fahrzeuge dabei, die fahren dann wie beim Bund in der Kolonne mit dem zugehörigen Flaggensignale, finde ich auch super. Vllt. ist das mal ne Anregung für die kommende Ausfahrten, sonst passiert bestimmt diese jahr noch einiges.

    Die alten LKW`s haben auch noch meist die Trommelbremsen drin und wie man da mit bremsen kann, weiß bestimmt jeder, da ist halt der Bremsweg länger als mit Scheibenbremse und halt mal Masse an.......Gruß

  • ...Also es gibt schon gut funktionierende Trommeln an lkw?.

    Wenn ich an die vom g5 denke...Da steht man wenn man auf die Bremse tritt. :thumbup:

    G. Michel

  • Da kommt wieder zum Ausdruck, warum es Kraftfahrer heißt. Man sollte halt beim Bremsen drauftreten wie ein Mann. Nix mit Bremskraftverstärker und so. Obwohl, der LO könnte schon einen gehabt haben.

    Als ich bei der Fahne einen G 5 gefahren habe, da war der Bremskraftverstärker das rechte Bein und die Lenkhilfe die Oberarme. war ein gutess Auto, man durfte nur nicht in tiefen Schlamm oder Sand kommen.

  • "....war ein gutes Auto, man durfte nur nicht in tiefen Schlamm oder Sand kommen....."


    Was beim Militär unwahrscheinlich, aber nicht völlig auszuschließen war....

  • Die ehem. /notgedrungengen G5-Piloten, die ich bisher gesprochen habe, waren nicht sonderlich begeistert in ihren Erinnerungen an "das Gerät". Von "gutes Auto" war da jedenfalls eher selten die Rede...?

  • Ich kann mich auch nur daran erinnern, dass die Dinger zwar äußerst gut gepflegt aussahen, aber der Kolonne, wenn überhaupt weit vom Objekt, dann hinterher gefahren sind. Nach 2km hat meist der erste gekocht.

  • Meiner hat nie gekocht, man sollte halt auch das Kühlerrollo auflassen. War ein Werkstattwagen mit Werkstattanhänger. Wir durften nicht Bahnverladen, weil der noch den alten (runden) Koffer hatte. Da war eben immer Verlegung auf Achse.

    Was die Leistung betrifft, war wirklich nicht viel zui erwarten meiner hatte erst 120 PS und nachdem ein Kolben nicht mehr mitspielen wollte, einen neuen Motor mit 150 PS.

    Das Auto hätte ich gern mitgenommen, denn da war alles dran und drauf, was das Schrauberherz begehrte. Drehbank, Entwickler, Notstromaggregat, Anbaukran . . .

  • Hmm "nicht mehr verfügbar"

    Viele Menschen wurden dazu erzogen, nicht mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie scheuen sich nicht, es mit leerem Kopf zu tun (Orson Welles)

  • Na super :thumbdown:

    Viele Menschen wurden dazu erzogen, nicht mit vollem Mund zu sprechen. Aber sie scheuen sich nicht, es mit leerem Kopf zu tun (Orson Welles)

  • Aber mal ehrlich: Es gibt doch Trabi-Karossen, die sind dermaßen durchgerottet, dass eine Restaurierung wirklich nicht mehr infrage kommt. Was bitte macht man mit solchen Fällen?

  • Ausschlachten und was dann noch übrig bleibt wollen die auch nicht mehr

  • In der Anzeige ging es ja nicht um Trabis als Schrottfahrzeug sondern um Schrottautos allgemein.


    Bei der ersten Monstertruckshow bei und 1991 habe die keine Trabis genommen, wegen der Pasteteile, die wenn sie brechen, die Reifen beschädigen, oder noch schlimmer Personen durch rumfliegende Teile verletzen könnten.


    Bei uns bestand der Fahrzeugpool aus 311 Camping ;(, 353 Limos und Polski Fiat

  • pinokio leider hat keiner daran gedacht, das die Fahrzeuge wieder zu Wert kommen, alleine wenn Ich daran denke, was nach der Wende alles an Fahrzeugen einfach bei uns auf der Müllkippe entsorgt wurde ||||||||