Teilezuordnung allgemein

  • Ja wenns so einfach wäre......leider zu lang....es muss eine M8x60 sein.

    Kürzen gilt nicht ...und dann reicht das Gewinde auch nicht und du schraubst die gekürzte 70er in den Schaft.

  • Habs mal rausgekramt.

    Schraube:


    Höhe vom Blech etwa 20cm.



    Bei meinem sind 6 Schweißpunkte:


  • Wenn da noch eine U-Scheibe mit zwischen soll ist 60 mm aber zu kurz.

    In der Höhe hab ich es ja fast getroffen. Meins ist nur 19 cm geworden

    Und wie breit?

    Die obere Halterungslasche ist da auch länger als bei dem von Steffen. Bei ihm ging die ja nur bis zum Anfang von dem Blech.

  • Ab wann ist da die Schraube? Bei meinen 500ern ist da Stehbolzen und Scheibe+Mutter. So steht's auch im ETK .

    PS eska ist nicht eine Schraube bei meinem Blauen. Da waren noch ganz andere drin.



    Breit ohne Biegung 115, mit knapp 125.

    Beachte auch, dass der Halter nicht mittig sitzt.

    Der Knecht muss eilen, der Lord kann reisen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Fahrfusshebel ()

  • Fin Schrauben hab ich in 60mm auch noch einige. Im Augenblick ist es bei meinem P50K auch mit Stehbolzen und Mutter.

    Die Maße von meinem Freiaugeblech habe ich ja fast getroffen. Das bleibt jetzt erstmal dran bis es wieder von alleine ab will. Wo sich jetzt so viele Gedanken und Fotos gemacht haben werde ich jetzt mal noch ein paar solche Teile bauen. Einer hat ja schon Interesse bekundet. Die Halterung werde ich minimal stabiler bauen. Die Ausführung von Tim sieht da auch in der Hinsicht besser aus. Fahrfußhebel, deine ist so wie die von Steffen.

  • Die Umstellung von M10 Stifte auf Schrauben kam im Juni 1962 mit Motor-Nr. 52-114769.

    (Und ja ich operiere ja nicht im 500er Bereich ;) )


    Laut Katalog (601er) gibts da keine Unterlegscheibe.

    Und dann passt die 60er Schraube perfekt. Selbst mit einer Scheibe würde es gut passen.



    Bei Stiften weiß ich es nicht und hab auch keinen 500er Katalog.

  • da wäre aber ne Scheibe schon nicht verkehrt.

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  • Ok, bei meinem Bj. 60 ist das dann ja so ok mit Stehbolzen. An dem 59er Motor den ich noch stehen habe ist dort auch ein Stehbolzen. Dort war noch so eine runde Hülse dran mit einer abgebrochenen Schweißnaht. Also war da vermutlich die Halterung auch anders.

  • In der Konstruktion ist das egal. Der Rappelmotor wird über kurz oder lang entweder die Schraube lockern oder das Blech abreißen lassen. Das ist praktisch bauartbedingt. Da hilft ne Scheibe auch kaum weiter.


    Originalfetischisten bauen aber so wie es war, nicht wie es besser ist. Sonst würde man ja an den 500er Motor einen Mikuni und eine MBZA bauen ;)


    Es bleibt dabei. Wenn man das Teil dran hat, muss man ständig eine Sichtprüfung auf Risse etc. machen. Soll zuweilen öfter vorkommen, dass man bei Oldtimern einmal mehr schauen muss:P

  • Und wenn ich dann nach kurzer Zeit Risse feststelle, dann fang ich an dranrumzuschweißen. Dann ist es auch nicht mehr Orginal, also kann man die Halterung auch gleich so machen das sie nicht abbricht. Oder wie soll man das anders lösen.

  • Bischen mehr Feuer auf die Punktzange geben?


    Wo kommen die Originalteile her.......von wenig gefahren Sonntagsautos. Und wie werden die Meisten heute fahren, die so ein Auto haben wo das Ding dran ist......


    Ich mach mir da wenig Sorgen. So oft wie der Wagen im Einsatz sein wird, kann ich da auch mal vor der Fahrt nachsehen obs noch dran ist.


    Auch mit durchschweißten muss es nicht länger halten. Das ist wie beim Auspuff, es reißt neben der Naht wo es meißt eine Ausdünnung des Grundmaterials gibt. Ich hab mal eine paar Probemessungen gemacht mit einem Wandstärkenmessgerät und da waren im angrenzenden Nahtbereich von 0.8 nur noch 0.4 vorhanden.

  • Kerbwirkung und Versprödung im Nahtnahbereich......


    Die meisten haben auch eher preiswerten Draht in ihren Geräten - auch ein Punkt, der eine Rolle spielt.....


    PS: Löten ginge auch.

  • Für die Halterung würde ich dann eventuell eine etwas größere Blechstärke nehmen und möglichst in einer hochwertigen Stahlqualität. (sowas wie Federstahl)

  • Gibt es denn Interessenten für dieses Blech. Einer will von mir sowas gebaut bekommen. Wenn es mehrere werden, würde ich eine entsprechende Form zum Bördeln bauen. Für ein einzelnes lohnt sich der Aufwand nicht.

    Bei Interesse per PN.

  • Das ist die Federgabel die es von der Bauform her nur von 1968 bis 1970 gab. Noch die alte Form aber schon für die Buchsen mit V-Gummi und Wurmfeder/Gummiring.

    Und hier ist es wohl eine aus dem Motorsportbereich, die für eine Sturzkorrektur außermittig gebohrt ist.

    Optimierter Trabant aus den 70ern.....passt👍

    Wurde aber sicher später gebaut weil sie nach Feinguss aussieht.

  • Ok,vielen Dank schon mal.Hätte gedacht die ist vom 311er Warti oder so.Aber wenn es die nur 2 Jahre gab ist die Chance wohl ziemlich schlecht nochmal welche als Ersatz zu finden nehme ich an.