Zulassung eines URAL 4320 als Wohnmobil

  • Danke an TrabiHerne für den Tip auf seiner Internetseite.
    Da habe ich folgenden Link gefunden:


    http://home.arcor.de/joerg_kerzendorf/martin/bastel.htm


    Der Kollege Kerzendorf hat es doch tatsächlich geschafft, für seinen URAL 4320
    eine Zulassung als Wohnmobil zu bekommen :verwirrt:, aber eben auch nicht im ersten Anlauf ...

    Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil.
    Kia trista epoko, en kiu pli facilas detrui atomon ol antaujughon.


    Albert Einstein

  • Anmerkung zu der Unterseite "Reparatur der Radventile":


    Mit Ausnahme des LO 2002A hatten alle geländegängigen LKW der NVA eine Reifendruckregelanlage, die vom Fahrerhaus zu bedienen war. Diese sollte dazu dienen, bei geringerem Reifendruck die Standfläche der Reifen zu erhöhen, damit den Bodendruck zu verringern und in modderigem Gelände nicht steckenzubleiben.
    Der auf den Fotos zu sehende Schlauch war durch ein Abdeckblech geschützt. Das Radventil konnte am Reifen durch ein Ventil mit Vierkantschlüssel abgesperrt werden. Wer das in der Halle vergaß, durfte dann die Räder abmontieren und zum Aufblasen zur Tankstelle rollen. :schock:
    Die Dichtungen in den Radnaben waren die Schwachstellen dieser Anlagen.

    Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil.
    Kia trista epoko, en kiu pli facilas detrui atomon ol antaujughon.


    Albert Einstein

  • Hallo Peter,


    mir ist darüber hinaus noch ein zweiter Ural 4320 Besitzer (ebenfalls Wohnmobil) persönlich bekannt. Hat auch Homepage. Bei der Startseite evtl. mal klicken, damit es weitergeht.


    Dirk


    P.S.: irgendsowas Uriges kommt mir auch noch vor die Haustür (siehe eben meine Homepage). Vorerst kann ich aber nur etwas kleinere (Trabi-)Brötchen backen :zwinkerer:


    P.P.S.: der Bekannte mit dem 4320 bezeichnet sich übrigens als "mobile Trabigarage" :grinsi:

    Ich trage die Brille aus optischen Gründen.

    2 Mal editiert, zuletzt von TrabiHerne ()

  • Nerven eher nicht, nur Zeit und ein bißchen Kleingeld beim Tanken.
    Meine Erfahrungen mit dem Uri (damals durch das L-Schild an der Stoßstange noch verschärft) zeigen eher, daß der Gegenverkehr Nerven braucht. :lach:


    Außerdem gibt es nur wenige Stellen, an denen man nicht sporadisch den vorher eingeschlagenen Weg verlassen könnte (die Göltzschtalbrücke wäre so eine).

    Welch triste Epoche, in der es leichter ist, ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil.
    Kia trista epoko, en kiu pli facilas detrui atomon ol antaujughon.


    Albert Einstein

    Einmal editiert, zuletzt von Peter ()