Ehrentage, Jubiläen, historische Ereignisse und DDR-Promis

  • Die damaligen Hotspots des Konsums hatten leider nur in den seltensten Fällen Tische.....

  • Der Reiz des Verbotenen war nie unbedingt meiner... ;)


    Der Vorteil an der Droge Alk: er macht (besonders anfänglich und je nach Art und Menge immer wieder mal ) wahlweise Kopf-Aua oder Unwohlsein, im E-Fall mit Rückkopplungsgefahr -oder beides. Jedenfalls hat sich so zumindest bei mir recht fix ein gesunder Respekt vor größeren Mengen eingestellt und bis heute gehalten. Auch hier ist etwas weniger meistens mehr (Genuss). :)

  • Sofern es einem danach gelüstet: früh und kräftig anfangen, danach die Kurve langsam absenken und am mittleren bis späten Abend mit ausreichend Wasser aufhören.


    Dann vor Mitternacht noch ein paar Bullrich.


    Vorteil: man ist am nächsten Tag wieder sauber und einsatzfähig. Bei THC besteht nach drei Tagen immer noch akute Fahrerlaubnisverlustgefahr.

  • Heute, den 23. Februar ist der Sterbe- und Gedenktag von Willigis von Mainz.

    Er war vor etwa tausend Jahren ein gescheiter Bursche, brachte es deswegen zu Bischof von Mainz, obwohl sein Vater ein nicht-adliger Wagenbauer war. Ihm zu erinnern ließ Willigis sich abbilden mit ein Rad, und deswegen gilt er auch als Schutzpatron der Garagen und Werkstätten.

  • Ein Schutzpatron für Garagen? Was es angeblich nicht alles gibt.

    Dann hat er bei Opas Garage wohl schon zweimal weggeguckt, einmal richtig, da war der Trabant anschließend mehrere Wochen spurlos verschwunden, beim zweiten Mal war er wohl nur kurz auf dem Klo, da haben es die Gauner nur fast reingeschafft.

  • Also so ganz umsonst schützen die katholische Heiligen natürlich nicht. Wenn da noch nicht mal ein Bildnis von ihm oder St Eloi hing, wie sollte der Heilige dann wissen, daß es da was zu schützen gibt? Dabei schützt er die Zunft, gegen Diebe sind andere Heiligen zuständig.

    Wollte dein Opa voll versichert sein, dann sah sein Garage eher so aus: