• Jetzt wo ich es gerade sehe, bei deinen Drehzahlmessern müssen die Zahlen noch um eine LED nach unten versetzt werden :) die 6 zwischen den beiden Roten.

    Hilfe mein Trabi läuft seit Monaten zuverlässig und störungsfrei. Was tun?

  • Das kann nichtr so ganz stimmen, jedenfalls nicht für die neue Ausführung. Die mir bekannte Zählweise ist 2,3,4,5,...
    Nach dem Diagramm dürfen nur 1-2 Lämpeln auf der Autobahn mit 100 leuchten, mit 80 nur max. eine.


    Gemessen an einem erfahrungsgemäßen Verbrauch von 7l/100km/h. Bei konstanter Autobahn sogar 6l/100km/h
    5l/100kmh ergibt bei 100km/h auch 5l/h. Danach hab ich mich gerichtet.

    Wo sind die Trabifrauen?


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  • Man könnte beispielsweise KMVA, Amperemeter und Voltmeter vereinen. Und zum Unterscheiden der Modi das Voltmeter rückwärts ansteuern. Nur mal so als Anregung.

    Ok also das du meinst das beim Voltmeter anstatt von Links nah Rechts, von Rechts nach Links geht.


    Aber was du meisnt du mit "KMVA, Amperemeter und Voltmeter vereinen"? Alle 3 gleichzeitig anzeigen lassen?



    Die KMVA soll doch eh nur ein Trend zeigen, schlussendlich isses doch Wurscht wenn gerade fünf LEDs leuchten und es geht bergauf, da muss man so oder so druff auf den Pinsel. Die Skala sieht zwar gut aus, aber nötig ist sie eher nicht.

    Das die KMVA nur ein schätzeisen ist wissen wir alle :D Aber wenn man den Geber noch drin hat, wieso sollte man das nicht weiter nutzen :) Das diese keine Skala brauch hab ich ja weiter oben schon erwähnt :) Ich hab auch schon Drehzahlmesser gesehen die mit einer Gelben LED beginnt ;)


    Wie soll denn zwischen den Modi umgeschaltet werden?


    Das einfachste wäre wohl einfach einen Schalter anschließen der dann die Modi durchwählt die Frage ist dann aber wo man diesen Positioniert, sollte ja schnell und auch während der Fahrt gut erreichbar sein.


    Was ich noch vergessen haben zu erwähnen das ein die Tankanzeige für den Geber auch einen Dämpfer erhält, der Tankinhalt ändert sich ja so schnell nicht, da kann man ruhig beim Start den Initialwert und nach einer Minute den Mittelwert aus den letzten x Messungen nehmen. Damit die Anzeige nicht zu sehr schwankt wie man die bei den Analogen Anzeigen ja her kennt.


    Jetzt wo ich es gerade sehe, bei deinen Drehzahlmessern müssen die Zahlen noch um eine LED nach unten versetzt werden die 6 zwischen den beiden Roten.

    Wieso, zähle mal durch, die 6000 ist ja am Ende der Skala, zwischen den beiden Roten LEDs ist ja 5500RPM. Ich weiß die Zahlen sind normalweiße weiter unten, ich finde es aber blöde wenn die 1 zwischen 500 RPM hängt, obwohl 1000 ja erst zwischen der zweiten und dritten anfängt. ABER diese Skalen kann sich ja dann jeder nach belieben ja auf Folie selbst zusammenstellen, das ist ja jetzt nur rein optisch das man nicht nur LEDs sieht ;)


    @Schrauberin


    Dann frisst dein Trabant zu vll. viel Sprit? :P Ich weiß es nicht das sind vorgaben die ich jetzt so gefunden habe.

  • Hallo, spannendes Vorhaben, finde ich klasse!


    Da du Feedback wünscht, hier meine Gedanken dazu:


    Zur KMVA: Wenn das ganze Gerät ohnehin hightech-mäßig prozessorgesteuert werden soll, dann würde ich mir überlegen, noch irgendwie einen Geschwindigkeitssensor zu realisieren. Dann ließe sich der Verbrauch viel aussagekräftiger pro Fahrstrecke anzeigen und nur bei Stillstand pro Zeiteinheit.


    Zum Voltmeter: Zunächst die Frage: Was will man damit anfangen? Sinnvoller Zweck wäre die Überwachung der Ladespannung bei laufendem Motor. Dann würde ich aber die Skala etwas enger fassen, beispielsweise beginnend mit 12V, um eine aussagekräftige Anzeige zu bekommen. Das oben abgebildete Schätzeisen wäre mir zu grob, und der untere rote und gelbe Bereich ist normalerweise überflüssig. Wenn die Batterie tot oder auf 9V tiefentladen ist, dann merke ich das auch ohne Anzeige ;) Für ein Zeigerinstrument wäre der Bereich OK, da sieht man selbst geringste Schwankungen. Bei der LED-Anzeige sind die Klötzchen für diesen Bereich einfach zu grob.


    Zum Amperemeter: Auch hier zunächst die Frage nach dem Zweck. Die Skala in beide Richtungen lässt vermuten, dass direkt an der Batterie der Lade- bzw. Entdadestrom gemessen werden soll. Da wird die technische Umsetzung eine Herausforderung. Ströme misst man normalerweise, indem man des Spannungsabfall über einem bekannten Messwiderstand misst. Dieser Messwiderstand müsste nun direkt am Batteriepol sitzen, und alle Ströme aushalten können, die dort auftreten. Darüber hinaus müsste er so niederohmig sein, dass er selbst beim Anlasserstrom nur einen sehr sehr kleinen Spannungsabfall verursacht, damit die Funktionssicherheit möglichst wenig beeinflusst wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass bei normaler Belastung von wenigen A der Spannungsabfall so winzig wäre, dass es schwierig wird, ihn halbwegs genau zu messen. Einen hochempfindlichen Messverstärker müsste man zunächst so realisieren, dass er auch im Kfz-Bordnetz noch halbwegs funktioniert, und neben den vielen Störgrößen auch das Nutzsignal verstärkt. Hinzu kommt dann noch, dass der Messwiderstand schätzungsweise in der Größenordnung der Übergangswiderstände von Kontakten, Lötstellen etc. liegen wird. D.h.: Es gilt in besonderem Maße: wer misst, misst Mist. Es dürfte schon schwierig werden, überhaupt reproduzierbare Ergebnisse zu erreichen, geschweige denn halbwegs genaue Messergebnisse zu erhalten.


    Gruß Steffen

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Das einfachste wäre wohl einfach einen Schalter anschließen der dann die Modi durchwählt


    Hmm vielleicht ein Taster o.ä. im Bereich, wo normal die Photo-Diode sitzt, mit durchbohrtem Glas - also ähnlich wie für's Zurückstellen des Tageskilometerzählers. Das hätte was!

  • Zum Amperemeter: Auch hier zunächst die Frage nach dem Zweck. Die Skala in beide Richtungen lässt vermuten, dass direkt an der Batterie der Lade- bzw. Entdadestrom gemessen werden soll. Da wird die technische Umsetzung eine Herausforderung. Ströme misst man normalerweise, indem man des Spannungsabfall über einem bekannten Messwiderstand misst. Dieser Messwiderstand müsste nun direkt am Batteriepol sitzen, und alle Ströme aushalten können, die dort auftreten. Darüber hinaus müsste er so niederohmig sein, dass er selbst beim Anlasserstrom nur einen sehr sehr kleinen Spannungsabfall verursacht, damit die Funktionssicherheit möglichst wenig beeinflusst wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass bei normaler Belastung von wenigen A der Spannungsabfall so winzig wäre, dass es schwierig wird, ihn halbwegs genau zu messen. Einen hochempfindlichen Messverstärker müsste man zunächst so realisieren, dass er auch im Kfz-Bordnetz noch halbwegs funktioniert, und neben den vielen Störgrößen auch das Nutzsignal verstärkt. Hinzu kommt dann noch, dass der Messwiderstand schätzungsweise in der Größenordnung der Übergangswiderstände von Kontakten, Lötstellen etc. liegen wird. D.h.: Es gilt in besonderem Maße: wer misst, misst Mist. Es dürfte schon schwierig werden, überhaupt reproduzierbare Ergebnisse zu erreichen, geschweige denn halbwegs genaue Messergebnisse zu erhalten.


    Gruß Steffen

    Bei meinem Amperemeter habe ich das Pluskabel von der Batterie zum Anlasser als Shut genommen. Dazu wurde die rote Ader von der Batterie bis zum Anlasser verlängert um die Verbraucher zu erfassen.
    Also das Ding funktioniert, es ist und bleibt aber Schätzeisen.

    Wieso, zähle mal durch, die 6000 ist ja am Ende der Skala, zwischen den beiden Roten LEDs ist ja 5500RPM. Ich weiß die Zahlen sind normalweiße weiter unten, ich finde es aber blöde wenn die 1 zwischen 500 RPM hängt, obwohl 1000 ja erst zwischen der zweiten und dritten anfängt. ABER diese Skalen kann sich ja dann jeder nach belieben ja auf Folie selbst zusammenstellen, das ist ja jetzt nur rein optisch das man nicht nur LEDs sieht ;)

    Bei 6000 U/min leuchten die letzten beiden LEDs
    guck mal hier DZM

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  • Bei 6000 U/min leuchten die letzten beiden LEDs

    Mal anders gefragt, wann kommt den man wirklich in den 6000er Bereich beim Seerienmotor ;) Und eine LED ist 500 RPM, da spielt das glaube kaum eine Rolle, wie gesagt Skala kann da sich dann ja selber raus suchen und dann anpassen ;) Ich weiß worauf du hinaus willst ;)


    @Fridl
    Klar ist die Ampere und Batterieanzeige Spielerei, ob die Batterie geladen wird oder die Lichtmaschine Tot ist, weiß man ja durch Kontrolleuchte im Tacho von der Zündung. Das mit der Skala das diese sicherlich zu "viel" des gute ist gebe ich recht, diese Vorlagen der Anzeigen stammte aber von "DerAlltagsfaher" aus dem Trabantforum und hab sie einfach übernommen, daher hab ich ja gefragt, was wirklich sinnvoll ist und wie man es anders machen könnte :)

  • Die Auflösung ist 250 U/min pro Anzeigewert.
    Im Leerlauf (700-800 U/min) leuchtet die erste, bei 1000 die Erste und die Zweite, bei 1250 nur die Zweite, bei 1500 die Zweite und Dritte ff.


    Freiwillig mag der Serienmotor nicht bis dahin drehen, doch was ist wenn man sich verschaltet :hau: ?


    Voltmeter und Amperemeter find' ich nicht schlecht. Gut mag sein weil ich Elektriker bin :D
    Hab aber dadurch schonmal einen Fehler bemerkt BEVOR die Batterie leer war. War nicht verkehrt.



    @olixon: Kann man am Ende der Entwicklungsphase so'n Ding kaufen? Ich find's geil.

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    3 Mal editiert, zuletzt von TrabiJens ()

  • Die Auflösung ist 250 U/min pro Anzeigewert.

    Sind das echt 250U/min? Bei 12LEDs? Bei 12 LEDs wären das aber nur 3000U/min. Bei 6000U/min bin ich bei 500 bei 12 LEDs oder hab ich jetzt einen Denkfehler?


    Es ist angedacht ein Umbauset anzubieten für die KMVA, ja :)

  • 750 1.LED
    1000 1.+2.
    1250 2.
    1500 2.+3.
    1750 3.
    2000 3.+4.
    2250 4.
    2500 4.+5.
    2750 5.
    3000 5.+6.
    3250 6.
    3500 6.+7.
    3750 7.
    4000 7.+8.
    4250 8.
    4500 8.+9.
    4750 9.
    5000 9.+10.
    5250 10.
    5500 10.+11.
    5750 11.
    6000 11.+12.
    6250 12.


    Jetzt aber :top::freude:

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  • Ahhhh, jetzt hat es klick gemacht, jetzt er gibt es auch Sinn (für mich) wieso die Skala beim DZM so ist, wie sie ist ;)


    Zufrieden? :D @TrabiJens


  • Das Kombigerät könnte mein Armaturenbrett etwas aufräumen (siehe Video)


    Schade das die Qualität so mäßig ist, sonst könnte man auch das Amperemeter in den zweiten Reihe erkennen


    https://www.youtube.com/watch?v=Kl73DjBRtq0

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    Einmal editiert, zuletzt von TrabiJens ()

  • DZM, TEMP, TANK,
    AMP, Uhr, für das Voltmeter war kein Platz mehr . . .


    Dein Drehzahlmesser ist so tip top, ich traue mir fast nicht zu schreiben, dass man den grünen Bereich noch optimieren könnte.
    Ich mach's trotzdem ;)
    Sinnvoll wäre doch der Drehzahlbereich zwischen 80% Drehmoment bis knapp Pmax, also 2750 bis 4000.


    Edit: Ups, hast du ja schon

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    Einmal editiert, zuletzt von TrabiJens ()

  • Prinzipiell ja, aber jetzt wo ich es sehe. . . würde eine Grüne und eine Gelbe bei 4500 U/min leuchten. Da passt das Geräusch nicht zur Farbe :/ .
    Andererseits gibt es bei mir nur in diesen Bereichen Vollgas.

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  • Also lieber die 8te auch Gelb? Bei dem von dir gezeigten orginalen DZM ist ja nur die 4/5/6 LED Grün. Woher kommt das? Ist dann eher für den Stadtverkehr gedacht oder?

  • Jo die 8. gelb.


    Bei dem Originalen ging es wohl nur um die wirtschaftlichen Bereiche.
    Kannst ja n ECO und Spaß-Setup machen 8) .


    Hast du vor die Helligkeitsadaption mit zu übernehmen?

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  • Die Fotodiode wird natürlich wieder genutzt, wie beim Original ;) Ob man die Reserve LED noch brauch weiß ich nicht, da man ja die Tankanzeige ja hat.

  • ich finde es super das es hier Leute gibt die so etwas realisieren können und auch wollen. Was ich nicht so recht verstehe, warum man aus einem Instrument wieder ein Schätzeisen macht. Beim Verbrauch sehe ich das noch nicht so eng,aber beim DZM geht das gar nicht.

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