Hohlraumkonservierungspistole

  • Ein Glühweinkocher geht dazu gut zum erwärmen, der hat auch gleich einen Ablasshahn, da gibt es welche, die haben keine Kochstellung, da muss man drauf achten, die sind eher ungeeignet.


    Vorallen danach bitte keinen Glühwein mehr drin machen, ist dann etwas Fettig im Abgang :thumbup:

  • Spraydosen mit langem Schnorchel zB vom vielgelobten und auch langzeiterprobten FF sind von Preis/Dauerleistung/Anwenderfreundlichkeit aus gesehen ganz weit oben .
    Richtig wichtig ist dabei , dass man sich vorher schlau macht wohin und wie reingesprüht wird .
    Aufwand : im Spätsommer nach ein/zwei Wochen richtiger warmer Trockenheit ( evt mit Heißluftfön vorher in die Öffnungen blasen) , Zeitungspapier unter Schweller und Türen , und in weniger als einer Stunde ist alles fertig.


    Genau so hab ichs gemacht, Auto vorher bei 35° noch zwei Stunden in der Sonne stehen lassen. Mit der 60cm Sonde kommt man auch ganz gut in die A-Säule.
    Sanders folgt bei passender Gerlegenheit.

  • Kleiner Nachtrag : vor dem Konservieren ( Stunden/Tage vorher) der Hohlräume (Schweller) diese möglichst mit Druckluft ausblasen . In einer evt Dreckecke hält sich Feuchtigkeit sehr lange . Und ob die Kons.-Mittelchen dann wirklich diesen feuchten Dreck unterwandern?


    Das Drucksprühgerät aus Neuruppin stelle ich einfach in einen Eimer mit kochend heißem Wasser . Der Schlauch wird zum Schluß abgeschraubt , leerlaufen lassen , durchpusten .
    Gruß!

  • Ich denke mal das meiner nach zweieinhalb Jahren ohne Wasserkontaktz mit geöffneten Löchern schon recht trocken war :)


    Dreck hab ich auch (so weit es ging) zusammengeblasen und mit nem dünnen Schlauch aus den Schwellern gesaugt. Obs was großartiges bringt weiß ich nicht aber schaden kanns nicht.