Klapperkiste, besser bekannt als Motor

  • Das war ein Scherz :rolleyes:

  • Dann erschreck uns mal nicht so!!!

  • Sodala.


    Gestern wurde geschraubt.


    Habe mir von einer unser Schlachtkarossen 8mm Anschlüsse und einen Benzinhahn älteren Baujahres besorgt.


    Dazu neue 8mm Schläuche, und ein paar Schellen.


    Eingebaut -> Gemessen -> Frustriert.


    230ml/min hinterm SNV. Bei halb vollem Tank.


    SNV rausgedreht, gemessen -> 450 :|


    Ab in den Keller, anderes SNV rausgesucht, ein originales mit 250er Düse.


    Eingebaut. -> 340ml/min :thumbup:


    Testfahrt gemacht und gestrahlt!


    Klingelei ist weg!


    Persönliches Resümee: Nie wieder auf Nachbauartikel verlassen.



    Ein kleines Manko gibts aber noch, wobei ich nicht sicher bin ob das nicht strömungsbedingt ist. Wenn ich aus (zu) niedrigen Drehzahlen heraus beschleunige, beispielsweise Volllast bei 50km/h im Vierten, dann knisterts leise von vorne. Wie ein vereinzeltes klingeln. Das aber erst, wenn der Motor komplett warm gefahren ist. Zündung wie von FG empfohlen 3,5 v.o.T.



    Beste Grüße und besten Dank für die Hilfe!

  • Zitat

    Schau doch erst mal ob Du es so schwarz hinbekommst,schaut ja nicht dannach aus.


    ?????? HD 115???

    Biete Serienmotoren, Sportmotoren, Rennmotoren, Sport-VSD, Vergaserumbauten, Regenerierung Drehschieberflächen, Gehäusereparaturen, Aluschweißen, Sandstrahlen mit verschied.Material auf Anfrage

  • Zwischen den Zeilen von " Der Lacher zwischendurch", die Story mit dem angelösten roten Benzinmeßstab, war doch die Lösung des Problems für jeden mehr als deutlich zu erkennen. Aber nein, alle hier im Forum haben sich vorgestellt wie die prallen Rundungen unserer tech. Zeichnerin beim Vornüberbeugen in den Motorraum noch praller wurden. Keiner hat ans Verstopfen der Spritleitung als "das" Übel ( Klingeln, schlechter Motorlauf) gedacht. Übrigens : ich damals auch nicht.


    Die Damen im Forum verzeihen mir bitte die männliche Sicht auf die wesentlichen Dinge des Lebens. Aber auch bei den damaligen Kolleginnen (davon einige durchaus mit Trabisachverstand ) war damals auch eine gewisse Gehirnblockade vorhanden: vor Neid auf das junge attraktive Ding.


    Gruß! Und beim Trabifahren nicht nur auf den Motor lauschen, auch mal die bunten (weiblichen) Blumen geniesen.

  • Servus,


    Lange gabs nichts zu hören, war ja schließlich auch Urlaubszeit :rolleyes:


    Nun hat der Motor 2500km mehr drauf, die Ostertour ging über Polen, Brandenburg und schließlich Mecklenburg. Von dort aus gestern wieder zurück nach Wien.


    Zuvor hatte ich ja die Zufuhr auf 8mm (passendes T-Stück habe ich im Baumarkt gefunden) umgebaut, und das Nachbau-SNV gegen ein altes mit 250er Düse getauscht.


    Der Motor lief wirklich gut, das Klingeln war beinahe komplett weg. Sporadisch ( ?( ) hat er bei <85km/h ein bisschen geknistert...


    Ich muss gestehen ihn relativ arg getrieben zu haben, die Nadel stand meist bei 100. Diverse Steigungen in Polen und im Tschechenland ist er brav mit 90 hochgezogen. Obwohl wir bis unters Dach bepackt waren und auf diesem der Dachträger inkl obligatorischen Lederkoffer geturnt hat. Verbrauch lag bei dieser Fahrweise 7,5-8,5L, je nach Streckenabschnitt.


    Auf der Rückfahrt hatten wir mit starkem Gegenwind zu kämpfen, dies führe an einer langen Steigung dazu, dass ich über mehrere km Vollast im 3. bei 70km/h gefahren bin. Kein Klingeln.
    Die Chance nutze ich, und just nach der Kuppe des Hügels kam eine Raststätte. Also Motor aus und Kerzen raus. Die waren dann aber recht hell.


    Heute nach der Uni habe ich mich dann mal wieder ran gemacht. Kontrollieren ob der Vergaser denn nun genug Sprit bekommt. Habe in meiner Vergaserkramkiste einen alten HD-Stock gefunden, in den SNV-Düsen passen.
    Somit konnte ich eine 200er als HD montieren. Bin damit keine 5m gekommen. Motor (warm) ist sofort versoffen.
    Dann eine 150er genommen. Damit lief er erstaunlich gut. Durchzug gerade oben raus spürbar schwächer, aber ausgedreht hat er trotzdem. Dafür hat er geräuchert.
    Damit dann auf die Bundesstraße, 2km Volllast. Kerze sah so aus: ?(


    Dann 2km gefahren mit der 150er HD und komplett gezogenem Choke. Damit bin ich mit biegen und brechen auf 70/80 km/h gekommen. Kerze war danach klitschnass und schwarz.
    Somit sollte es nicht an der Zufuhr hapern, oder?


    Aber WIESO läuft der Motor mit einer 150er HD noch so gut? Und warum wird die Kerze kaum dunkler?
    Ratlosigkeit die Xte.


    Schönen Abend!


    Ps: Auf dem Rückweg habe ich bei den Jungs von den Spätbremsern angehalten und mir einen neuen ESD geholt, den muss ich aber vor dem Einbau noch lackieren, eventuell komme ich am Wochenende dazu.


    Pps: Grund dafür seht ihr hier. Das arge ist, dass er von außen wie neu aussah. Nur innen haben sich die letzten 10 Jahre im Keller gerächt... Beim Öffnen war innen alles voller Wollereste und Drahtstückchen.
    Den habe ich in Deutschland mit gewallt geöffnet. Zur Zeit ist ein anderer gebrauchter 89er ESD drunter. Den habe ich zuvor ausgebrannt. Rascheln tut der aber auch :S Es kamen beim schütteln aber "nur" Öhlkohlestückchen raus, und keine Wolle oder ähnliches...




  • Nur mal interessehalber: was nutzt Du für Kerzen?

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • Pupsnormale 225er Isolator Spezial aus neuer Produktion.


    Werde mir mal was basteln um den Schwimmenstand genau kontrollieren zu können.



    Aber kann mir vorab jemand bitte mal erklären, wie der HB genau funktioniert.


    Wofür dient das Mischrohr? In dessen Kammer (nach oben offen) müsste doch der gleiche Pegel herrschen wie in der Schwimmerkammer, oder? Durchfluss zum Mischrohr wird von der HD begrenzt. Aber wofür hat es oben die exakte Bohrung/Düse?
    Und welchen Zweck hat es?



    Die Zuflussbohrung zum Zerstäuber liegt doch deutlich über dem Schwimmerstand. Wieso zieht er dann nicht nur Luft?



    Dankbar, der August aus Wien.

  • Na dann will ich das mal versuchen.
    1) Ja im Mischrohrschacht ist der Spritpegel genauso hoch wie in der Schwimmerkammer, aber nur, wenn kein nennenswerter Verbrauch stattfindet. Mit steigender Drehzahl und Last sinkt der Spritpegel, das ist ja gerade das ALD-Prinzip.
    2) Wo soll denn die Luft herkommen, die der Zerstäuber ansaugt? Der Zerstäuber steht nur über die Querbohrungen mit dem Innern des Mischrohrs und damit mit der ALD und damit mit Luft in Verbindung. Ansonsten ist der Mischrohrschacht nach oben ja durch die eingeschraubte ALD verschlossen. Im Ausgangszustand steht der Spritpegel aber noch über den ersten Querbohrungen, es kann also von nirgendwoher Luft angesaugt werden, nur Sprit. Erst wenn der Pegel sinkt und Querbohrungen freigibt, dann wird auch (aber nicht nur) Luft angesaugt.


    Anbei mal ein Auszug aus Müller/Müller: Kraftfahrzeugvergaser.

  • Superfein, danke! Jetzt ist mir das Prinzip klar!


    Nun leuchtet mir auch ein, warum der korrekte Schwimmerstand eine derart wichtige Rolle spielt...


    Beste Grüße!

  • Sodala.


    Habe mir im Baumarkt einen durchsichtigen Kunststoffschlauch mit innen 8mm und 1,5mm Wandstärke besorgt.


    Äußere Bohrung am Düsenstock hat 10mm. Der Schlauch hat also mit etwas "anspitzen" gut rein gepasst.


    Dann einfach einen Schnitt im 45° Winkel gemacht und das Ganz um 180° gedreht wieder zusammen geklebt. Somit ergibt sich ein kleines L-Stück.


    Damit habe ich dann den Schwimmerstand kontrollieren können. War wesentlich zu hoch. Jetzt sollte er passen. Vom Fahrgefühl und der Klingelneigung hatte sich aber herzlich wenig geändert.



    Heute war ich wieder mit dem Kasi unterwegs. Rückweg vom Waschplatz. Innenreinigung war mal wieder nötig.


    Auf dem Rückweg fing er auf einmal an zu Ruckeln. Leistung weg. Dann ein ohrenbetäubender Knall. Motor aus.


    Rechts ran. Erstmal eine Zigarette gedreht. Probiert zu starten, jedoch hat er nur geleiert. Beim starten mal den Choke gezogen und zu schauen ob Sprit fließt, und ja, Mäusekino hat brav ausgeschlagen. Lediglich wenn ich Zündplus wieder abgedreht habe, hat es gelegentlich laut aus dem Auspuff geknallt.


    Kerzen waren nach der Kontrolle nass und schwarz. Dann noch einmal starten probiert. Auf einmal ist er wieder angesprungen. Aber er lief sehr unruhig im Stand, als ich Gas gegeben habe ist er sofort ausgegangen und hat sich mit einem lauten Knall verabschiedet. Dann ist er nicht mehr angesprungen.



    Da ich ja vor der Reise den Zündgeber getauscht habe, habe ich den alten welcher noch im Kofferraum war auf die Schnelle eingebaut. Keine Besserung.
    Also Geber wieder zurück getauscht und als Nächstes das Steuerteil getauscht. Hatte ich auch noch eines als Ersatz im Kofferraum.


    Am Schlüssel gedreht, und Zack da war er!


    Wie kann sich die EBZA so mir nicht dir nichts einfach so in Luft auflösen.


    Und was noch kurioser ist, der Motor klingt nun im Innenraum unter Vollast erheblich anders. Das leise Knistern/Klingeln in niedriger Drehzahl und hoher Last ist komplett weg. Zumindest bei Ampelspurts. Dort war es vorher aber zu hören.


    Mal schauen wann ich die Tage Zeit finde einen Landstraßentest zu machen, nicht dass es am Ende an einer sterbenden EBZA lag :|


    Schönen Abend euch da draußen!

  • Sehr interessant! Wenn es wirklich daran gelegen hat, dann sei froh, dass die abgeraucht ist. Hast die defekte Box schon mal untersucht?

    Hilfe mein Trabi läuft seit Monaten zuverlässig und störungsfrei. Was tun?

  • Mal noch eine Anmerkung zum Thema Schwimmerstand:
    ich merkte heute schon beim Anlassen, daß was nicht stimmt. Bei niedrigen Drehzahlen und geringer Last kam er gar nicht auf Touren, stotterte extrem. Dachte mir, daß vielleicht der Schwimmer vollgelaufen ist, hatte aber keine Zeit um nachzusehen und bin auf Arbeit. Der Verdacht hat sich übrigens dann bestätigt.
    Naja, ist ja vergleichbar mit extrem zu hohen Spritniveau. Und nun das Entscheidende: der Motor klingelte ganz schön in mittleren Drehzahlen beim Beschleunigen. Und das war vorher gar nicht, wenn überhaupt nur andeutungsweise.
    Fand ich interessant. Der Motor scheint also auch bei zu reichlichem Gemisch zu klingeln.

    sapere aude! incipe! (Horaz)
    (bzw. frei nach F. v. Schiller: "Erdreiste Dich zu denken!")

  • So.
    Nachdem ich heute bei einem Clubkollegen die Bremsen an seinem 88er gemacht habe, und ich bei dem schönen Wetter keine Lust aufs Lernen hatte, habe ich mich mal an den Kasi gemacht.


    Hatte mich bei den letzten Fahrten gewundert, denn seit dem Fehlzündungen ist er extrem laut.


    Siehe da. Der ESD glich einem Luftballon. :|


    [Blockierte Grafik: http://img845.imageshack.us/img845/2389/img2412hx.jpg]



    Ich denke jetzt könnt ihr euch vorstellen wie arg die Fehlzündungen waren.


    Also ESD wieder raus, und so lange drauf rum getrampelt bis die Form wieder gestimmt hat, und zack -> Super Klang :thumbup:


    Danach eine größere Runde gefahren.


    Das Klingeln ist KOMPLETT weg! :thumbup:
    Es war also die Zündbox. Hätte ich nie gedacht.



    Ps: Ich hatte bei der großen Ostertour das Problem, dass die Mühle bei einer gewissen Drehzahl (zb 60 im 3. oder 80 im 4. im Innenraum gedröhnt hat, dass man den Motor nicht mal mehr gehört hat.
    Die Jungs bei den Spätbremsern meinten es könnte eine Unwucht in der Schwungscheibe sein.
    Als ich heute den ESD wieder eingebaut habe, habe ich vorher ALLE Schrauben an den Auspuffanlage gelöst und den VSD ausgerichtet/abgestützt.
    Dann alles gut durchgeschüttelt und dann erst angezogen. Und siehe da -> Die Dröhnerei ist auch weg. Äußerst angenehm. Kann ich nur empfehlen!


    Pps: Ich fahre ja nachwievor mit den dicken Kopfdichtungen durch die Gegend, und bin mir unsicher ob ich nun wieder auf normale Dichtungen rückrüsten soll.
    Was denkt ihr?
    Verliere ich durch die dicken Dichtungen spürbar Leistung? Wie sieht's mit dem Verbrauch aus?
    Mir kommen die 7,5L bei 100km/h (ordentlich beladen) recht akzeptabel vor.
    Ich denke mir halt, er könnte womöglich mit den nomalen Dichtungen noch besser laufen.
    Andererseits "Never change a running system!"
    Hab keine Lust, dass ich mich dann wieder auf eine Klingel-Fehlersuche machen muss...
    :S

  • Also.
    Die Kopfdichtungen sind nun wieder original, Klingeln ist nach wie vor weg und sogar für das Gedröhne habe ich eine Lösung gefunden.


    Nach langer Sucherei hier im Forum bin ich auf den entscheidenden Hinweis gestoßen!


    Verbindungsschrauben zwischen Krümmer und VSD.
    Die habe ich immer sehr fest angeballert.
    Nun habe ich sie gerade so fest angezogen, dass der VSD hält und es dicht ist. Dann natürlich gekontert.


    Der Unterschied zu vorher ist immens! Kann ich nur empfehlen! Der Motor läuft bei gewissen Drehzahlen nach wie vor rau, aber die Schwingungen übertragen sich um Welten weniger aufs restliche Auto.


    Tip-Top!


    Eine Frage, da ich bezüglich Silentblöcke vom Motor/Getriebe wenig Erfahrungen habe.
    Sind für den Komfort (Schwingunen/Vibrationen) eher weiche oder besser neue/harte Blöcke geeignet?


    Danke und Grüße aus Wien!
    August

  • ist der entscheidende Punkt zur Entdröhnung des Trabis!!! Ein Arbeitskollege, ein Edelbastler hat alle Register zur Geräuschminimierung gezogen, wie Querwand im Motorraum, weiche Auspuffaufhängung, schwere Gummimatten innen. Antidröhn tonnenweise, usw usw. Das Dröhnen blieb trotzdem allgegenwärtig. Es ist zweiundzwanzig Jahre her, aber ich denke, vollkommen weiche Motorlager mit einer Drehmomentstütze war der Durchbruch zu einem entdröhnten Trabi. Wind- und Reifengeräusche waren stärker. Leider habe ich die vermutlichen Erfolge nur noch über drei Ecken erfahren. Und der Aufbau der Lager ???. Gruß!

  • Sodala... Mittlerweile sind wieder unzählige Km vergangen...


    Der Wagen läuft recht brav, allerdings gibts ein kleines Manko.


    Im Stadtverkehr gab es mit dem HB2-9 keinerlei Probleme in Richtung Klingeln.


    Sobald es aber auf die Autobahn ging, und der Motor mal ein paar Minuten richtig arbeiten musste, hatte ich mit wirklich starkem Abrissklingeln zu kämpfen. Gerade aus dem Teillastbereich >85km/h heraus. Sehr brutal bei 100km/h. Dort ein paar mm vom Pedal runter, und es klingt als obs jeden Moment den Motor zerlegt.
    Dies war besonders Ärgerlich, denn das Klingeln trat auch bei Teillastfahrten um 100km/h bei optimalen Bedingungen auf. Dann hat er auch angefangen leicht zu knistern.
    Rollenlassen oder Volllast hat das Problem dann natürlich umgangen.
    Apropos Volllast, auch dort gab es das Klingeln. Allerdings nur bei Temperaturen >25°. Und auch nicht sonderlich stark. Sondern eher als vereinzeltes Knistern im Hintergrund. Kein durchgehendes Klingeln, nur ein bisschen Knisterei.


    Die Gemischregulierschraube ist eine mit "Spitzem" Kegel, ich meine die mit 14°, und diese ist 2,5 Umdrehungen raus gedreht.
    Leerlaufdüse ist eine 45er
    Leerlauflüftdüse ebenfalls Serie, ich glaube 150.



    Probehalber habe ich dann mal die HD von Serie 115 auf Nachbau 125 getauscht und siehe da, alle Symptome verschwunden. Ich kann ihn so lange ich will mit 100 durch die Gegend treiben, und jederzeit so weit ich will vom Gas gehen. Kein Klingeln. Auch bei noch so langen Steigungen, auch mit 4 Mann und Gepäck. Kein Klingeln.


    Für mich alles fein. Bis auf den Verbrauch.
    Der ist innerorts von 7-8L auf 9-10 gestiegen. Durch den Wiedereinbau des Stufengases und der Tankrechnung im Hinterkopf konnte ich den Verbrauch bei nach wie vor flotter Fahrweise auf knapp 9L senken. Immer noch nicht optimal.



    Wirkt sich die Hauptdüse denn auch so stark auf den Teillastbereich aus?


    Beste Grüße
    August

  • Kein Beistand, keine Idee?