Das mit den fehlenden Assistenzsystemen könnte in Zukunft beim Trabant der springende Punkt sein.
Vor allem wenn man zum gläsernen Autofahrer wird und ständig überwacht wird.
Mit dem Trabant wird das aber nicht möglich sein und man kann sich unbeobachtet
bewegen.
Warum sollte man "gefährliche Altlasten" nicht in absehbarer Zeit stärker zur Kasse bitten?
Hat man das schonmal getan seit es das Automobil gibt.
Wurden mit Einführung von ABS, Airbag, UDS (das gabs schon Anfang der 90ziger), ESP usw. Autos wie ein Käfer (aus deutscher Produktion), Opel Kadett A oder andere Autos der 50er,60er,70er Jahre teurer weil sie ja viel gefährlicher sind als Autos ohne diese Sicherheitssysteme?
Warum sollte man jetzt also damit anfangen, gerade wo man sieht das Unfallzahlen sinken und es weniger Schäden, also Kosten gibt?
Im Gegenteil, Oldtimer haben günstige Sondertarife. Gibts fürn Appel und Ei. Die jetzt teurer machen weil neue Autos mehr Sicherheitssysteme haben? Ist und wäre aus meiner Sicht unlogisch.
Aber du darfst und sollst gerne daran glauben wenn es deine Dystopie nährt. 
Dystopie, soso... 
Ich glaube gar nichts - aber ich könnte mir halt (un)gut vorstellen, dass da irgendwann etwas kommen wird.
ABS und ESP... das waren und sind doch ein Klacks gegen das, was es an Fahrassistenzen heute schon gibt und was demnächst noch dazukommen wird. Das sind schon mehrere Quantensprünge und der Abstand zum Altfahrzeug wird immer schneller immer größer.
Und ansonsten heißt weniger Schäden mitnichten auch zwangsläufig weniger Kosten: so ein lumpiger Stoßfänger mit Sensoren und Radar soll z.B. ganz schön ins (Versicherungs-)Kontor hauen, munkelt man. Und das wird noch verrückter, bis hin zu vi schneller erreichten Totalschäden, gerade bei den E-Karren. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema...
Ein neues Fremdwörterbuch
Mossi - Deutsch - Krapproter 
Eher eine Fibel für deutsche Muttersprachler, die den Duden nicht mögen.
Davon abgesehen, gibt es noch eine Dunkelziffer an Unfällen, die es nicht in die Medien schaffen.
Dazu wäre die Statistik mal interessant.
Während der heutigen Protestaktion kam es im Erzgebirge zu einem traurigen Zwischenfall.
Und das nur weil das KFZ eine ein Jahr überfällige HU und ein funktionslose Bremsanlage hat. Nur gut das niemand weiter verletzt wurde....
Aber der Text ist auch etwas verwirrend. War das nun ein VW oder ein Renault?
Unten im Text steht das in dem Unfall 3 Fahrzeuge verwickelt waren, ein Renault ein VW und ein
Multicar.
Laut Bildern in einem anderen Posting war es ein Renault, am Ende egal wenn die Karre nicht Verkehrstauglich ist.
Ich denke thematisch passt dies hier am ehesten.
Frisch überholten Qek heimholen und dann von ein Transporter weg geschubst werden ist schon fast Folter...
Das ist der Grund, warum im Bereich von Autobahnbaustellen mein Puls immer spürbar schneller wird. Irgendjemand steht immer unter Zeitdruck und muss selbst in engen Baustellen unbedingt noch eine Minute rausholen.
Echt traurig um den Wohnwagen. Da hätte noch sonstwas bei passieren können. Am Ende haben sie alle nur verlorenen, der eine mehr, der andere weniger.
Tut mir sehr leid, Hauptsache allen geht es gut und alle sind gesund.
Schade um den Wohnwagen.
