• Zwar kein Youtube, aber der Typ mit dem Cappi erzählt so viel Quark, da kommen nicht mal die Kühe mit der Milchproduktion nach!!


    http://www.myvideo.de/watch/8799943/Trabant_601_Kleine_Dinge_grosse_Wirkung_Mein_neues_Auto

  • Wer ist der Schreck vom Niederrhein?!


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    Einmal editiert, zuletzt von Ennatz1902 ()

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  • Der Zollfilm:
    Ein diktatorisch-propagandistisches Zeugnis, welches Aufschluss darüber gibt, wie man sich früher alles schön geredet hat. Was leider nicht erwähnt wurde: Im Zoll steckte zu großen Teilen auch immer die Staatssicherheit dahinter, die den Leuten in der DDR das Leben zur Hölle gemacht hat. Besonders der Spruch, die Zöllner sowohl mit fachlichen und politischen Kenntnissen ausgestattet sind, zeigt mir persönlich auf, dass zwar das fachliche Wissen eine Rolle spielte, wohl aber das politische weitaus wichtiger war.
    Es ist auch bemerkenswert, dass simple Zeitungen und sogar Merci-Schokolade aussortiert worden sind. Als ob die etwas an dem System geändert hätten....


    Hier mal ein schockierendes Video, was der Staat alles auf dem Kerbholz hat....

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  • Dieser Film ist ganz genauso ein propagandistisches Zeugnis wie der Zollfilm...


    Nur daß es beim Zollfilm vorher klar war, während der hier (den ich mir gestern übrigens angesehen habe) so tut, als sei er objektive Dokumentation.
    Ist er nicht.


    Im Übrigen habe ich den Zollfilm vorrangig hier verlinkt, weil ich ihn für ein interessantes Dokument seiner Zeit halte. Nicht mehr und nicht weniger. ;)

  • Toll!!!! :thumbup:

    Am 01.06 bis 02.06 .2024 findet das, 28. Trabi Treffen Weimar (ehm.Süssenborn bei REAL) nun in Hottelstedt am Museum Statt!

    Infos auf: Trabi-Team-Thueringen.de oder Telf. 01775156600 :thumbup:



    Dieser Beitrag wurde nach besten Wissen und Gewissen von mir erstellt und auf Rechtschreibefehler überprüft, sollten dennoch Fehler enthalten sein, Entschuldigung.

  • Hab ja nicht gesagt, dass solche Zeitdokumente für den Arsch sind.
    Bin ja auch der Meinung, dass sie für die nachkommenden Generationen wichtig sind, damit diese sich selber ein Urteil bilden oder bspw. anhand dieses Filmmaterials Studien erstellt werden können.


    Trotzdem bin ich der Meinung, dass "Kontraste" nicht so propagandistisch ist, wie du vielleicht denkst. Schließlich kommen da auch Zeitzeugen zu Wort, die alles hautnah miterlebt haben und natürlich wissen, was die DDR auch für ein Unrechtsstaat war. (Bevor gewettert wird: Und ja, er hatte auch sicher viele gute Seiten.)
    -> Ergo, die DDR hatte zwei Seiten wie eine Medaille und genauso kann man das an der heutigen BRD, dem 3. Reich etc. pp. festmachen und an vielen anderen Begebenheiten aus dem alltäglichen Leben.

  • @ Ennatz1902:
    Das mag deine Meinung sein. Aber hast du dich mal mit dem 3. Reich richtig auseinander gesetzt. Damit meine ich, nicht nur Dokus geschaut, sondern Bücher gewälzt, Studien und Erfahrungsberichte gelesen usw.
    Ich studiere schon mehrere Semester Geschichte an einer der größten Unis in Deutschlands und ich kann mir ein objektives Bild erlauben.
    Deswegen behaupte ich, dass jedes System, auch wenn es untergegangen ist, zu dem jeweiligen Zeitrahmen sowohl gute als auch schlechte Seiten hatte. Inwieweit dies sich verteilt(e), ist ja immer unterschiedlich und da spielt auch eine stets individuelle Empfindung mit rein. Ebenso ist es wichtig, inwieweit sich das Denken der Gesellschaft über ein jeweiliges System sich in den Jahrzehnten verändert.
    Klar sagen wir heute, dass das 3. Reich NUR schlecht war, weil da die negativen Seiten stark überwiegen. Betrachtet man aber den Menschen zu der damaligen Zeit, wird es meiner Meinung nach schon einige geben, die gesagt haben, es gibt gutes und schlechtes.... weil der Mensch richtet sich ein, passt sich an und ist immer bestrebt das Beste aus einer Situation zu machen. Und das transportiert auch gute Erinnerungen mit.
    Das war damit gemeint....
    Aus diesem Grund schrieb ich ja auch bei der Aufzählung etc. pp, um noch den Usern noch weitere Gedankengänge zuzulassen.

  • Trotzdem bin ich der Meinung, dass "Kontraste" nicht so propagandistisch ist, wie du vielleicht denkst. Schließlich kommen da auch Zeitzeugen zu Wort, die alles hautnah miterlebt haben und natürlich wissen, was die DDR auch für ein Unrechtsstaat war.


    Was hat das mit neutraler Dokumentation zu tun?

    Früher fuhr ich 6V, weil ich musste. Heute tu ichs, weil ich kann.

  • Ich kann auch lauter Karl Dönitze in meine Sendung einladen und dann sagen: "Jo, die wissen doch wies war und scheinbar wars gar nicht so übel."


    Was war denn am Faschismus besser als in der Weimarer Republik?

  • Nochmal lesen, darüber nachdenken und dann schreiben.....
    Ich begebe mich hier in keinen Spießrutenlauf, nur weil ein Fridl oder Ennatz anderer Meinung sind... Ich lass das so im Raum stehen, jeder macht sich selbst Gedanken, deswegen habe ich meine Aussagen offen gelassen....
    Und anstatt hier wie die Geier auf einen loszugehen, mal besser vorher überlegen, was und wie man es schreibt.

  • Ich kann auch lauter Charlotte Knoblochs in meine Sendung einladen und dann sagen: "Jo, die wissen doch wies war und scheinbar wars nur so übel."
    Aber so isses ja eigentlich immer :)


    Man muss auch mal sehen, dass es einem Großteil der Bevölkerung in der finalen Weimarer Republik alles andere als gut ging. Und das sich der Lebensstandart vom Großteil der Bevölkerung ab 33 besserte, kann man doch nich wirklich bestreiten, oder?


    Das es auch viele andere Seiten dieser Zeit gab, mag ja sein. Aber wenn du nach Arbeitslosigkeit und teilweiße erbärmlicher Lebensweiße plötzlich wieder Licht siehst. Dann interessiert dich doch erstmal nur das, oder?



    Im allgemeinen ist diese ganze Thematik aus heutiger Sicht immer schwieriger einzuschätzen, da die Lebensstandarts und Bedürfnisse sowie viele politische Gegebenheiten damals ja ganz anders waren als heute.

  • Was fühlst du dich denn auf einmal hier so angegriffen? ?( Ich hab eine normale Frage gestellt, vielleicht etwas provokant, aber wie leitet man sonst eine Diskussion ein? Wenn dir das zu doof ist, kann ich leider auch nix machen...



    Na wenn ihr meint. Ich sehe eher eine auf Pump großgezüchtete Wirtschaft, die sich durch Krieg und Ausplünderung anderer Völker amortisieren sollte. Der Lebensstandard war schon vor Hitlers Wahl wieder im Begriff, sich zu normalisieren. Die außenpolitischen Probleme, bei denen ja immer gesagt wird, "Hitler hätte Deutschland wieder einen starken Platz unter den Nationen wiedergegeben", wurden schon zu Weimarer Zeiten halbwegs gelöst und bestimmte Prozesse ins Rollen gebracht (wie z.B. gewisse Punkte des Versailler Vertrags abgemeildert oder sogar beseitigt). Und ja, wenn man Geländespielchen und fleißiges "Immensen ist judenfrei"-Plakatebasteln als Anstieg des Lebensstandards sieht- meinetwegen. Oder feine Kreuzfahrten zu unseren "nordischen Ursprüngen"... ja, sicher, das konnten die ab der Machtergreifung langsam aber sicher zerschlagenen Gewerkschaften und Arbeitervereine nicht leisten.


    Der Lebensstandard eines Teils meiner Familie ist dabei erheblich gesunken. Mein Urgroßvater hatte eine schöne Zelle im KZ, immerhin.

  • Aufgabe des Staates muss es sein, gesellschaftliche Probleme zu erkennen und zu lösen und keiner kommt dabei ohne eine Ideologie aus.
    Leider gibt es bei den Vertretern dieser Ideologien immer wieder einzelne (oder mehrere), die mehr als 100% erreichen wollen oder diese "Übererfüllung" anderen beweisen wollen. Je höher der gesellschaftliche Rang dieser Leute, umso gefährlicher werden sie. Diesen Leuten fehlt jegliche Fähigkeit zur gesunden Selbstkritik und sie entwickeln sich auf ihrem Weg weiter - werden gefährlicher.
    Selbst Ideologien entwickeln sich, oft durch deren höchsten Repräsentanten.
    "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns"
    So oder ähnlich wurde dieser Satz schon von sooo vielen benutzt. Beweist also stets aufs neue, meine einleitenden Worte.
    Zur Aufarbeitung der DDR: Schwarz-Weiß-Malerei führt zu keinem Ergebnis. Bedenkt, in welchem Zustand Deutschland nach dem Krieg 1945 war. Die Leute waren empfänglich für die sozialistischen Lehren: Aufbau eines Arbeiter-und-Bauern-Staates, nie wieder Krieg...
    Nach 45 wollte niemand in der NSDAP gewesen sein, obwohl die Partei Millionen von Mitglieder hatte. Ab 1990 gab es auf dem Gebiet der DDR sooo viele Oppositionelle. Letzteres finde ich besonders merkwürdig, weil ich es erlebt habe.
    Eins könnt Ihr mir glauben: Eines Tages wird man sich fragen, wie es zu diesen Zuständen in der Bundesrepublik gekommen ist und warum niemand etwas dagegen unternommen hat.

  • Ich widerspreche dir dahingehend, dass ich denke, dass in der SBZ nur die Minderheit empfänglich für "sozialistische Lehren" war. Gründe sind wohl die immerhin 12 Jahre währende Indoktrination durch die Nazis und dass die Sowjetarmee nicht gerade Sympathien bei den Menschen eingesackt hat. Ist einfach so, wobei man natürlich drüber nachdenken muss, warum es so kam, wobei wir wieder beim ersten Grund sind. Da haben die Menschen (vor allem die Soldaten, gerade die, die '55 als letzte zurückkamen) natürlich die westlichen Befreier als die weitaus humaneren kennengelernt. Die, die wirklich dafür waren, waren jene, die schon vor dem Krieg in der KPD aktiv waren oder im Widerstand, so wie mein Opa halt auch. War die Zahl der Kommunisten vor '33 sogar ziemlich groß, hat sie danach schnell abgenommen- und beileibe nicht unbedingt durch Wegsperren oder Ermordung. Viele Wähler der KPD schlossen sich der NSDAP an. Und sahen sich oftmals durch Verbrechen der Sowjetarmee, bzw. primitive Lebensweise der Menschen in der UdSSR, in ihrem Geschwätz bestätigt.


    Meiner Meinung nach ist das auch ein wichtiger Grund, warum die DDR scheitern musste, nämlich dass der übergroße Teil ein wirklich sozialistisches System überhaupt nicht gewollt hat. Es wurde ja vom großen Bruder aufgezwungen... Ganz anders als auf Kuba z.B. Da haben die Menschen (zumindest zu einem sehr großen Teil) bei Fidels Aktionen mitgemacht.